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Als ich den Löwen geben wollte,

Als ich den Löwen geben wollte,

brüllen, bis der Herzog mehr verlangt und mehr,

erzitterten die athenischen Wälder,

die märkischen Kiefern warfen ihre Nadeln ab,

die Spinnennetze rissen, desorientierte Motten

torkelten auf mich zu, Bohnen erblühten

nachtlang wie magisch, und der Senf war plötzlich reif.

Es war, als könnte die Revolution endlich siegen,

als reichten sich Freiheit und Gleichheit die Hand

am hellen Mittag, und Tyrannen stürzten

ins Nichts; als brüllte ich für alle. Euch alle!

Und die Wahl wäre diesmal gewonnen um Mitternacht,

und einer wie ich könnte glatt Hofrat sein,

und beflissen hielte mir den Wagenschlag der Herzog auf.

Als ich den Löwen geben wollte mit Tschislaweng

– ich werds mein Lebtag meine beste Nacht nennen –:

Ich liebte; zarte Damenfinger kraulten

mir zärtlich meine grauen, langen Ohren,

und die Musjöhs, Mamsellen sangen mit mir,

nachtlang wie magisch: I-Ah, I-Ah