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gedicht mit verschwindendem hund

eines dieser nachtgeprüften bilder stellt sich ein
als ferne spur/ es hängt im zimmerwinkel bunt
auf weiß (die abgeplatzte fläche zählt jetzt nicht)/
es raunt die farbe aus, verstreicht sie in die laken
meines dunklen betts (wo kuhlen nester bilden,
mulden fremder schläfer rüberblicken)-/

das bild verrauscht, sobald der fokus müde wird
(ich halt es fest)/ ein haldengrün als roter teppich
legt sich in mein jetzt, ein spielgebiet wird sichtbar,
spiegelbilder---/ das elternhaus in eigenzeit
(ich sehe jeden stein als puzzle einer kindheit)/

nach dem schulweg dann der hund (& das ist echt
sein name?), auf dieser wiese (haldengrün)/
auch so ein muldengräber, der schon lange zeit
begraben liegt im garten meiner eltern-/