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Diebe

Das, was meins war, stahl man mir.
Nun hätte ich das ausgeben sollen, was nicht meins war.
Ich wusste nicht, wie das meins wurde, was nicht meins war.
Auch das wusste ich nicht, wie ich das ausgeben sollte.
Was sollte ich machen, ich hätte das stehlen müssen, was ein anderer besaß, Und sollte so verstehen, wie man das stielt, was andere besitzen.  Sobald ich es gestohlen hatte, was nicht meins war, verstand ich, Dass, bis ich es ausgab, was nicht meins war,
Man es mir stehlen würde. Und auch das verstand ich, dass ich das stahl, Was der tatsächlich besaß, den ich bestahl, aber was überhaupt nicht seins war. Nein, ich musste doch gerade das stehlen, was seins war. Leider habe ich weder das verstanden,
Wie ich es ausgeben sollte, was weder seins war, den ich bestahl,
Und auch nicht meins war, ungeachtet dessen, dass ich es schon besaß. Natürlich, bevor ich es ausgab, würde man es mir so stehlen,
Wie ich es dem stahl, der es besaß.
Dann saß ich da und dachte,
Sobald man mir das gestohlen hatte, was meins war,
Und wenn man es nicht gestohlen hätte,
Könnte das meins sein
Was meins war, aber ich nicht sehen konnte,
Aber wenn es trotzdem meins war,
Dann wer oder was sollte man stehlen, Wer oder(und) warum sollte das stehlen Was meins war, aber was ich erst dann entdeckte,
Als man es mir stahl.