Gewählter Autor: Christine Hoba

Christine Hoba

Bibliographie

2013

Die Nelkenfalle

Roman

Buchbesprechung Mitteldeutsche Zeitung 25.02.2013
 

Die Nelkenfalle von Christine Hoba Mitteldeutscher Verlag

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2012

Dummer August und Kolumbine

Aus der Reihe Schreibende Paare
Gedichte
mit einem Vorspiel
Zeichnungen: Felix Scheinberger
Nachsatz: André Schinkel

> Rezension Cineastentreff

 

Dummer August und Kolumbine von Christine Hoba Buch bestellen - FIXPOETRY.Verlag

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2011

Rabea und die Windreisenden

Hörspiel für Kinder, doppelton, Halle, 2011 (Erstsendung 2010, anlässlich der 2. Eisbrechertage in Halle)

 

Beitrag und CD Bestelladresse

2010

Die Waldgängerinnen

Roman

Eine wunderbare Geschichte von vier Frauen. Die präzise geschriebene Erzählung wechselt zwischen den Perspektiven der Protagonistinnen, so dass man richtig hineingezogen wird in den Mikrokosmos von Gefühlen und von Verletzungen, die sie sich gegenseitig zufügen. Sehr menschlich, sehr spannend und mit einem überraschenden Ende.
Radio Blau, 28. November 2010

>FIXPOETRY - Feuilleton,
eine Rezension von Simone Trieder


 

Die Waldgängerinnen von Christine Hoba Buch bestellen

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2006

Die Abwesenheit – eine Nachforschung

Roman

Die Autorin verwebt in Blendtechnik Erinnerung und laufende Handlung, Traumsequenz, Enthüllung, Innen- wie Außenschau zu einer dicht gefügten Geschichte, deren Grund und Wirken sich erst im letzten Drittel endgültig auflöst. Bei aller Ausführung des waltenden Schicksals ein atemberaubendes Spiel.
Aha! Stadtmagazin Halle
 

Die Abwesenheit – eine Nachforschung von Christine Hoba

2005

Im Lufthaus

Gedichte

Die achtzig Gedichte, die zwischen 1985 und 2005 entstanden sind, bewegen sich in sprachlichem Grenzland. Die einzelnen Elemente der Bildsprache scheinen zunächst einfach begreifbar, doch meint man immer wieder, durch das kristallklar Gesagte wie durch Durchsichtiges hindurchzuschauen. Im so Entrückten, sich Entziehenden gelingt es der Dichterin, elementaren Bewegungen nachzuspüren, Zustände des Verharrens genau zu registrieren und geheimnisvoll Zurückgehaltenes erfahrbar zu machen. Es vollziehen sich Übergänge, in denen die Veränderlichkeit alles Seienden offenbar wird. Dabei bleibt die sensible Dichterstimme nicht im hermetischen Register und in leisen, unauffälligen Naturbildern verborgen, sondern wagt sich immer deutlicher in den Raum – "den bordstein / überschreitend / in die glitzernden / fahrbahnen".



 

Im Lufthaus von Christine Hoba
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