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verrückung (zu scardanelli)

verrückung (zu scardanelli)

letzte lichtflecken und fluss und er

sitzt am ufer mit

wissenden augen die natur

beschattendem blick

gleitende stille

einen wellen einen ruderschlag lang

wähnt er sich in

holden schwänen

schwant ihm alles in allem

zitterndes zwielicht und turm und er

holt noch einmal hervor

verschwommene bilder

mühsam

wie aus tiefer kehle gesang

versucht zu fassen

das ende von wärme und sprache

federschwer

auf dem papier

versucht zu fliehen

die kurz weiligen erscheinungen

wie ich