Gewählter Autor: Elisabeth Wandeler-Deck

Elisabeth Wandeler-Deck

Bibliographie

2013

Ein Fonduekoch geworden sein

(Prosa)
Mit 16 Illustrationen von Georg Raabe und Hartmut Abendschein

Mit Kartoffelsalat
Bratwurstkranz mit Kartoffelsalat. Die Frau ist die Frau und das Mädchen ist schon eine Frau und plötzlich flammt es auf. Plötzlich ist ein Frauenleben plötzlich und wird zu einem Aufwischlappen und da steht ein Kessel voller Wasser aus Voraussicht. Zurück blieb ein schwarzer Fleck im Wachstuch im Holz des Tischblatts ein Erinnern ein Schämen ein Glück über dem Esstisch im Esszimmer war ein Adventskranz gewesen. Uns geht es gut.
(Klappentext)

Ein Fonduekoch geworden sein von Elisabeth Wandeler-Deck Edition Taberna Kritika

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2012

ANFÄNGE, ANFANGEN, gefolgt von UND

Elisabeth Wandeler-Deck erkundet in ihrem neuen Gedichtband unter Titeln wie Langsamer Anfang, Beharrlicher Anfang, Drei in Kairo gedehnte Anfänge die Peripetien des Beginnens, um schließlich in Und den wunderbaren Wirkungen dieser und weiterer Konjunktionen auf das Gedicht nachzuspüren.

„Die Autorin ist für mich ein scheinbar unendliches Sprachlabor, in dem mit kreativer Neugierde geforscht, auseinandergenommen, seziert und neu montiert wird. Regelmäßig entlässt Elisabeth Wandeler-Deck dieser Wunderküche neue Sprach-Stücke – uns zum Rätsel, zur Entdeckung, zur Freude. Laut vorlesen? Für uns ein Abenteuer, für die Autorin ganz normal“, schreibt Beat Brechbühl. Elisabeth Wandeler-Decks neuer Gedichtband ist von Alfred Zimmerlins Komposition Anfänge (1999) inspiriert und in Gang gesetzt. Lyrisch setzt die Dichterin hier fort, was der Komponist in seiner Musik anlegt: „Kurze, vielleicht etüdenhafte Stücke, um neues Terrain zu erkunden, ohne das Alte aufgeben zu wollen. Auseinandersetzung mit Vergangenheit, eine Musik auf der Zeitsäule.“

 

ANFÄNGE, ANFANGEN, gefolgt von UND von Elisabeth Wandeler-Deck Passagen Verlag

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2011

Brennpunkte

Lyrik aus der Schweiz

6 Gedichte mit einer Illustration von Judith Sombray

Anfänge, Anfangen…

Die Autorin ist für mich ein scheinbar unendliches Sprachlabor, in dem mit kreativer Neugierde geforscht, auseinandergenommen, seziert und neu montiert wird. Regelmäßig entlässt Elisabeth Wandeler-Deck dieser Wunderküche neue Sprach-Stücke – uns zum Rätsel, zur Entdeckung, zur Freude. Laut vorlesen? Für uns ein Abenteuer, für die Autorin ganz normal. (aus dem Vorwort von Beat Brechbühl)

 

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2011

Veröffentlichung in:

Gaismair-Jahrbuch 2011. in bewegung

„in bewegung” ist der Titel des diesjährigen Gaismair-Jahrbuches. Dokumentiert werden darin historische und aktuelle soziale Bewegungen und politische Proteste, aber auch sozialer Wandel, mit dem wir konfrontiert sind - vom Widerstand gegen den Nationalsozialismus ¨ber Veränderungen der Arbeitsgesellschaft, soziale Bewegungen in Tirol seit den 1970er-Jahren bis hin zur Diskussion um Gewalt in Erziehungsanstalten.
Seit elf Jahren werden in den Gaismair-Jahrbüchern gesellschaftspolitische und zeithistorische Themen kritisch diskutiert. Die Jahrbücher wenden sich an ein breites Publikum politisch, gesellschaftlich, aber auch literarisch interessierter Menschen. Grundintention ist dabei immer, die Grundwerte und Bedingungen der Demokratie wach zu halten. Denn Demokratie ist nicht nur eine Frage technokratischer Verfahren, sondern eine Frage der Möglichkeiten politischer Partizipation aller Menschen, des sozialen Einschlusses, der Geschlechtergerechtigkeit und der antirassistischen Politik im Sinn der Achtung der Menschenrechte. Einen Beitrag dazu zu leisten, ist das Anliegen der Gaismair-Jahrbücher.


Literatur
Christoph W. Bauer: Einleitung
Günther Kaip
Anton G. Leitner
Elisabeth Wandeler-Deck
Sylvia Geist
Arne Rautenberg
José F. A. Oliver

 

Veröffentlichung in: von Elisabeth Wandeler-Deck

2010

Beitrag in: KEIN THEMA

FIXPOETRY Leseheft 26
herausgegeben von Julietta Fix und Frank Milautzcki

Jörg Bernig, Volker Demuth, Ulrike Draesner, Bess Dreyer, Marius Hulpe, Angelika Janz, Sabina Lorenz, Jürgen Nendza, Hellmuth Opitz, Elisabeth Wandeler-Deck, Michael Wildenhain und Uljana Wolf.


 

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2009

DA LIEGT NOCH IHR SCHAL

Da liegt noch ihr Schal“ erzählt von einem bestimmten Streckenstück an der Grenze von schweizerischem Mittelland und Zentralschweiz auf der uralten Route vom Norden in den Süden, vom Süden in den Norden, die heute wegen der häufigen Staus, der Tankstellen, der Möglichkeit, die Fahrt zu unterbrechen eine unscheinbare Bekanntheit geniesst. Nach dem Ende der Autobahn von Luzern her beginnt mit der Ausfahrt Baar ein Landschafts- oder Wegstück, das sich als ein Strip einer amerikanischen Stadt darstellt, das dann in Sihlbrugg Dorf abrupt endet. Ein Ort mit Verkehrskreiseln und Garagen, Raststätten und dem Motel – einem der ersten in der Schweiz überhaupt. Sihlbrugg ist vermutlich in keinem Ferienkatalog aufgeführt, da es als Transitfläche wenig zu bieten hat, das zum Bleiben einlädt. Doch ereignen sich Geschichten. So führt die Situation Motel andeutungsweise an subtilste Ränder von Gewalt und Erotik, wie um auszuloten, wann beim Einzelnen das Gefühl von Angst aufkommt. Wie ausfransende Identität wird eine Jacke von der einen Figur abgestreift und von einer andern angezogen, geht Sprachfigur um Sprachfigur durch die Abschnitte und fügt sich neu. Satzfragmente, Gesten, Dialoge, Geräusche werden von wechselnden Darstellern probeweise gekostet. Text und Figuren folgen ihren je eigenen Partituren, Thematiken und Beziehungen und bearbeiten und entwickeln das Ganze zu einem Szenarium der Bedrohung und Melancholie, der Sehnsucht und des Verlusts. (Klappentext)

 

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2008

TURBULENZEN AN DER LUFTSCHNITTSTELLE

mit acht Zeichnungen von Yves Netzhammer

13,5 x 21 cm, 116 Seiten
Auflage 200 Exemplare.
Nummeriert und signiert

 

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2007

Es gibt eine Auswahl

Gedichte, deutsch und arabisch

Lyrik & Aphorismen (LA)
Heft-Broschur. 16 Seiten

 

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2006

(Gelächter über dem linken Fuß)

es gibt // ausgesetzt // bin trödeliges heute Hühnerfleisch // ausgemacht
Gedichte

Elisabeth Wandeler-Decks Texte kommen zu uns «aus der Montage». Wer hineingeht, wird einiges erleben: Sprachabenteuer, neue Sichten, neues Sprechen und Hören, Durchschüttelungen, Abbrüche, Aufbrüche.

«Am schönsten sind Wandeler-Decks Gedichte, wenn sie sich in 'klein teiligem Fluktieren' üben und das 'Gegackel der Zeilen' Sätze wie diesen hervorbringt: 'Ich lasse das buntscheckig gewieselte Auge fallen.'» Nico Bleutge, Stuttgarter Zeitung

«Unverkennbar ist Elisabeth Wandeler-Deck mit einem Spieltrieb ausgestattet, der bei empfänglichen Gemütern für Vergnügen sorgt.
»Beatrice Eichmann-Leutenegger, Neue Zürcher Zeitung




 

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2004

Piraten. Haitianische Topographien

Am 1. Januar 2004 feiert Haiti den zweihundertsten Jahrestag seiner Unabhängigkeit. Sklaven folgten dem Aufruf der französischen Revolution!

«Piraten. Haitianische Topographien» setzt mit einer Reminiszenz aus «Von einem Schiff zu singen» ein, dem ersten Titel von Elisabeth Wandeler-Deck, der 1999 im bilgerverlag erschienen ist. Diese Reminiszenz spielt wiederum auf den Film «soigne ta droite» (1987) an, der als Godards filmische Auseinandersetzung mit Dostojewskijs «Der Idiot» verstanden werden kann.

 

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2001

contrabund

1996 1997 1998 1999 2000
Gedichte

Contrabund ist ein Wort aus dem 15. Jahrhundert und bedeutet so viel wie Kunterbunt, Kontrapunkt, vielstimmig gebunden, sehr bunt. Elisabeth Wandeler-Decks Lyrik ist so facettenreich wie der Titel.
Die Autorin zieht von überall her die Wörter an sich, gibt ihnen Kleid und neuen Inhalt, macht sie sozusagen gegenwartstauglich. Und diese Gegenwart ist frisch, spannend und nachhaltig. Zudem ist «contrabund» das Weiterschreiben der «controcantos».



 

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1999

Von einem Schiff zu singen

Ein Boot ohne Ruder und Segel, drei Marien: Elisabeth Wandeler-Deck greift einen alten Mythos aus Südfrankreich auf und entwirft eine heutige Geschichte von vielfacher Wahrnehmung.
«Das Lesen wird zum Abenteuer, wenn man die Unschärfen aushält, Linien im Bewusstsein hält, die sich auf spätere Folien legen lassen - bis sich das Bild formt. Bis eine Liebesgeschichte lesbar wird, von einem Telefonierer, bis die Geschichte vom Entstehen des Films sich als eine Poetologie des Abbildens von Wirklichkeit und des gleichzeitigen Hereinholens von wissenschaftlichen (soziologischen, historischen, demographischen) Anschauungen und Erkenntnissen, von mythischem Wissen und Legendenstoff erweist.» Besser als der Kritiker Urs Bugmann kann das wunderbare Buch von Elisabeth Wandeler-Deck nicht beschrieben werden.
Im Entwurf und im Austausch, der ein Verkehr ist, ein Fax- Telefon- Reiseverkehr, und zu Liebesgeschichten gerät, entsteht ein Raum, der sich von Zürich nach Frankfurt und über Les Saintes-Maries-de-la-Mer zum Mittelmeer hin spannt. Im Ineinanderfliessen der Räume und Landschaften zeigt sich die eindringliche Schönheit des Mediterrans wie auch sein Schrecken als Fluchtraum entlang der Rhythmizität und Sinnlichkeit der Sprache.

«Von einem Schiff zu singen» ist eine wunderschöne Reise zu Beziehungsinseln weit draussen auf den Wassern der Poesie und Imagination.

 

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1997

controcantos

1993 1994 1995
Gedichte


Dies sind controcantos zu allem, was festgeredet und -geschrieben, reglementiert, genormt, betoniert und sonstwie unlebendig ist,
sagt der Träumer.

Dies sind controcantos zu Sprachen, die durch Leertransporte abgewetzt, in Gedankenlosigkeit erstarrt, durch Ignoranz entsorgt worden sind,
sagt der Träumer.

Diese controcantos sind Rushes in ganz nahe, nahezu unbenutzte Sprachregionen, sind überraschende Konstruktionen aus dem täglich gebrauchten, trotzdem meist fremden Teil unseres Mitteilungslabors,
sagt der Träumer.

 

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1996

Zählweisen: Regeln des Tennisspiels.

Dieses Spiel, das seit Jahren die Massen bewegt als Metapher für den Raum, für das Dazwischen, in dem ein jedes Objekt des Begehrens eine Strecke zurücklegen muss, um Spuren zu hinterlassen: im roten Sand. Der Eros eines Ballwechsels, gespiegelt im Netz. Ein Mann im Flur kann es sein, nicht irgendwo, aber vielleicht auch in Indien, auf See oder in Shannon Thule Neufundland. Aufschlag, Satz und Tod.
Gestaltung / Illustrationen: Yves Netzhammer & Beat Cadruvi

 

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1989

MERZBILDER MIT VERKEHR

Roman. Eco, Zürich

 

Veröffentlichungen in Literaturzeitschriften

ENTWÜRFE; PASSAUER PEGASUS; TEXT UND KRITIK; TEXT. ZEITSCHRIFT FÜR LITERATUREN; DREHPUNKT; PRAIRIE SCHOONER (Prosa in englischer Übersetzung); SCHREIBKRAFT; PERSPEKTIVE; FRANK (Prosa in englischer Übersetzung), LICHTUNGEN, VOLLTEXT, ETCETERA, IDIOME  
GEDICHTE gibt es in spanischer, arabischer, italienischer, englischer Übersetzung in Anthologien, Literaturzeitschriften, Katalogen, als Sonderdruck und auf www.lyrikline.org


 

Veröffentlichungen in Sammelbänden

SCHRIFTWECHSEL / eine literarische Auseinandersetzung mit Ingeborg Bachmann, eFeF 1994; POESIEMEMO, Verlag Posieexpress, Zürich 1995; FENSTER MIT AUSSICHT, Balmer, Zug 1998; HERZSCHRITTMACHERIN, Zytglogge, Bern 2000; ZEITRÄUME, Limmat, Zürich 2000, WARENMUSTER, BLÜHEND, Im Waldgut, Frauenfeld 2000; MOTTE IN DATENBANK, Hg. von Margrith Raguth, Benteli Verlag 2005; TOP 22, Ed. Aramo, Krems 2005; A-CH, Verlag publication PN°1 Bibliothek der Provinz, Weitra 2007; Jahrbuch der Lyrik

 

PERFORMANCES U.A.

ANGE ANGEL MALGRÉ AUGE AUGE Ein Text zu Sonja Sekula. Entwürfe, Herbst 1996
auch als Performance mit Claudia Rüegg (p): Schreibegeräusche, Blätter; E. W.-D.: Lesestimme, Dias. September 1996 im Rahmen einer IGNM/WIM Veranstaltungsreihe
blue tennis mit Günter Heinz, U.A. Dresden /Blaue Fabrik 1998; weitere Aufführungen Berlin, Winterthur
teu säge es sygi, Performance von INTERCO mit den MusikerInnen Susann Wehrli/Flöte; Valentin Vecellio/Klarinette; Margrit Schenker/Handharmonika, Stimme, Raumelemente; den bildenden Künstlerinnen Susanna Nüesch, Malerei; Barbara Roth/Raum, Plastik; dem Schriftsteller und Übersetzer Patrick Schmid. Zürich 1998
HÄNGEND, Lyrikaktion innerhalb der Installation LABYRINTH von Marion Leyh, Rote Fabrik Zürich 1999
LYRIKEXPLOSION, Biel, 1999
EINE TISCHGESELLSCHAFT. INTERCO spielt im Heugarten. Zusammen mit den MusikerInnen Susann Wehrli/Flöte; Valentin Vecellio/Klarinette; Margrit Schenker/Handharmonika, Stimme, Raumelemente; Susanna Nüesch/Malerei, Raum; E. W.-D. Text, Stimme. MÖNCHALTORF 2000
VON EINEM SCHIFF ZU SINGEN. Performance für Sprechstimme und Soloinstrument: mit Beni Rüdisüli, Violine, U.A. Blaue Fabrik Dresden bzw. Günter Heinz, Posaune, U.A. Freiberg 2000: weitere Aufführungen Biel, Winterthur 2001
COM GANIVETS ALS ULLS LECTORS, Performance zu Mercè Rodoreda und Adelheid Duvanel, Bühnenfassung Araceli Bruch, Musik Regina Irman und Alìcia Coduras, Texte Montserrat Palau und Elisabeth Wandeler-Deck (Übersetzung ins Katalanische von Mireia Bofill), Barcelona 2001
DEATH WALL, Jeanine Osborne: Konzept, Text, Bilder, Performance; Elisabeth Wandeler-Deck: Konzept Instantkompositionen, Klavier, Gitarre, Übersetzung des englischen Texts von J. O. ins Deutsche; Paul Osborne: Technik; Zürich, Dresden, Berlin 2003/2004
RESULTS OF A JOURNEY, Jeanine Osborne, Konzept, Bilder, performance; Elisabeth Wandeler-Deck, p, und Brigitte Meyer, vcl, Instantkompositionen; Paul Osborne, Technik; Elisabeth Wandeler-Deck, Übersetzung des englischen Texts von J. O. ins Deutsche. U.A. Baden 2004

 

Theatertexte

ABBRECHEN, SAGT SIE, unveröffentlichtes Stück*, Zürich 2000
IM INNERN DES AQUARIUMS DIE PALMENANORDNUNG, unveröffentlichtes Stück*, Zürich 2003
PASSIEREN, unveröffentlichtes Stück*, Zürich 2008
___________
*Die drei Stücke wurden im Rahmen des DamenDramenLabor Zürich angespielt und zur Aufführungsreife gebracht; eine U.A. von IM INNERN DES AQUARIUMS DIE PALMENANORDNUNG scheiterte an den Finanzen.  


 

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