005: Männer und Frauen, Reibung und Worte ohne Sinn.

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DIGIsellschaft: Frauen machen im Web viel weniger von sich reden als Männer, obwohl sie zahlenmäßig in einige Bereichen sogar stärker vertreten sind. Braucht das Netz ein Quote?
140sekunden: @inschka „“ich will mich an euch reiben”“
Uebermorgen.TV: Schon heute schaufeln so genannte Content-Farmen massenhaft Artikel fragwürdiger Qualität ins Netz. Wie könnte es übermorgen weitergehen mit der industriellen Textproduktion im Web?


Abspann: Moderation & Leitung der Sendung: Mario Sixtus, “Frauen im Netz” Autor: Daniel Bröckerhoff; Kamera: Andreas Simon, Schnitt: Jörg-Sven Pispisa; “Content Farmen” Autor: Mario Sixtus, Grafik & Animation: Fritz Gnad, Alexander Lehmann, Irene Mehl, Anne Lucht,  Matthias Paeper; Darsteller: Sven Brodel, Jens Burnicki, Boris Kantzow; “140 Sekunden” Redaktion: Max Conrad, Tim Klimešt; Kamera: Robin Greene, Schnitt: Tim Klimeš; Sprecher: Nadine Schaub, Petra Bröcker, Torsten Altenhöner; Studio-Konstruktion: Axel Ganz, Musik: Alexander Blu, Mark.Nine, Red Nebula, Sven Klitsch, mr dark, djbouly, tryad (with Joana Smith), Vulsor, Yunus, Fotos: jurvetson, re-publica, mauriz, Jens Matheuszik, Redaktion ZDF: Dinesh Kumari Chenchanna, Bernhard Fritsch, Christine Geier, Holger Meier, Peter Wagner, Realisierung: Blinkenlichten Produktionen im Auftrag des ZDF, (c) 2011 ZDF; Creative Commons BY-NC-SA

15.06.2011 | Kommentare [9] | Versenden | Bookmark:      


Kommentare:

Der Vergleich von Tweets (liebevoll ausgedachten Kleinstkommunikationsteilchen) mit Bonsai-Bäumchen ist klasse smile

Kommentar von Volker, geschrieben am 15.6.2011.

Ich muss hier mal zu Protokoll geben, dass optische Captchas heute schon automatisiert geknackt werden können. Es scheint da verschiedene Projekte zu geben, mir bekannt ist PWNtcha, beim googlen bin ich noch auf Gimpy gestoßen.

Und: schon heute gibt es (mehr oder weniger gute) Alternativen. Auch da kann findet man mit der Suchmaschine der eigenen Wahl mit Sicherheit was zu.

Kommentar von OOTS, geschrieben am 15.6.2011.

Ich glaube, ich bin eine Frau.

Kommentar von gordon-creAtive.com, geschrieben am 16.6.2011.

Diese Maschinentexte sind mir aber auch schon aufgefallen - echt schrecklich, wenn man sieht, daß damit die Suchmaschinen zugespammt werden.

Jetzt mag es zwar eine Optimierung Googles geben, aber wenn das Web erst zu einem Großteil aus diesem 'Non-Content' besteht, wird es wohl auch schwieriger - wenn nicht gar unmöglich - werden per Maschinensuche echte Inhalte zu finden.

Dann erlebt wohl das 'Open Directory Project' einen großen Zulauf...

Kommentar von WhiteNoise, geschrieben am 16.6.2011.

Wird hier ein bisschen propagiert, dass Frauen nicht technikaffin sind? Mhh... .
Dass Frauen sich selten propagieren ist wohl auch mit der Wirklichkeit des Arbeitslebens zu vergleichen, da sind Frauen auch weniger zum profilieren geneigt. Der Vergleich stimmt und ist auch gut getroffen.
ABER: Ich habe auch das Gefühl, dass sich Frauen auf Sozialen Netzwerken mehr profilieren, als männliche Nutzer im Bezug auf Bilder und Posts. Auch wenn ich persönlich als Frau zu viele Bilder als störend empfinde.

Kommentar von Maren, geschrieben am 16.6.2011.

Ich glaube nicht, dass Frauen weniger netzafin sind. Ich kenne genug Frauen, die sich hier gut gut auskennen und auch päsentieren können.

Kommentar von Lutz, geschrieben am 19.6.2011.

Dem kann ich mich nur anschließen, ich denke Frauen kennen sich im Netz heute genauso gut aus wie Männer. Ich denke die Tatsache, dass Führungspositionen in diesem Bereich häufiger von Männern besetzt werden, hat andere Gründe.

Kommentar von Mark, geschrieben am 27.6.2011.

Gibts den elektrischen Reporter eigentlich auch irgendwo im Netz mit englischen Untertiteln? Würd die Videos gern und oft mal in meinen englischen Blog und Netzwerken verlinken, aber ohne englisch Untertitel bringt das halt leider nix auch wenn die Themen noch so genial sind :(

Kommentar von Aether, geschrieben am 30.6.2011.

Woher kommt eigentlich dieser tragikomische Irrglaube, es wäre irgendwie mehr Gleichberechtigung in der Welt, wenn erst mal alle Frauen genauso Seilschaften bilden und sich auch sonst so benehmen wie viele Männer schon heute?

Kommentar von VonFernSeher, geschrieben am 2.7.2011.

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