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wenn die nacht

wenn die nacht
mit dürren fingern
an die fenster streift

der mond
ihr staunender besitz
mit kalter spitze

ihr ins ballkleid greift
als blasse brosche
die den schwarzen taft

an schwarze wälder heftet
der große wagen
mit geübter langsamkeit

nach osten
von den hängen kippt
dann drängen

alte ausgeblichne lieben
reglos das gesicht
heran an diese gute mutter

die sie ganz umfängt
und sie mit dürren fingern
ganz und gar zerreibt