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dichter samstag

vergleiche kerbten aus, als wir die straße
nach der nacht betraten lagen gärten bloß & dennoch
restlos dunkel/ wir versprachen uns
den aufruhr zu meiden & zügig zu gehen, das schlendern
sein zu lassen, abzubrechen, endlich/
man würde schließlich wiederkommen, wie im jahr zuvor
ein seitenwechsel, typoskripte, wetterschichten
bis ins hinterland & dann der dank (!), das gestenspiel-/

auf jenem hügel dort mit einem kindernamen
lagen lose bilder, sepiaaugenblicke, eine frau auf jedem
abzug gleich, als wäre im papier die zeit zerbrochen/
das schichteten wir um;
wir trugen die jahrzehnte ab & standen doch zum schluss
am gleichen platz, als hätte nur der wind
die kanten unsrer häuser abgeschliffen:

du sagst (das fazit nun): wir sehen uns zu oft.