Sollte Ihr Browser kein Flash unterstützen:

ohne Titel

Unter der Haut wellt sich das Blut,
schüttelt bleiche Strähnen.
Verzweiflung, oder ein warmes Gefühl
so wie die Liebe vielleicht
unter der Haut...
Mein Gesicht zeigt nichts.
Es ist nicht da.
Also wer sagt es?

Ich sage, ich scheine zu sprechen!
Diese Stimme ist überall und auch in mir.
Wenn sie nicht aus mir kommt, kommt sie sicherlich durch mich.
Ich bin mit ihr einverstanden. Ich. Ich berühre etwas, was zu mir gehören könnte.
Ein Tischbein, ein Ziegenfuß, eine Laterne.

Möbel zerhacken. Damit sie nicht überleben. Das hätten sie gerne, das haben sie immer getan. Die Urururur, die Praprapra und alle Heiligen samt Propheten. Alle sind weg. So wie ich fast, aber noch nicht ganz. Noch nicht. Ich nicht. Die Möbel schielen schlau. ? Du bist dran? blüht in ihren Holzköpfen. Der Spiegel mit seinem Auge, auch er wird mir niemals nachtränen, obwohl er mein Liebling war. Zerhacken. Alles. Weg damit...