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Kolumne
MONGOLEI STADT - Interview mit Molor-Erdene, geführt am 24.8.2013 in Ulan Bator (Ulaanbaatar).
I. Dschingis X
S.: Wenn man in Ulaanbaatar landet, landet man auf dem Dschingis Khan International Airport. 54 km westlich von UB steht ein Dschingis Khan Denkmal – mit 40 Metern die höchste Reiterstatue der Welt. Es gibt das Dschingis Khan Hotel, die Dschingis Khan Uni und die Dschingis Khan Bank. Es gibt die „Dschingis Bonds“ [ein staatliches Programm zur Finanzierung großer Infrastrukturprojekte], ein Dschingis Consulting Unternehmen und zahllose Dschingis Bars und Restaurants. Es gibt Dschingis Bier, Dschingis Wodka, den Dschingis Energy Drink und viele viele Dschingis Produkte mehr. Manche Mongolen finden diese Tendenz, alles nach Dschingis Khan zu benennen, komisch. So wurde vor wenigen Monaten im Parlament ein Gesetzesentwurf diskutiert, der u.a. vorsah, das Konterfei Dschingis Khans als mongolisches Staatseigentum zu reklamieren und damit der freien Nutzung zu entziehen. Soviel ich weiß: ohne Ergebnis. Zuletzt wurde der Sukhbaatar Platz – der zentrale Platz von Ulaanbaatar mit dem Parlamentsgebäude, der Börse, der Staatsoper und einem großen Sukhbaatar Denkmal in der Mitte – in Dschingis Khan Platz unbenannt...
M.-E.: Diese Dschingis-Geschichte kam mit der Demokratisierung, der demokratischen Revolution 1990/91 wieder auf. James Baker, der damalige US-Außenminister – der hat damit wieder angefangen. Davor sind die Mongolen nicht so euphorisch gewesen um Dschingis Khan. Die amerikanische Botschaft wurde neu-eröffnet und: „Ihr seid die Nachfahren von Dschingis Khan!“ Im Sozialismus war es fast verboten auch nur „Dschingis Kahn“ zu sagen.
Dass der Sukhbaatar Platz jetzt Dschingis-Khan Platz heißt, hat politische Gründe. Der jetzige Bürgermeister gehört zur Demokratischen Partei. Vor ein paar Monaten hat er einen Riesenfehler gemacht. Er hat die Lenin-Statue abreißen lassen und viele haben sich geärgert. Sein Name und der seiner Partei haben – zack! – darunter sehr gelitten. Die Umbenennung des Sukhbaatar-Platzes in Dschingis Khan Platz ist der populistische Ausgleich dafür. Aber die große Euphorie um Dschingis Khan ist inzwischen vorbei.
S.: Mit der „großen Euphorie" beziehen sie sich auf 2006: die 800-Jahrfeier der „Reichsgründung“ beziehungsweise der Vereinigung der verschiedenen mongolischen Stämme unter Dschingis Khan, die auf 1206 datiert wird.
M.-E.: Genau.
S.: Trotzdem bin ich mir nicht sicher, ob das wirklich vorbei ist. Ich war im Juli bei der Vereidigung des neuen und alten Präsidenten Elbegdorj auf dem Sukhbaatar bzw. Dschingis Platz. Ein Freund hat mir Teile der Inaugurationsrede übersetzt, und wenn er richtig übersetzt hat, hat Elbegdorj dort gesagt: er sehe jetzt 2,9 Millionen kleine Dschingis Khans vor sich.
M.-E.: Ok. Aber die Zeit ist vorbei. Es gibt ein neue Generation junger Mongolen, viele davon studieren im Ausland oder haben im Ausland studiert: in Amerika, in Europa, in Südkorea, in Japan... und bei denen herrscht eine ganz andere Stimmung. Wenn Sie lesen, was die bei Facebook oder Twitter schreiben zu Elbegdorj, Dschingis Khan Platz usw. – also schlimm! [lacht]
II. Stunde Null / Schokolade
S.: Stichwort „die Zeit ist vorbei“. In unserem kurzen Vorgespräch haben sie gesagt, dass sich in einem kleinen Land wie der Mongolei geschichtliche Prozesse häufig sehr viel schneller vollziehen als anderswo. Und dass nach 1921 und 1990/91 die Mongolei heute wieder eine „Stunde Null“ erlebe. In welchem Sinn?
M.-E.: Ja – Oyu Tolgoi und Tavan Tolgoi. Entdeckt wurden die Vorkommen [M.-E. bezieht sich auf die enormen Rohstoff-Vorkommen im Südgobi-Aimag, nahe der Grenze zu China] bereits im Sozialismus. Als es dann vor zehn, fünfzehn Jahren mit der Erschließung losging, war die Euphorie groß: „Wir werden so sein wie Kuwait, wie Katar!“ Parlamentsmitglieder sind sogar dorthin gereist, um zu schauen, wie so ein reiches Land lebt und um sich Ratschläge zu holen. Ja und dann – hin und her – Rio Tinto – wir wissen ja, wie es jetzt aussieht...
S.: Wissen wir das? In einem Fernsehinterview zitieren sie einen alten Spruch: der Mongole ist ein Bettler, der auf einem Goldschatz sitzt. Bald sei der Goldschatz weg und der Mongole immer noch ein Bettler.
M.-E.: Ja. Warum geht man in die Politik in der Mongolei? Das ist so eine Tradition bei uns, seit hunderten von Jahren: das politische Amt wird als Geschenk verstanden. Und von einem Geschenk nimmst du die ganze Schokolade. Die ausländischen Bergbaukonzerne hatten das anfangs vielleicht ganz anders im Sinn: Investitionen, das Land wird sich entwickeln und alle werden profitieren. Sie hatten einen guten Plan, gute Absichten – vielleicht. Aber sie haben nie verstanden, dass die mongolische Politik, die mongolische Regierung gegen diesen Plan ist und dort jeder nur in seine eigene Tasche wirtschaftet. Jeder. Sogar der Präsident und der Ministerpräsident. Aber der Druck, die Unzufriedenheit unter den Leuten wächst.
S.: Zuletzt war in der UB-Post vom neuen Transparency International „Corruption Barometer“ zu lesen. In 107 Ländern wurden die Menschen gefragt, ob sie der Meinung sind, dass Korruption im öffentlichen Sektor ein „sehr ernstes Problem“ in ihrem Land darstellt. 86% der Mongolen antworteten mit ja – der zweithöchste Wert nach Liberia!
M.-E.: Ich sage ja: der Druck steigt. Korruption ist ein sehr ernstes Problem in der Mongolei, aber es gibt auch ein wachsendes Bewusstsein für dieses Problem. Wenn Elbegdorj auf dem Sukhbaatar Platz die Mongolen 2,9 Millionen Dschingis Khans nennt, dann weil die Spannungen in der Bevölkerung steigen. Und deshalb auch „Stunde Null“: vielleicht gibt es bald – zum ersten Mal ohne Eingriff von außen – eine mongolische Revolution, eine mongolische Demokratie.
III. Mutterland
S.: Der Druck steigt, und ein Ventil dafür ist – neben der identifikatorischen Anrufung Dschingis Khans als großer Urvater und Geist der Mongolen – Fremdenfeindlichkeit: vor allem gegen Chinesen, aber nicht nur. In diesem Zusammenhang wurde zuletzt in mehreren deutschsprachigen Medien – ARD Weltspiegel, Spiegel, Stern, Der Standart – über die mongolische Neonazi-Gruppe „Tsagaan Khass“ [„Weißes Swastika“/„Weißes Hakenkreuz“] berichtet. Weil sie die Skurrilsten sind? Weil sie in frisch gebügelten SS-Uniformen über den Sukhbaatar Platz laufen/Bodenproben in Bergbauregionen nehmen und in diesem Sinn sehr fotogen sind? Oder weil die extreme Rechte in der Mongolei mehr und mehr zu einer ernstzunehmenden politischen Kraft heranwächst? Oder beides?
M.-E.: Ich kenne diese Gruppe. Aber die sind nicht so clever.
S.: Verdienen sie dasmediale Interesse, das ihnen derzeit in Deutschland zukommt? Was denken sie als Mongole über diese Gruppe?
M.-E.: Der Vorsitzende hat ein Hitler-Porträt an der Wand hängen. Aber vielleicht erstmal zur Orientierung: an unseren Universitäten gibt es Vorlesungen über Hitler: „Einer der größten Führer der Weltgeschichte, wie unser Dschingis Khan“ – so in etwa. Hitler wird bei uns nicht unter dem Vorzeichen der Verbrechen des zweiten Weltkriegs gesehen, sondern – es gibt Diplomarbeiten über Hitler: „was für ein guter Führer er war“, im Management-Kurs. Und Swastika sieht man sowieso überall. Sie erinnern sich, wir sind ja eben den Zaun des Regierungspalastes entlang... Insofern: das ist ganz alltäglich hier diese Symbolik. Aber die [Tsagaan Khass] sind nicht so clever, nicht gut organisiert. Die wollen nur ein bisschen Rache an den Chinesen nehmen. Dieser Komplex ist sehr stark bei uns, schon im Sozialismus war dieser Komplex sehr stark: „Wir müssen sehr viel lernen! Wir werden nie so clever wie die Russen oder die Chinesen werden!“
S.: Tsagaan Khass also eher kein Grund zur Sorge, wenn man nicht gerade Chinese ist...
M.-E.: Nein. Wir Mongolen sind keine radikalen Menschen, weil wir keinen radikalen Glauben haben. Das ist es.
S.: Aber gibt es nicht schon ein bedenkliche Verbreitung rassistischer Ideologie gerade auch bei Leuten, die nicht in SS-Uniform herum laufen. Bat-Erdene, Ex-Ringer und Präsidentschaftskandidat der Mongolischen Revolutionären Volkspartei, wurde in seiner – letztlich erfolglosen – Wahlkampagne gegen Elbegdorj nicht müde zu betonen, was für ein „reiner“ Mongole er sei. Diese Art von Rhetorik wird längst nicht nur von Neonazis bemüht.
M.-E.: Ja, das stimmt. Aber was sind die Gründe dafür? Im Spiegel war neulich auch zu lesen, dass die mongolischen Männer so schwächeln [M.E. bezieht sich hier auf den Artikel „Mongolische Männer fordern Gleichberechtigung“, vom 4.8.2013 auf Spiegel Online]. Das ist richtig, und das ist ein großes Problem. Ich habe ein Buch darüber geschrieben. Frauen spielen in der mongolischen Gesellschaft traditionell eine wichtige Rolle. Mit der Einführung des Sozialismus hat sich das noch verstärkt. Wir kennen das aus der DDR: dort haben die Frauen gearbeitet und Karriere gemacht. Großes Beispiel: Angela Merkel als Kanzlerin des vereinigten Deutschlands. Wären die Frauen in der DDR unterdrückt worden – kein Chance. Aber zurück zur Mongolei heute. Die Gesellschaft wird von Frauen dominiert. An den Universitäten 60 bis 80 Prozent Frauen! Das gleiche bei den ärztlichen Berufen... Wir sagen zum Beispiel auch nicht „Vaterland“, sondern „Mutterland“ auf Mongolisch: „ekh oron“.
Die mongolischen Männer dagegen sind häufig, psychologisch gesprochen, „ich-schwach“. Das fängt in der Schule an, wo sie oft geschlagen werden. Und dann werden sie von den Familien viel seltener auf die Universität geschickt als Mädchen. Gleichzeitig wird von den Männern aber erwartet, dass sie einen besseren Job haben als die Frauen, mehr Geld verdienen, und zwar in „Männerberufen“. Aber diese Männerberufe gibt es kaum noch – wo? Industrieanlagen, Kraftwerke... nach Zusammenbruch des Sozialismus wurde alles privatisiert und nach China verkauft. Viele Männer haben sich dann verweigert überhaupt zu arbeiten. Sie sind enttäuscht von der Demokratie. Sie finden keine Arbeit und die Frauen heiraten Ausländer.
S.: Im Parlament, auf der anderen Seite, sitzen fast nur Männer. Die Spitzenpositionen im Staat werden von Männern besetzt.
M.-E.: Gut, Politiker zu werden hängt hier auch nicht von der Ausbildung ab. Sechzig Prozent der Parlamentsmitglieder kommen vom Land. Die haben in ihrer Provinz den Leuten Mehl, Zucker und Milch ausgeteilt und sind dafür gewählt worden. Um in die Politik zu gehen, braucht man in der Mongolei keine gute Ausbildung. Man muss gut Mehl und Zucker verteilen.
IV. Aufklärungstage / Das Raumschiff
S.: Wo wir gerade beim Thema Bildung sind. Im September finden die nächsten „Aufklärungstage“ statt, die Sie zusammen mit Ihrem Freund Enkhbat, Chef des Admon Verlags, organisieren. Letztes Jahr ging es dabei, anlässlich einer Inszenierung des Dramatischen Theaters, mit der sie nicht einverstanden waren, um Hamlet und dessen Übersetzung ins Mongolische. Dieses Jahr lautet das Thema – sehr offen – „Bildung“.
M.-E.: Ja, Bildung. Immer wieder Bildung. Bildung, im Sinne von Schulbildung, heißt bei uns Pauken, Auswendiglernen. Wir brauchen einen neuen Begriff der Bildung, bei dem das Verstehen im Mittelpunkt steht. Und in den Schulen entsprechend eine neue Unterrichtspraxis. Die Schüler stellen bei uns keine Fragen. Das muss sich ändern. Was den Titel der diesjährigen Aufklärungstage angeht, haben wir uns eigentlich noch nicht festgelegt: „Bildungs-Revolution“ war Enkhbats Vorschlag, aber ich habe gesagt: nein, keine „Revolution“! „Falsche Bildung“, würde ich sagen...
S.: Welche Veranstaltungen wird es geben?
M.-E.: Es wird Buchvorstellungen geben. Ich werde meine neuen Bücher vorstellen, andere Admon-Autoren werden ihre Bücher vorstellen. Es wird Gespräche geben, Diskussionsrunden...
S.: Öffentlich?
M.-E.: Alles öffentlich, in der Internom-Buchhandlung. Jeder kann kommen. Auch Zeitungsleute und Fernsehleute werden eingeladen, aber leider kommen die meistens nicht. Unsere Zeitungen und Fernsehkanäle, fast alle, gehören irgendwelchen Politikern. Jeder große Politiker hat seine Zeitung und seinen Fernsehkanal. Wenn man Zeitungen liest: „Ahh, das ist diese Zeitung, die gehört zur demokratischen Partei! Oder: ahh, das ist jene Zeitung, die gehört zu jener Partei!“ usw. Wir haben keine unabhängige Presse.
S.: Der Admon Verlag ist der größte und in vielen Bereichen wichtigste Verlag der Mongolei. Enkhbat und Sie –
M.-E.: Ja, wir verstehen uns einigermaßen. Aber wir streiten uns auch jeden Tag. Ich sage immer: „Enkhbat, manche deiner Bücher sind wirklich Gift. Bitte keine schlechten Bücher mehr publizieren!“ In der Mongolei gibt es viele Hobby-Leute, die irgendwann mal in der DDR Fleischtechnologie studiert haben; jetzt haben sie keine Arbeit und übersetzen philosophische Bücher, politische Bücher – wovon sie keine Ahnung haben. Also ich kriege immer Kopfschmerzen von Enkhbats Büchern. Enkhbat sagt: „Ja, ich publiziere, wichtig ist Publizieren!“ Wir haben jeden Tag Streit, aber macht nichts, wir gehen vorwärts.
Und programmatisch einigen wir uns ja auch meistens irgendwie. Letztes Jahr Hamlet. Dieses Jahr wollen wir Komiker einladen, Karikaturisten. Die müssen wir auch fördern. Wenn ich mit jungen Künstlern spreche, sage ich immer: ein bisschen avantgardistisch sein! Politische Themen! Nicht immer Pferde, Pferde, Pferde oder Jurte, Jurte, Jurte. Oder die Sänger: immer „Mutter, Mutter“ oder „Vater, Vater“. Es gibt Ausnahmen natürlich. Es gibt hervorragende junge Künstler in der Mongolei, aber noch sind das Ausnahmen.
S.: Welchen Stellenwert hat Kunst in der Mongolei heute?
M.-E.: Kunst ist wichtig. Wie gesagt, dieser ganze Komplex: 1921 sind die Mongolen in ein Raumschiff gestiegen und die Russen haben uns in den Sozialismus geschickt. Als die Russen kamen, konnten hier nur wenige lesen. 1960, nach nur 40 Jahren, war die Mongolei praktisch zu hundert Prozent alphabetisiert. Nach so kurzer Zeit! Das ist einmalig in der Welt. Dann haben Russen und Chinesen Ulaanbaatar gebaut und uns geschenkt. Eine Großstadt. Heute eine Millionenstadt. Auch das eine große Herausforderung für die Mongolen! Mongolen sind sehr flexibel, lern- und anpassungsfähig. Trotzdem ging die Modernisierung zu schnell. 1991 sind wir aus dem Raumschiff ausgestiegen. Wir haben die Fenster kaputt gemacht, alles kaputt gemacht, das Raumschiff hat gebrannt. Seitdem suchen wir nach Identität und Herkunft. Das spiegelt sich in der Kunst. Erst: Dschingis Khan, Pferd, Jurte, Vater, Mutter und so weiter. Aber jetzt, langsam, kommt eine andere Zeit. Dazu kann Kunst viel beitragen.
S.: Um im Bild zu bleiben, und als Abschlussfrage: wenn es nochmal ein neues Raumschiff für die Mongolei gäbe, und sie wären der Kapitän...
M.-E.: Gute Frage. Aber für mich zu schwierig, zu komplex. Als Philosoph und Bürger dieses Landes würde ich sagen: erst mal zur Ruhe kommen. Nirgendwohin reisen. Erst mal sitzen und denken und anfangen zu überlegen: was war das? Was ist eigentlich passiert und wo sind wir jetzt? Was sind unsere Chancen im 21. Jahrhundert? Erst mal alles checken und dann vielleicht über Morgen nachdenken. Die Flucht beenden. Es gibt keine Verfolger mehr, erstens. Zweitens: es ist aus, wir können nicht mehr wie Dschingis Khan sein. Rache nehmen? Vergiss es! Den Kjachta-Vetrag von 1915 mit China und Russland erneuern, dass wir zwischen der Inneren Mongolei [China] und der Burjat-Mongolei [Russland] ein richtiges, funktionierendes Land aufbauen können. So etwas in der Richtung. Das Raumschiff war zu schnell. Die Beschleunigung war zu groß. Als wir ausgestiegen sind, haben erst mal alle auf dem Boden gelegen und gekotzt. Jetzt erst mal hinsetzen und nachdenken.
Alexander Schnorbusch, geb. 1986. 2007-2012: Studium der Philosophie in München. 2011: Publikumspreis des Retzhofer Dramapreises und Einladung zu den "Text trifft Regie"-Autorentheatertagen ans Staatstheater Mainz mit "Spürpanzer"; sowie Einladung zu den "Nacktes Leben"-Autorentheatertagen ans Mainfrankentheaters Würzburg mit "Moskau Prometheus". Seit 2012: Studium des Literarischen Schreibens am Deutschen Literaturinstitut Leipzig. Lebt in Ulan Bator und Leipzig
Foto: Molor- Erdene Source: Homepage
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