Innpro – Revenge of the Adventures. Genre Show

Improtheater

Sie wollten immer schon wissen, was passiert wäre, wenn Hans Moser Heidi gespielt hätte!?
Wenn wirklich alle Beteiligten im Horrorfilm zusammengeblieben wären!?
Oder wenn Revolverhelden keinen Revolver hätten, sondern Tenorstimmen, die sogar einen Stummfilm mit dem Duft einer hispanischen Romanze erfüllen!? Dann sind Sie bei uns goldrichtig!!!

Erleben Sie durch Ihre Eingaben, wie wir durch die Filmgeschichte rasen und Sie in neue Abenteuer entführen. Auf 5 4 3 2 1 los…!

15 € Eintritt / Person 12 € ermäßigt

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Das Freie Theater stellt pro Vorstellung ein begrenztes Kartenkontingent für die Aktion Hunger auf Kunst und Kultur zur Verfügung. Sollten Sie einen gültigen Kulturpass Tirol besitzen, können Sie durch Ankreuzen dieses Kontrollkästchens die ausgewählte Vorstellung gratis besuchen. Bitte vergessen Sie nicht ihren Kulturpass Tirol und einen gültigen Lichtbildausweis beim Abholen der Karte mitzubrigen.

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Es spielt das Team von Innpro.

www.innpro.org

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Nada Brahma STIMMANALYSE

Vortrag
Die eigene Stimme als Werkzeug zur unmittelbaren Emotion

Im Mittelpunkt stehen Klänge, Frequenzen, Musik und vor allem die menschliche Stimme und deren Wirkung auf den Menschen. Der Vortrag gewährt einen tiefen Einblick in die Nada Brahma Philosophie und zeigt auf, wie man dieses Wissen für sich nützen kann:

  • Die Welt ist Klang
  • Die Nada Brahma Stimmanalyse®
  • Der individuelle authentische Ton
  • Mit der eigenen Stimme emotionale Blockaden lösen
  • Verbindung zwischen Atmung, Emotion und Stimme
  • Ursache und Wirkung: Wer gibt den Ton an?
  • Praxisbezogene Gesprächsrunde

Vortragender:
Mag. Florian Hackspiel – Schauspieler, Regisseur & Nada Brahma-Stimmanalytiker
www.hackspielplan.at

10 € Eintritt / Person

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Intensivworkshop: Monologtraining

„Es geht nicht darum, was Du spielst, sondern wie Du spielst“

„Wie bewerben sich eigentlich die anderen?“
„Welchen Monolog soll ich gleich zu Beginn spielen?“
„Was spielst Du, wenn Du heute unverhofft ein wichtiges Vorsprechen bekommst?“

Viele Fragen im täglichen Leben einer/eines freiberuflichen SchauspielerIn.
In einem Bewerbungs- und Monologtraining kann man sich hier ausprobieren und an den mitgebrachten Monologen arbeiten. Alle spielen, alle sehen zu. Florian Hackspiel bietet an diesem Wochenende einen Intensivworkshop an und will vor allem alte Muster bei Monologen aufbrechen und an deren Authentizität und Attraktivität für Vorsprechen arbeiten.

Kosten: 120 €

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Produktionsdetails / weitere Termine

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Ausverkauft - Restkarten an Abendkassa.

Samstag, 25. Februar, 10 – 15 Uhr
Sonntag, 26. Februar, 11 – 20 Uhr

bitte um Anmeldung, TeilnehmerInnenzahl auf 12 beschränkt!
Anmeldung: mail@hackspielplan.at | 0650 6438259

Leitung:
Florian Hackspiel – Florian Hackspiel, geb. 1983 in Innsbruck, schloss 2007 sein Schauspielstudium an der Kunstuniversität Graz ab und ist seitdem als freischaffender Schauspieler und Regisseur tätig.
Über 20 Regiearbeiten für Schauspiel und Musiktheater in Wien, Innsbruck, Hall in Tirol, München, Augsburg und Überlingen. Gründer des Theater Melone Innsbruck. Arthur Haidl-Preisträger der Stadt Innsbruck 2006.
www.hackspielplan.at

monologtraining_web

Figurentheater: Geschwinde Oma Linde

Figurentheater
Figurentheater Linde Scheringer spielt: „Geschwinde Oma Linde“
ab 4 Jahren

Karten-Reservierungen: 0676 / 71 82 927 (Anrufbeantworter)

6 € Kinder 8 € Erwachsene

Bitte wenden Sie sich für Reservierung und / oder Info über freie Plätze an folgenden Kontakt:

Telefon: 0676 7182927
(Anrufbeantworter!)

(bis Sonntag 9:00 Uhr, dann direkt an der Kassa)

 

Produktionsdetails

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Die einsame Oma Linde ist munter auf der Walz mit ihrem Wanderwagerl, in dem alles Nötige steckt, was sie zum Leben braucht. Sie ist auf der Suche nach Freunden. Ob die wohl so selten wie vierblättrige Kleeblätter sind? Das kleine Sorgenpüppchen, gütig gestimmt durch Speis und Trank, hilft in der Not. So trifft Oma Linde auf das verlassene Zirkuskind Pipo. Die beiden finden Gefallen aneinander und beschliessen, grosse Zirkusclowns zu werden.
Eine nachdenkliche, aber doch heitere Inszenierung zum Lachen und Träumen.

Figurentheater Linde Scheringer
München

www.Linde.Scheringer.de

Geschwinde_Oma_Linde_web

Töchter des Jihad

Ein szenisch-dokumentarischer Bilderbogen über Kinder, Küche, Kalaschnikoff und das wahre Leben im IS
Koproduktion von dieheroldfliri mit KosmosTheater Wien und Theater Reutlingen Die Tonne
für alle ab 14 Jahren

„Es ist so schön, in einem rein islamischen Land zu leben. Manchmal vergisst man fast, dass man im Jahr 2000 lebt. Man fühlt sich wie in einem Kapitel des Alten Testaments.“
(Facebook, Tagebuch einer Muhajirah)

Eine szenisch-dokumentarische Collage über die unbegreifliche Tatsache, dass junge Menschen, insbesondere Frauen, ins syrische Kriegsgebiet auswandern, um als Frau eines IS-Kämpfers ein gottesfürchtiges Leben zu führen. Das Stück untersucht die Motive, warum sich Jugendliche von Familie und Gesellschaft ab- und extremistischen Ideologien zuwenden. Es zeigt auf, welche Voraussetzungen dazu führen können, dass minderjährige Mädchen inmitten von entfesselter Gewalt das Paradies suchen und auf die Freiheiten des Westens verzichten. Gleichzeitig werden Missverständnisse gegenüber dem Islam aufgeklärt, um einer zunehmenden Polarisierung in unserer Gesellschaft vorzubeugen.

Es spielen: Maria Fliri, Diana Kashlan, Peter Bocek
Text, Regie: Barbara Herold
Ausstattung: Caro Stark
Choreographie: Anne Thaeter
Fotos: Bettina Franzel / Mark Mosman (Szenenfotos)
Ab 14 Jahren. Dauer: 90 Minuten.

toechterjihad_0981©markmosman

 

Erfrischend informativ: eine bittersüße Glaubenskampf-Erklärstunde (Falter Empfehlung)
Grundlegende Recherche und Caro Starks wirkungsvolle Ausstattung machen “Töchter des Jihad” fürwahr sehenswert. (Standard)
Die drei Darsteller, Maria Fliri, Diana Kashlan und Peter Bocek, sind innerhalb der pausenlosen 90 Minuten mehr als vorzüglich. (online-merker)

18 € Eintritt 13 € ermäßigt / Schulklassen 8 €

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Sensibilisierung und Warnung sind Intention des theatralen Vorhabens im Sinne des interkulturellen Dialogs. Der Fokus liegt auf der altersspezifischen Ausgangslage und den Methoden der Indoktrination durch Anwerber und der IS-Propaganda im Internet.

Als Grundlage für den Text dient sorgfältig recherchiertes dokumentarisches Material, das in collagierter Form die verschiedenen Etappen der ideologischen Indoktrination und das Leben in Syrien beleuchtet. Auszüge aus Blogs, Ratgebern und Facebook-Einträgen von jungen Jihadistinnen werden gegengeschnitten mit Szenen aus der Elternperspektive, journalistischen Texten, Beispielen neo-salafistischer Propaganda und Erläuterungen zur islamischen Religion.

Mit freundlicher Unterstützung von Land Vorarlberg Kultur + Frauen, Stadt Feldkirch, Bundeskanzleramt KUNST, Mary Rose Heimtextil, Sparkasse Feldkirch, impulse Privatstiftung, ZiBau, Manz Verlag, SPÖ Frauen

www.dieheroldfliri.at

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Pressestimmen:

Im Alten Hallenbad in Feldkirch fächern dieheroldfliri die Faszination des IS auf junge Europäerinnen auf: Schwerter zu Pflugscharen? I wo. Staubsauger zu Sturmgewehren, heißt es in Töchter des Jihad von dieheroldfliri. (…) Grundlegende Recherche und Caro Starks wirkungsvolle Ausstattung machen ‚Töchter des Jihad’ fürwahr sehenswert, in Bezug auf das Glossar des Islam auch informativ. …großes „Like“.
Petra Nachbaur, Der Standard,  19.4.2016

Erfrischend informativ: Eine bittersüße Glaubenskampf-Erklärstunde.
Falter 19/2016 + Empfehlung Das Beste der Woche

Und trotz des Ernstes musste die Regisseurin und Autorin kaum humoristische Noten extra einbauen, Zitate und Passagen aus den diversen „Ratgebern“ lesen sich teilweise wie Realsatire. Ein Lachen, das natürlich stets auch wieder im Hals stecken bleibt.
Heinz Wagner, kurier.at, 5.5.2016

Die sichtbar gewordene genaue Recherche, auf der der Text basiert, sowie eine Inszenierung, die auf Schonungslosigkeit setzt, Plakatives dabei aber nicht zulässt, führte zu einer Uraufführung, die am gestrigen Abend im vollbesetzten Alten Hallenbad in Feldkirch vom Publikum gut aufgenommen wurde. (…) Das tun sie im gut ausgedachten Teppichbühnenbild von Caro Stark auch mit einigem Witz und dabei mit der Absicht, klar zu machen, dass es mit nichts, aber auch gar nichts zu rechtfertigen ist, Frauen als minderwertig anzusehen.
Christa Dietrich, Vorarlberger Nachrichten, 18.4.2016

Mit dem neuen Stück ist dem Team um Herold etwas wirklich Außergewöhnliches gelungen, etwas, das beim Publikum Spuren hinterlässt und zum Nachdenken und Diskutieren anregt, das weder polarisiert noch verurteilt.
Bandi Koeck, vol.at, 17.4.2016

Ich möchte Ihnen und dem Team zu dieser tiefsinnigen, berührenden, unter die Haut gehenden Inszenierung gratulieren. Unglaublich gut ist der Inhalt recherchiert und die Texte zeigen das gesamte Problemspektrum auf. Ich arbeite in Wien seit zwanzig Jahren im Kinder/Jugendbereich und fände es sehr wichtig, dass dieses Stück in jeder Schule und Jugendzentrum als Pflichtprogramm gespielt wird.
E-Mail von K.K., Psychologin und Sozialarbeiterin in Wien

Tarafa Baghajati dankte der Regisseurin und den SchauspielerInnen für diese Arbeit, bei der es gelungen ist, mit einer hoch sensiblen Thematik umzugehen, ohne in die Falle der Verspottung der Religion selbst zu gehen oder in die der Feindschaft gegen Islam und Muslime. Die Autorin erfand keine Handlung, sondern beschränkte sich fast gänzlich auf bestätigte Aussagen und Nachrichten.
Posting auf Facebook-Seite von Tarafa Baghajati, Obmann der Initiative muslimischer ÖsterreicherInnen 13.5.2016

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Liebes Akt oder Wer wir sind

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Das Freie Theater Innsbruck bietet zahlreichen professionellen freien Theatergruppen eine Infrastruktur, um spannende Theaterproduktionen durchführen zu können.

Das Freie Theater Innsbruck unterstützt Freie Theater Produktionen in Innsbruck, indem es eine Infrastruktur zum Proben und Aufführen zur Verfügung stellt. Der künstlerische Beirat (VORBRENNER) des Theaters hat die Aufgabe, neue künstlerische Impulse und innovative Konzepte in die Tiroler Theaterlandschaft einzubringen.

Das Freie Theater Innsbruck wurde in enger Zusammenarbeit mit der Stadt Innsbruck und dem Land Tirol errichtet, um professionell arbeitenden freien Theatergruppen in Innsbruck infrastrukturelle Möglichkeiten zu geben. Geführt wird das Freie Theater Innsbruck von einem Trägerverein mit einem künstlerischen Beirat, der über die Raumnutzungseinteilung entscheidet.

Das Freie Theater Innsbruck verfügt über einen ca. 180 m² großen Schwarz-Raum und einen ca 100 m² großen Weißraum. Technik vorhanden.

Infos zu Einreichungen von Produktionen und Spielmöglichkeiten: hier

Kon takt ier uns

Freies Theater Innsbruck
ZVR: 327384168

Wilhelm-Greil-Straße 23
6020 Innsbruck

Carmen Sulzenbacher, mobil +43-(0)664-112 92 85, c.sulzenbacher(at)freiestheater.at
Magdalena. Dreschke, m.dreschke(at)freiestheater.at


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Anfahrt:

Zug: Steigen Sie am Hauptbahnhof Innsbruck aus, gehen Sie in die Salurner Straße und biegen Sie in die zweite Straße (Wilhelm-Greil-Straße) nach rechts ein. Fußweg: 5 Minuten.

Auto: Fahren Sie Innsbruck Mitte aus und fahren Sie beim ersten Kreisverkehr in Richtung Stadt, beim zweiten Kreisverkehr biegen sie nach links auf den Südring ein, nach der Olympiabrücke nehmen Sie die erste Straße nach rechts und fahren bis Sie den Hauptbahnhof sehen, dann fahren Sie nach links in die Salurner Straße, biegen bei der zweiten Straße nach rechts in die Wilhelm-Greil-Straße und parken in der Tiefgarage am Landhausplatz.

Parkmöglichkeiten

Parken Sie in der Tiefgarage (Landhausplatz) direkt gegenüber unseres Eingangs

Vorbrenner 16

Im Zwischenraum der Zukunft
Untersuchung von Aggregatszuständen

Die Räume des Freien Theaters Innsbruck stehen auch 2016 wieder für Vorhaben des vorbrenner zur Verfügung, in denen Formen von Kunst und Wissenschaft aufeinandertreffen. Angestrebt werden Arbeitsprozesse, die abgegrenzte Wissensgebiete erkunden mit dem Ziel Erkenntnisse und Methoden zusammen und zur “Aufführung” zu bringen. Viel hat sich durch die Ausdifferenzierung der Gesellschaft angestaut.
Künstlerische Auseinandersetzungen sollen hier Zugänge legen und Erfahrungen neu verknüpfen. Der vorbrenner versucht neue Formate/Zustände zu finden – und ist ein Labor für Untersuchungen der kategorisierten Stoffe Theater/Architektur/Musik/ Performance/Kunst/Wissenschaft, um diese neu zu denken. Mittels eines interdisziplinären Kunst- und Wissenschaftsaustausches werden Projekte unterstützt, die sich auf die Suche nach neuen zeitgenössischen Kunstformen begeben. Dabei werden Verflechtungen von regionalen, nationalen und internationalen Kunstpositionen, Institutionen und Netzwerken angestrebt, um die im Rahmen des vorbrenner
erzielten Forschungsergebnisse für künftige experimentelle Anordnungen zur Verfügung zu stellen.

Einreichfrist für 2016 ist vorbei!
Einreichungen für 2017 bis 5. September 2016 an
m.dreschke(at)freiestheater.at