Mörderisches Mozart-Kind


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Sebastian Knauer
Mörderisches Mozart-Kind
Ein Musikkrimi

Kopfschuss an der polnischen Osteeküste, Messer im bayerischen Nationalpark, Stahlseil in den Donauauen – alles keine schönen Todesarten für begabte Mozart-Musikerinnen. Die Ermittler der Wiener Soko „Klangkörper“ sind ratlos. Wer steckt hinter den mysteriösen Serienmorden an den jungen Frauen? Zusammen mit der Wiener Kommissarin Larissa Bost bekommt schließlich der Hamburger Detektiv Pit Koch einen entscheidenden Tipp. Um seinen Traum zu verwirklichen, entwickelt der vermögende Unternehmer Steven Briggs einen mörderischen Plan.

Mit dem Musikkrimi „Mörderisches Mozart-Kind“ bleibt Knauer seiner Leidenschaft treu, frei nach dem hebräischen Sprichwort: „Musik öffnet die Türen zum Himmel.“ Knauer lebt in Hamburg.

Zusammen mit der Wiener Kommissarin Larissa Bost bekommt schließlich der Hamburger Detektiv Pit Koch einen entscheidenden Tipp. Um seinen Traum zu verwirklichen, einen neuen Mozart zu erschaffen, der auch unvollendete Werke und Unerhörtes fertig komponieren kann, entwickelt der vermögende Unternehmer Steven Briggs alias Stefan Sand einen mörderischen Plan. Gelingt es, den Genius des musikalischen „Wunderkindes" neu zu erschaffen? Wie schon in seinem Musikkrimi „Tödliche Kantaten“ schickt Sebastian Knauer seine Leser mit dem „Mörderischen Mozartkind“ in ein vergnüglich furioses Allegro. „Bach ist Mathematik –Mozart ist Überraschung“.

ISBN: 978-3-8319-0731-1
304 Seiten
Format: 12 x 20 cm; Hardcover mit Halbleinen
Preis: 16.95 EUR (D), 17.50 EUR (A)

Autorenportrait

Sebastian Knauer
Jahrgang 1949, studierte Volkswirtschaftslehre und Stadtplanung in München, Mannheim und Montreal. Sowohl im Politik-Ressort des Hamburger Magazins stern als auch beim Nachrichtenmagazin DER SPIEGEL bewegte er sich in der Welt der harten und geprüften Fakten. Als Autor verschiedener Sachbücher über Umweltschutz, Politik und Wirtschaft traute er sich 1994, seinen ersten Krimi über den rätselhaften Tod eines Politikers in der Badewanne eines Luxushotels („Bitte nicht stören“) in das fiktionale Genre der literarischen fake
news. Als ehrenamtlicher Unterstützer der Stiftung Johann Sebastian (SJS) an der Hamburger Hauptkirche St. Katharinen legte er 2011 einen ersten Musikkrimi „Tödliche Kantaten“ über verschwundenen Notenwerke von Johann Sebastian Bach im Verlag Ellert & Richter vor. Mit dem Musikroman „Mörderisches Mozart-Kind“ bleibt Knauer seiner Leidenschaft treu, frei nach dem hebräischen Sprichwort: „Musik öffnet die Türen zum Himmel.“ Knauer lebt in Hamburg.
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