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Perry Rhodan Posbi-Krieg Band 5: Die Psi-Fabrik

Autor: Frank Böhmert

Inhalt

Startac Schroeder und Tamra Cantu verlassen Terra Incognita, indem sie den Dimensionstunnel durchqueren. Auf diese Weise erreichen sie am 6. Mai 1343 NGZ den Planeten Pakuri im Zentrum Ambriadors. Durch die im Inneren des Tunnels herrschenden Strangeness-Effekte verlieren sie jedoch das Bewusstsein. Sie werden von einem Bewohner des Planeten, einem Ueeba, am Ausgang des Tunnels gefunden und in Sicherheit gebracht. Während Startac wochenlang im Koma liegt, kommt Tamra rasch wieder zu sich. Als auch Startac wieder bei Bewusstsein ist, widmen sie sich der Erkundung des Planeten. So erfahren die beiden Menschen, die sich nach und nach immer näher kommen, einiges über Pakuri und seine Bewohner, denn sie dürfen sich völlig frei bewegen und stoßen überall nur auf freundliche Hilfsbereitschaft.

Pakuri

Auf Pakuri leben Posbis, Kelosker und Ueeba friedlich nebeneinander. Der Planet strotzt nur so vor üppigstem und exotischstem Pflanzenwuchs. Er wird von einem geheimnisvollen Objekt umkreist, das die Ueeba Schleierstern nennen.

Die Ueeba sind insektoide Intelligenzwesen, die Hundertfüßlern oder Asseln gleichen. Die ca. einen Meter großen weiblichen Ueeba sind nachtaktiv. Sie verbergen sich am Tag unter anderem in großen, uralten Palästen, die sie für Hinterlassenschaften ihrer Ahnen oder eines verschwundenen Volkes halten. Sie existieren nur für die Liebe, feiern gern und werden rundum von den Posbis umsorgt. Die Ueeba-Frauen sind in der Lage, psi-materielle Objekte zu erschaffen. Sie nutzen diese Gabe jedoch nur zu ihrem Vergnügen und erzeugen damit bunt leuchtende Sphären, die so genannten "Larven", in die sie ihre Körper hüllen. Unter bestimmten Bedingungen können sie ihr Geschlecht wechseln und zu Männern werden. Die vergleichsweise wenigen männlichen Ueeba werden bis zu zwei Metern groß. Sie lehnen die umfassende Betreuung durch die Posbis ab und leben in der Psi-Fabrik, einem trotz des hochtrabenden Namens primitiven Gebäude, das sie selbst errichtet haben. Immer dann, wenn die Frauen "in Hitze" geraten, verlassen die Männer die Psi-Fabrik, um sich mit ihnen zu paaren. Auch die männlichen Ueeba können Hyperenergie zu stabiler Psi-Materie in beliebig großen Mengen verdichten, nutzen diese Gabe im Gegensatz zu den Frauen aber gezielt. Sie betätigen sich im Auftrag der Kelosker als Imago-Forscher mit der Herstellung so genannter Artefakt-Komponenten aus Psi-Materie, denen sie spezielle psionische "Stempel" verleihen. Insgesamt 37 Artefakte müssen hergestellt werden, aber seit tausend Jahren ist es keinem Ueeba gelungen, mehr als 36 dieser geheimnisvollen Objekte nach den Vorgaben der Kelosker "aufzulösen".

Die Pakuri-Posbis werden von den Ueeba als "Alles-für-euch" bezeichnet. Sie sind freundlich, benehmen sich manchmal etwas exzentrisch, erfüllen den Ueeba jeden Wunsch und kümmern sich auch um den Nachwuchs der Insektoiden. Die Konstruktion der meisten Posbis ist ganz auf die Bedürfnisse der Ueeba abgestimmt. Die Posbis arbeiten aber auch für die Kelosker. Im Zentrum ihrer ringförmigen Maschinenstadt, im scheinbar von Nebel erfüllten Tal der Dimensionen, stellen sie eine Fähre her, mit der die Kelosker den Schleierstern erreichen wollen. Für diese Fähre werden sowohl die Hochenergie-Maschinen der Laren als auch die Artefakt-Komponenten der Ueeba benötigt. Dieses Fahrzeug verursacht eine Verzerrung der Raumzeit, so dass das Tal der Dimensionen bodenlos zu sein scheint. Nur die Kelosker sind in der Lage, sich dort zu orientieren.

69 Kelosker leben auf Pakuri, und ihre primitive Hüttensiedlung trägt den Namen Siebenkopf. Ihr Anführer ist Rechenmeister Crykom. Sie kontrollieren die Posbis und verfolgen seit Jahrtausenden nur ein einziges Ziel: Den Schleierstern zu erreichen, dessen wahrer Name TRAGTDORON lautet. Die Siebenkopf-Kelosker wissen nichts vom Posbi-Krieg, der in Ambriador tobt, denn die Posbis der Achtzigsonnenwelt haben ihre Arbeiten an den Aggregaten, die für die Fähre benötigt werden, nicht eingestellt - und nur dafür interessieren sich die Kelosker. Sie nehmen an, dass TRAGTDORON ein Produkt kosmokratischer Technologie ist, das sich im Hyperraum befindet und nur mit der Fähre erreicht werden kann, die die Posbis, Ueeba und Laren bauen sollen.

Tawe tla Mouuach

Zwei Jahre vor Startacs und Tamras Ankunft wird die junge Ueeba-Frau Tawe tla Mouuach in die Psi-Fabrik berufen. Für sie ist das eine Katastrophe, denn sie muss ihre große Liebe Adilai tla Dadié zurücklassen. Außerdem wird Tawe gezwungen, sich zu einem Mann zu entwickeln, denn es gibt nur männliche Imago-Forscher. Tawe wird Zeuge, wie einige Forscher ausgerechnet Adilai in die Psi-Fabrik holen, um sich heimlich mit ihr zu vergnügen. Er geht dazwischen, wird aber von den Räten bezwungen und verstümmelt. Als der Erste Rat Pokou eingreift und vom aufrührerischen Rat Lamrié attackiert wird, dreht Tawe durch. Instinktiv erschafft er eine Artefakt-Komponente und tötet Lamrié damit. Da er auf diese Weise seine besondere Begabung bewiesen hat, wird Tawe zum jüngsten Forschungsrat, den es je gegeben hat.

Allerdings ist Tawe schon wegen seiner Verletzungen nicht in der Lage, weiter an der "Lösung" der 37 Artefakte zu arbeiten, außerdem vermisst er Adiali noch immer. Erst als er den Keloskern begegnet, lebt Tawe auf. Er ist von den 7D-Denkern fasziniert und erschafft unter Crykoms Anleitung eine Artefakt-Komponente nach der anderen. Gleichzeitig beginnt er damit, alte Aufzeichnungen zu studieren, und findet heraus, dass die Legenden der Ueeba über den Ursprung ihres Volkes frei erfunden sind. Anscheinend sollte die Legendenbildung nur dazu dienen, die Ueeba vom Nachdenken abzuhalten. Es ist Tawe, der Startac und Tamra rettet. Kurz danach gelingt ihm die "Lösung" der 36. Artefakt-Komponente. Danach begegnet er Adilai, die zwar in all der Zeit auf ihn gewartet, sich aber während ihrer "Hitze" auch mit anderen Männern gepaart hat - ihr bedeutet letzteres nichts, denn sie glaubt, Liebe könne es nur zwischen Frauen geben. Tawe sieht das natürlich anders. Er beschließt, sich ganz der Erschaffung des 37. Artefakts zu widmen, denn danach könnte er endlich ganz zu Adilai zurückkehren.

Rhodans Ankunft

Startac und Tamra erkennen, dass etwas mit den Verhältnissen, die auf Pakuri herrschen, nicht stimmt. Alles ist zu perfekt organisiert, um auf natürlichem Wege entstanden zu sein. Als sie gerade halbherzig nach einem Weg suchen, den Planeten zu verlassen, landet ein aus 13 Fragmentraumern bestehender Konvoi, der ein weiteres Hochenergie-Aggregat für die TRAGTDORON-Fähre bringt. Eines der Schiffe ist die BOX-1122-UM. Auch Rhodan und seine Begleiter dürfen sich uneingeschränkt auf Pakuri umsehen. Als Rhodan und Crykom sich begegnen, nimmt der Kelosker die Ritteraura des Terraners wahr und gibt ihm nähere Informationen über die Geschichte der Kelosker.

Die Kelosker

Ungefähr 6.000 Jahre vor Beginn der terranischen Zeitrechnung erfahren die Kelosker, dass TRAGTDORON in Ambriador gestrandet ist. Ohne zu wissen, was TRAGTDORON wirklich ist, starten sie eine Expedition nach Ambriador, um das Objekt zu sichern. Die Kelosker sehen voraus, dass sie Ambriador nicht wieder verlassen werden können, und richten sich auf Pakuri ein. Eines ihrer Schiffe havariert auf Terra Incognita, die Besatzung kann Pakuri jedoch über den Dimensionstunnel erreichen. Nach den Erkenntnissen der Kelosker umkreist TRAGTDORON Pakuri schon seit ca. 20.000 Jahren. Die Ausstrahlungen TRAGTDORONS sind für die besonderen hyperphysikalischen Verhältnisse in Ambriador verantwortlich. Tatsächlich ist TRAGTDORON der "Magnet", der Materie über Tryortan-Schlünde anzieht. Auch die Entstehung der Dimensionstunnel ist auf den Einfluss TRAGTDORONS zurückzuführen. Außerdem sorgen die Ausstrahlungen des Objekts für eine explosive Entwicklung der Tier- und Pflanzenwelt Pakuris.

Die Kelosker beeinflussen die Ambriador-Posbis und befrieden sie kurz nach ihrer Ankunft in Ambriador mit der SIEBENKOPF-Schaltung, um sie als Arbeitskräfte zu verpflichten. Die Kelosker erkennen, dass bestimmte insektoide Tiere Pakuris latente Paragaben besitzen. Sie fördern und optimieren die Entwicklung dieser Tiere gezielt, so dass sie sich zu den heutigen Ueeba entwickeln. Die Ueeba existieren nur, um die Artefakt-Komponenten zu erschaffen. Deshalb wird ihre Gesellschaftsform ganz auf die Erfüllung dieser einen Aufgabe ausgerichtet, die Fürsorge durch die Posbis (die auch die Paläste errichten) dient dem gleichen Ziel. Ihre eigene Vergangenheit wird ihnen verheimlicht - sie sollen lediglich im Sinne der Kelosker "funktionieren".

Crykom erkennt, dass Rhodans Ritteraura zur Vereinfachung des Psionischen Stempels verwendet werden kann, der für die Fertigstellung der 37. Artefakt-Komponente gebraucht wird. Er meint, TRAGTDORON werde einem Ritter der Tiefe den Einlass nicht verwehren. Rhodan soll das Objekt betreten und von innen für die Kelosker öffnen. Rhodan hat keine Wahl, als bei diesen Plänen mitzuspielen, wenn er den Posbi-Krieg schnell beenden will. Die Kelosker sind zwar jetzt schon bereit, die SIEBENKOPF-Schaltung wieder in Kraft zu setzen, aber es wird erst in sechs Wochen wieder einen sicheren Flugkorridor zur Achtzigsonnenwelt geben. Nur durch eine gezielte Manipulation TRAGTDORONS wäre es eventuell möglich, diese Frist abzukürzen.

Happy End einer psychedelischen Romanze

Tamra, die nur zu gut weiß, was es bedeutet, manipuliert und missbraucht zu werden, verrät Tawe die Wahrheit über die Vergangenheit seines Volkes. Gemeinsam suchen sie ein "Hütehaus" auf, in denen die Posbis sich angeblich um junge Ueeba kümmern. Sie finden heraus, dass die Ueeba auch heute noch "optimiert" werden. Tamra macht Tawe klar, dass die Entscheidung bei ihm liegt: Er kann die 37 für die Kelosker lösen, was bedeuten würde, dass der Existenzgrund der Ueeba wegfallen würde. Er kann seinem Volk aber auch die Wahrheit sagen und dadurch eventuell einen Aufstand verursachen. Crykom versichert Tawe, die Kelosker hätten diese Entwicklung vorausberechnet. Die wahre Geschichte der Ueeba sei aufgezeichnet und solle ihnen bekannt gegeben werden, sobald die TRAGTDORON-Fähre fertig gestellt sei. Tamra und Startac finden diese Aufzeichnungen tatsächlich.

Daraufhin stellt Tawe die 37. Artefakt-Komponente mit dem auf Rhodans Ritteraura ausgerichteten Psionischen Stempel her. Er übernimmt sich beinahe dabei, reißt sich aber noch einmal zusammen, als Rhodan ihm verspricht, dass Startac und Tamra seine geliebte Adilai zu ihm bringen werden. Die Artefakt-Komponente wird in die Fähre integriert und bleibt stabil. Alle Kelosker sowie Perry Rhodan und dessen Begleiter brechen am 4. Juni 1343 NGZ mit der Fähre auf. Tawe und Adilai verlassen die jetzt nutzlose Psi-Fabrik für immer. Tawe hat mit Crykom vereinbart, dass künftig an jedem Tag einer der Pakuri-Posbis deaktiviert werden soll. Auf diese Weise soll die Bevormundung der Ueeba allmählich aufgehoben werden, so dass das Volk eines Tages wirklich frei sein wird.

Kommentar:

Lange Zusammenfassung - kurzer Kommentar: Klasse Roman, vielleicht der beste des bisherigen Zyklus.

Na ja, ein bisschen mehr hätte ich schon noch zu sagen. "Die Psi-Fabrik" fügt sich inhaltlich nahtlos in den restlichen Zyklus ein und ist mindestens genauso interessant wie die bisherigen Romane, sowohl hinsichtlich der vermittelten Informationen (wenn der Auftritt der Kelosker auch nicht mehr überraschend kommt), als auch wegen der lebendigen Vorstellung eines neuen Volkes, die den Löwenanteil des Romans ausmacht. Ich habe mich wieder einmal bestens unterhalten gefühlt, was wahrscheinlich auch daran liegt, dass die Geschichte relativ häufig zwischen drei Handlungsebenen wechselt: Tawes Entwicklung zum Imago-Forscher, Startacs und Tamras problematische Beziehung und Perry Rhodans Reise mit der BOX.

Sehr schön finde ich auch, dass bis jetzt jeder Roman eine Frage beantwortet, aber gleich wieder die nächste aufgeworfen hat. Jetzt kann man darüber spekulieren, was TRAGTDORON ist. Eines der kobaltblauen kosmokratischen Walzenschiffe? Oder eine Kosmische Fabrik, von der wir bisher nichts wussten? Oder vielleicht eine Kosmität? Man darf gespannt sein. Jetzt ergibt auch Lotho Keraetes kryptische Behauptung einen Sinn: Ohne Rhodans Anwesenheit in Ambriador hätten die Kelosker es erst sehr viel später geschafft, TRAGTDORON zu erreichen, und vom Posbi-Krieg hätten sie wahrscheinlich nie etwas gehört. Also wäre das Imperium Altera vermutlich vernichtet worden und Ambriador hätte wohl noch über längere Zeit hinweg für so manchen Schiffbruch gesorgt.

Die BOX-Kapitel habe ich so verstanden, dass Nano Aluminiumgärtner an Captain Liza Grimm "übt", wie man eine Frau anspricht, um es später bei Mondra Diamond zu probieren, und dass der gute Captain prompt glaubt, der unbekannte Anrufer sei Perry Rhodan gewesen… Jedenfalls kann ich mir kaum vorstellen, dass Rhodan Frauen am Telefon belästigt! Über die Vermenschlichung Nano Aluminiumgärtners, die noch gar nichts ist im Vergleich mit den seltsamen Reaktionen, die die "Alles-für-euch" manchmal an den Tag legen, will ich mal hinwegsehen. Vielleicht leiden die Plasmazusätze der Posbis ja unter den Ausstrahlungen TRAGTDORONS? Wieso hat Nano überhaupt noch Kapazitäten frei für derartige Kapriolen? Ich dachte, er hätte alle Schaltkreise voll damit zu tun, die BOX unter Kontrolle zu halten?

Frank Böhmert bezeichnet seinen neuesten Streich im eigenen Blog als "psychedelische Romanze", und das trifft es recht gut, denn die Tawe-Kapitel sind genauso knallbunt wie die auf Pakuri wachsenden Pflanzen. Die Art und Weise, wie das ziemlich exotische Völkchen parabegabter Kellerasseln vorgestellt wird, gefällt mir durchaus. Böhmert kann in wenigen Worten Eigenschaften und Charakterzüge auf den Punkt bringen, für deren Ausarbeitung andere Autoren ganze Seiten brauchen. Allerdings übertreibt er es manchmal auch ein wenig. In der einen oder anderen Szene schleicht sich dann eine Comicsprache ein, die in einem Roman eigentlich nichts verloren hat.

Es gibt noch ein anderes Problem. Lässt man die sehr detailreichen Beschreibungen zu Aussehen und Fortpflanzung der Ueeba nämlich einmal außer Betracht - was bleibt dann übrig? Lebewesen, die sich in Gedanken, Gefühlen und Sprache nicht von Menschen unterscheiden. Diese Schwäche teilt Böhmert mit fast allen Perry Rhodan - Autoren. Der "Anthropomorphismus des Perryversums" ist mir schon oft unangenehm aufgefallen. Immer wieder werden Fremdvölker sehr genau beschrieben, aber letzten Endes unterscheiden sich nur die Körperformen voneinander, aber nicht die Mentalitäten, und selbst die körperlichen Eigenheiten werden oft genug nach kurzer Zeit schon wieder ignoriert. Bei kaum einem Volk hatte man je das Gefühl, es mit etwas wirklich Fremdem, unverständlichem zu tun zu haben. Mit Ausnahme der Nakken vielleicht. Böhmert gelingt es mit den Ueeba gar nicht, ansatzweise funktioniert es mit den Keloskern, und zwar vielleicht deshalb, weil er diese Wesen eben nicht so detailreich beschreibt.

Übrigens: Warum macht Startac sich Gedanken darüber, dass in der querionischen Silberkugel kein Platz für Tamra sein könnte? Wer sagt denn, dass Nano und Drover wieder in die Milchstraße zurückkehren müssen?

Im Anhang von Hartmut Kasper geht es diesmal um ein etwas pikantes Thema, nämlich um amouröse Beziehungen zwischen Mensch und Maschine. Wie immer werden Beispiele aus der gesamten Geschichte der Menschheit zusammengetragen: Von Pygmalion bis zu Commander Data.

J. Kreis, 11.02.2007


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