Gewählter Autor: Knut Schaflinger

Knut Schaflinger

Bibliographie

2009

Flüchtige Substanzen

Gedichte

 

2007

Abhanden

Mit seiner höchst eigenwilligen Art, Gedichte zu schreiben, steht Schaflinger zur Zeit als einmaliges Phänomen in der deutschen Lyriklandschaft da. Ich kenne niemanden, der so schreibt. Schaflinger erschafft aus kleinen Dingen große Gedichte.«
Theo Breuer in: Aus dem Hinterland. Lyrik nach 2000. Edition YE

>>Lesen Sie dazu eine Rezension von Stefan Heuer im Feuilleton

 

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2005

Scherben und Mosaike

Knut Schaflingers Gedichte bestechen durch eine ganz ungewöhnliche Bildfindung und einen eigenen Ton. Der Leser erlebt, was eine Metapher vermag. Völlig unterschiedliche Bildausschnitte werden zu einem Gesamtbild zusammengefügt. Sie werden anschaulich und verlieren dennoch nichts von ihrer Originalität.
Begründung der Jury des Feldkircher Lyrikpreis 2004


 

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Veröffentlichungen in Zeitungen, Literaturzeitschriften, Anthologien u.a:

Das Gedicht, Bd. 16, September 2008

Luft unter den Flügeln, der Irseer Pegasus, Klöpfer und Meyer, Tübingen 2008

Versnetze, Das große Buch der deutschen Lyrik, Verlag Ralf Liebe, Weilerswist 2008

Minima, Papier für Poesie, Nr. 5 Leipzig, 11/2007

Poet(mag), Das Magazin des Poetenladens, Leipzig 2007

Ostragehege, Zeitschrift für Literatur, Heft IV, 2006

außer.dem Nr. 12, April 2005

 

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