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u. als niemand (sich) wagte, nach vor u. zu nennn: all jene singularitätn o. zeitlich sequenzierte einheitn innerhalb geschlossner (ab-)raumkontexte – denn es käme einem umbrochnen versprechn/einer stilllegung des atmens gleich

[offenbar wird aber hier dem deutlichen wort […] zu viel aufgebürdet] [denn diese beschreibungen enthalten nichts als das ewige gesinge]

u. man verzichtete wiederholt auf ein gestern, auf taubes gestein, das sich deckte (auf / zu) in der schwebe, zwischen haufwerk u. gebirgssedimentierung gebliebn, woher dann erspross: knolln um knolln u. – vielarms – eine lautlose schwingung (davon einzig die schnäbl sich hieltn); denn es musste zerfleddern: dern filpn, dern fiedern (ein kritzn mit zähnn o.a.m.), u. endlich gebissn: inn kobb, ins leib- u. ins köpfchn bis's rar wurd, man reute dann später – es hieß: man habe wenig vergleichbares erlebt