Dieter M. Gräf
Vita
Schreibt seit 1975 Gedichte.
Veröffentlichte zwischen 1994 und 2004 im Suhrkamp und Insel Verlag die Gedichtbände „Rauschstudie: Vater+Sohn“, „Treibender Kopf“ und „Westrand“ sowie die Anthologie „Das leuchtende Buch. Die Welt als Wunder im Gedicht“. 2005/07 erschienen die bilingualen Bände „Tousled Beauty“ und „Tussi Research“ bei Green Integer in Los Angeles, übertragen von Andrew Shields, 2008 erschien in der Frankfurter Verlagsanstalt der Gedichtband „Buch Vier“, der auch in einer kroatischen und in einer französischen Ausgabe vorliegt (Durieux / Hrvatski PEN centar, Zagreb 2009; Jacques André éditeur, Lyon 2016). Konzept für Renate von Mangoldts „Autoren. Fotografien 1963-2012“ bei Steidl (mit RvM; 2012), Herausgeber der Gedichte von Rainer René Mueller bei roughbooks (2015). Intermediale Publikationen seit 1985; seit 2008 Fotos; seit 2014 visuelle Projekte und Ausstellungen in Zusammenarbeit mit der Architektin Nina Zlonicky, in diesen Tagen erscheint das Buch „Die große Chance / Maudach-inPeking“ (mit N. Zlonicky), siehe www.diegroszechance.de, ermöglicht durch eine Ausstellung bei Port25 — Raum für Gegenwartskunst in Mannheim, die noch bis zum 5. März zu sehen ist.
Stipendien, Förderpreise, Preise, darunter zahlreiche Residenzstipendien (u. a. Literarisches Colloquium Berlin, Villa Aurora Los Angeles, Deutsches Festival Indien, Villa Massimo Rom, Deutsches Haus at NYU New York); Förderpreis zum Leonce-und-Lena-Preis und Leonce-und-Lena-Preis der Stadt Darmstadt (1993/97). Juror beim Literarischen März (1999/2001). Gastprofessor am Deutschen Literaturinstitut Leipzig (2012/13), seit 1996 Mitglied im deutschen PEN.
Auswahlbibliografie
