Gewählter Autor: Marie T. Martin
Marie T. Martin
Bibliographie
2012
Wisperzimmer
Gedichte
Einige ihrer Gedichte gehören nicht nur zu den neuzeitlichen Zaubersprüchen, sondern sie wissen den Leser auf eine Art zu berühren, wie es in der heutigen Lyrik selten der Fall ist. Im Bewusstsein der Vergänglichkeit, auch der Vergänglichkeit des Schönen, gelingen ihr fragile poetische Gebilde: verletzlich, tröstlich und heilsam.

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2011
Luftpost
Erzählungen
Geschichten als poetische Sendung
Berührend und mit eigenwilliger Poesie erzählt Marie T. Martin von ihren dünnhäutigen Helden, für die ein fremder Wohnungsschlüssel den Eintritt in ein neues Leben verspricht, die all ihre Hoffnungen auf einen spontanen Urlaub mit dem alten Schulfreund oder auf die Antwort ihrer geheimen Luftpost richten, und die manchmal von dieser Hoffnung nicht enttäuscht werden. Zumindest für einen kurzen Moment.
»Vielleicht ist der Tod, sagst du und grinst, nur wie ein Abfluss und alles wird in einem Strudel eingesaugt mit einem schmatzenden Geräusch und kommt in die universale Kläranlage. Das, sage ich, ist mir zu spät, ich möchte einen Klarspüler für die Seele, hier und jetzt.«

2010
Die kleinen monochromen Freunde
Kürzestgeschichten über fliegende Zitronenpressen und Frauen, die im Kleiderschrank wohnen.
Lesen Sie dazu:
Eigenwilligkeiten aus Luft und Geheimnis – Miniaturen von Marie T. Martin, eine Rezension von Frank Milautzcki
Bisher erschienen:
Verloren - Gefunden
Flugobjekte
Müdigkeit
Wohnlich
Das Set

