Gewählter Autor: Mathias Jeschke

Mathias Jeschke

Bibliographie

2009

Beiträge in Akzente, Das Gedicht, manuskripte, mare,
Wespennest, Jahrbuch der Lyrik, SZ, NDR, WDR und
Anthologien.



 

2010

Das Gebet der Ziege

Gedichte, mit einem Nachwort von Arne Rautenberg

»Ruh dunkel!« rufen die Tauben und in der Kapelle summen die Fliegen ihr Responsorium – das kann nur der vernehmen, dessen Ohren nicht rechts und links am Kopf festsitzen, sondern sich als ganz eigene Wesen frei in diesem Raum umhören, den wir Wirklichkeit nennen.
Mathias Jeschkes Sprache träumt nicht, will nicht auf und davon, auch nicht in Zwischenräume schlüpfen, aus denen der Leser nicht mehr herausfindet. Sie ist eine Wächterin, die jedes Wort hütet (ist es doch ihr eigen Fleisch und Blut). Nur das findet Einlass in Jeschkes Gedichte, was vor der Nüchternheit seines Blickes besteht und dabei die Schönheit alles Lebendigen mit zärtlicher Stichhaltigkeit beweist.

»Die Gedichte von Mathias Jeschke sind bemerkenswert. Sie gehen auf das Ganze, und das mag ich. In ihnen zeigt sich ein wunderbares Gefühl für Rhythmus und Reprisen.«
Joachim Sartorius

 

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2010

Wie das Wiesel dem Riesen den Marsch blies

Gedichte für Kinder

 

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2010

Der Wechstabenverbuchsler

»Gaten Tug, mein Name ist Mackerbenn«, sagte Herr Beckermann. Zugegeben es ist nicht immer leicht, Herrn Beckermann zu verstehen. Seit der nämlich eines Tages beim Einkaufen in die Drehtür eines Kaufhauses geraten ist und wieder herausgeschleudert wurde, vertauscht er die Buchstaben. Da kann es schon einmal passieren, dass wanderbure Letterschminge über die Wiemenbluse fliegen. Doch eines Tages treten Nina und ihre Mutter in Herrn Beckermanns Leben und stellen es völlig auf den Kopf. Und das im wahrsten Sinne des Wortes. Denn gemeinsam finden sie tatsächlich eine Lösung, wie sie Herrn Beckermann von seiner Wechstabenverbuchselei heilen können ... Mathias Jeschke erzählt eine unterhaltsame Geschichte über lustige Wortverdreher. Karsten Teich setzt den Text in eine herrlich schräge und witzige Bildsprache um.

 

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2009

Flaschenpost

Eine unglaubliche Geschichte? Eine unglaubliche Geschichte! Und doch ist sie wahr, ist das, was hier berichtet wird, wirklich geschehen! Auch wenn zugegeben lange Zeit nichts oder, besser gesagt, kaum etwas geschah außer, dass eine Flasche durchs Meer schwamm, eine Flasche, die nur einen Inhalt hatte: einen Brief. Sie schwamm und schwamm, jahrelang, einst ins Wasser geworfen von einem jungen Mann, der nicht nur gern auf Schiffen fuhr, sondern mindestens genauso gern Bücher las. Abenteuerbücher zum Beispiel, in denen auch hin und wieder von einer Flaschenpost die Rede war. Warum nicht einmal ausprobieren, ob so etwas auch in Wirklichkeit funktionierte »Die Flaschenpost«, wunderbar illustriert von Katja Gehrmann, erzählt die Geschichte eines Briefes, der elf Jahre unterwegs war, der abgeschickt wurde, lange bevor im Norden Norwegens ein Junge auf die Welt kam, dem eines Tages am Strand eine Flasche mit einem Zettel auffiel. Ein Junge, der bald darauf mit seinem Fund auf Zeitungsfotos zu sehen war und der kurze Zeit später Besuch bekommen sollte: von einem etwas älteren Mann, der nicht nur gern auf Schiffen fuhr, sondern mindestens genauso gern Bücher las

 

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2007

Boot und Tier

Gedichte

 

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2007

Peter Pumm sucht einen Freund

Peter Pumm ist einsam. Er wünscht sich nichts sehnlicher als einen Freund. Also macht er sich zusammen mit der Maus Klaus auf den Weg. Die Maus Klaus gibt ihm einen Rat: Am Besten ist es, wenn man jemanden findet, der das Gleiche mag wie man selbst. Peter Pumm fragt den Raben, ob er Vanilleeis mit heißen Brombeeren mag. Den Hasen fragt er, ob er gerne in der Hängematte auf der faulen Haut liegt und die Möwe, ob sie gerne Purzelbäume schlägt bis er am Ende merkt, dass sein bester Freund ohnedies schon die ganze Zeit an seiner Seite ist: die Maus Klaus.Eine liebevoll erzählte Geschichte rund um das wichtige Thema Freundschaft. Eva Muggenthaler hat dazu Charaktere erschaffen, die jeder sofort ins Herz schließen wird.

 

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2005

Die Geschichte vom Lastkran, der eine Schiffssirene sein wollte

Text ausgezeichnet mit dem Würth Literaturpreis 2002. Ausgezeichnet mit dem Preis der besten 7 Bücher für junge Leser im August 2005

 

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