006: Bewegte Bilder, eine Drohung und Vergesslichkeit.

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DIGIsellschaft: Pro Minute werden allein auf Youtube 48 Stunden neues Material ins Netz geladen. Was hat es auf sich mit der Bilderflut im Netz?
140sekunden: @inesmaedchen “Der Terrorartikel (http://t.co/f5JnI0z) brachte 744 likes, 502 Retweets und…eine Morddrohung. Niedlich. http://twitpic.com/3993n4”
Uebermorgen.TV: „Das Web vergisst nicht“ Aber ist das wirklich so und wie könnte sich das Netzgedächtnis übermorgen entwickeln, wenn beispielsweise Forderungen nach einem digitalen Radiergummi Realität werden?


Abspann: Moderation & Leitung der Sendung: Mario Sixtus, “Webvideo” Autor: Tobias Moorstedt; Kamera: Oliver Vogt, Markus Hündgen, Schnitt: Jörg-Sven Pispisa; “Das Vergessliche Netz” Autor: Mario Sixtus, Grafik & Animation: Fritz Gnad, Alexander Lehmann, Irene Mehl, Matthias Paeper; Darsteller: Clemens Bernig, Axel Hartman, Karsten Huth, Martin Svitek; “140 Sekunden” Redaktion: Max Conrad; Kamera: Andi Ramelsberger, Schnitt: Andi Ramelsberger; Sprecher: Nadine Schaub, Petra Bröcker, Torsten Altenhöner; Studio-Konstruktion: Axel Ganz, Musik: Antony Raijekov, BrunoXE, Magnetic, Gotika, nitramm, Chrysalide, Mr. Electric Demon, Realaze, DJ Answer, Rod, Binary Mind, David Law, Youtube: Ebruza, clixoom, jawed, pizzamann, mysteryguitarman, Redaktion ZDF: Dinesh Kumari Chenchanna, Bernhard Fritsch, Christine Geier, Holger Meier, Peter Wagner, Realisierung: Blinkenlichten Produktionen im Auftrag des ZDF, (c) 2011 ZDF; Creative Commons BY-NC-SA

22.06.2011 | Kommentare [6] | Versenden | Bookmark:      


Kommentare:

Viele Nutzer wollen aber auch nicht nur "Ihr Netzwerk" erreichen. Die breite Kommerzialisierung der Videos im Netz, die vielen Channel, die Werbung als Einnahmequelle haben und in der Spitze jeden Monat fünfstellige Beträge damit verdienen, werden hier im ersten ganz heraus gelassen. Neben Zeitdokumente entwickeln sich Lieblingskanäle der User, die vor allem ein Ziel haben: Unterhaltung. Man nehme die Aussenseiter, Herr Tutorial oder Albertoson, die nicht unbedingt ein Zeitenportrait der Welt in Bildern erschaffen, sondern gefallen wollen.

Kommentar von Maren, geschrieben am 23.6.2011.

Ich liebe Übermorgen.TV! Aber dieses Mal war 2015 doch schon 2007: http://www.datenwachschutz.de

Kommentar von Eva, geschrieben am 23.6.2011.

Uh, daß die Reaktionen auf den Terrorangstartikel so heftig ausgefallen sind, wußte ich nicht. (Aber gelten jetzt auch schon getwitterte Links von Blogposts für das 140sekunden-Format?)

Kommentar von drikkes, geschrieben am 24.6.2011.

Das diesmalige Uebermorgen.tv ist zwar ganz nett anzusehen, wir wissen aber ja glücklicherweise, dass das nicht möglich ist.

Kommentar von L3viathan, geschrieben am 24.6.2011.

die aufmachung des "neuen" elektrischen reporters ist genial wie eh und je, meiner meinung nach das beste, was als podcast derzeit unterwegs ist.
aber warum ein drittel der sendung für irgendeinen twitterer abnabeln, wie es millionen davon gibt? die letzten sendungen hindurch konnte ich darin keine wirkliche relevanz entdecken, wie sie bei "DIGIsellschaft" jedesmal zu finden ist. ich sehe da keinen roten faden. Und übermorgen.tv ist jedesmal nett anzusehen, aber ab und zu einfach... von übermorgen halt. smile
trotzdem: macht weiter so!

Kommentar von samizdat, geschrieben am 25.6.2011.

Ja, so gefällt er mir, der ELRep. Der allererste Wurf war so treffsicher auf den Punkt, dass man keine großen Änderungen braucht. Ist das nun für Euch enttäuschend, ermutigend oder lähmend? Wenn man unbedingt etwas anders machen wollte, dann müsste man es völlig anders machen. Nötig ist das aber nicht. - Danke!

Kommentar von Thomas, geschrieben am 28.6.2011.

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