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In my end is my beginning
Aus den Zeilen gerutscht und zu Rande gekommen, flüchte ich mich erneut in das Flüchtige, ins Ungebundene, ins Offene...
Es muss nicht immer ein letztes Wort geben, ein Wort, auf das kein nächstes folgt; lieber kehren wir in die Zukunft und zum Anfang zurück, setzen uns dem entpersonalisierten Sprechen aus – ganz persönlich und mit all unseren Masken – und werden Ernst – trotz und mit aller Ironie – und so politisch wie die Kunst nur politisch sein kann. Verschreiben wir uns den Schreien – ob stumm, ob laut –, schreiben wir weiter (irgendwann), schreiben wir (uns) fort, überschreiben wir!
Wir können nicht zum Ende kommen – was könnte ich auch sonst abschließend sagen! Aber wenn wir uns dann im (hegelschen) Kreis drehen, erlauben wir auch Hans Hektor wieder das erste Wort, zwei Schritte zurück, aber auf die Schreitenden zusch(r)ei(b)end...
Vielen Dank auch von mir!