Gewählter Autor: Oya Erdoğan

Oya Erdoğan

Bibliographie

2010

Gedichte in:

manuskripte 189/190
 

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2010

Gedichte in:

manuskripte Nr. 187

 

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2010

Regen der Gedichte über Berlin, Performance der chilenischen Künstlergruppe Casagrande in Zusammenarbeit mit der Literaturwerksatt Berlin. Das Gedicht „Zur Nachtzeit wasche“ mit spanischer Übersetzung fiel als Lesemarke vom Himmel.

Die Anthologie erscheint unter dem Titel: „Bombardeo de poemas sobre Berlín“ im Verlag ediciones casagrande, Santiago, Chile.
 

2010

Festival Zukunftsmusik, Katalogtext für die Klanginstallation des Komponisten Mario Verandi, Gedicht “Road to Backnang”.
 

2010

Beitrag in:

Gedichte in Akzente Nr. 5
 

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2010

Gedicht in:

9 11 Web Streaming Poetry


Auf dem Weg
erscheint deutsch/serbisch in gleichnamiger Anthologie,  herausgegeben von Tzveta Sofronieva, Auropolis Supernovapoetry Editions, Belgrad 2010

 

mehr Infos online

2009

Radioessay „Die türkische Frau – Zwischen Tradition und Moderne“, SWR 2 Baden-Baden
 

2008

Radioessay „Die Jagd – Beute, Liebe, Paradies“, SWR 2 Baden-Baden
 

2007

Radioessay „Wasser in Sprechakten – Taufe und Weissagung“, SWR 2 Baden-Baden

2005

Im Garten der Philosophie. Festschrift für Hans-Dieter Bahr, (Hrsg.), Wilhelm Fink Verlag München

 

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2003

Wasser. Über die Anfänge der Philosophie

Das Wasser ist die archê aller Dinge. Mit dieser Aussage des Thales beginnt die abendländische Philosophie, indem sie zugleich die Frage nach dem Grund alles Seienden und dessen Ursprung stellt. Wasser ist das erste Philosophem, das die Seinsweise des Wandels schlechthin in den Blick nahm, und welches an der Schwelle zur Philosophie das mythisch-bildhafte Denken in ein rational-begriffliches zu übertragen begann. Schon deshalb ist dieses Wasser keineswegs, wie man seit der Antike zumeist gedankenlos wiederholte, als ein bloßer Naturstoff zu verstehen. Im Gewand zahlreicher Metaphern – wie die Quelle der Wahrheit, der Fluss der Zeit, das Meer des Wissens – blieb ein grundlegender Bezug zum Wasser zugleich erhalten und verdeckt. Strömen da nicht seit den Anfängen der Philosophie untergründige Gewässer, die uns beeinflussen und doch nur manchmal auftauchen?
Ausgehend von aristotelischen und hegelschen Gedanken zu Thales, will diese Arbeit die Denkbarkeit des Wassers wiederholen, um seine Bedeutsamkeit für den Ursprung der Philosophie zurückzugewinnen.

 

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