Juliane Gräbener-Müller
Vita
Nach dem Abitur einjähriger Aufenthalt in Lyon.
1975 – 1980 Studium (Französisch und Englisch) am Institut für Übersetzen und Dolmetschen IÜD in Heidelberg. In den folgenden Jahren Lehraufträge am IÜD für französische Landeskunde, Konsekutivdolmetschen und Übersetzen von Konferenztexten.
Daneben seit 1980 freiberufliche Literaturübersetzerin. Übertragung von Romanen und Sachbüchern sowie Artikeln und Essays aus dem Englischen/Amerikanischen und Französischen ins Deutsche. Neben dem Übersetzen Tätigkeit als freie Lektorin und Gutachterin für verschiedene Verlage.
Mehrere Arbeitsstipendien. Kurd Laßwitz Preis 2010 (zusammen mit Nikolaus Stingl) für die beste Science-Fiction-Übersetzung ins Deutsche (Neal Stephenson, Anathem, Manhattan 2010)
2015 – 2018 Übersetzung der Briefe von David Oates für den Briefwechsel mit Johanna Hansen, erschienen in Einzelausgaben sowie 2019 im Sonderheft Nr. 2 der WORTSCHAU.
Übersetzung der ersten Beiträge von David Oates und James Hopkins zum Seitenwechsel, ebenfalls erschienen in der WORTSCHAU, Nr. 34.