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dass wir den sand sehen

dass wir den sand sehen und eine landschaft darin

flüsse brücken ströme und eine mündung

dass wir vorhänge sehen und ein paradies darauf

aus farbflecken und das wasser plätschern hören

das aus den falten emporsteigt

dass ich die kamtschatkarosen rieche und den garten

und meinem gefährten von damals

platz mache neben mir auf dem weg

es gab ihn als er schon dem tod gehörte

als die zeit zur zeit wurde

er wusste darum wenn er neben mir ging

auch wenn ich es nicht wusste

er war nicht ganz bei mir

so wie nur ich bei ihm war ohne zu spüren dass er

schon beschäftigt mit einer zukunft die es nicht gab

mit dem raum der hinter dem wort liegt

wir waren getrennter als heute

wenn das möglich ist jetzt

wo er lange schon staub ist und ich seither sterblich

weil er auf der anderen seite

des vorhangs auf dem ich den garten sah

damals als im pfarrgarten die tauben gurrten

die tauben auf die meine brüder schossen mit dem luftgewehr

die sie nicht trafen die aufflogen

und die luft sichtbar werden ließen

die tauben erschufen den garten

in dem der staub lebt

zu dem mein freund wurde