Franz Dodel ( *1949 ), Schriftsteller und Fachreferent an der Universitätsbibliothek Bern, lebt und arbeitet in Bern ( Boll-Sinneringen ). Seine literarischen Arbeiten wurden mehrfach ausgezeichnet. Jüngst erschienen:
Von Tieren, edition taberna kritika, Bern 2010.
Nicht bei Trost. Haiku, endlos, illustriert von Serafine Frey, Edition Korrespondenzen, Wien 2008, 607 S. [Z. 6001 – 12000], ausgezeichnet mit dem Österreichischen Staatspreis 2009 (»Schönste Bücher Österreichs«).
Nicht bei Trost – a never ending Haiku, 3 Bde., illustriert von Rudolf Steiner, Edition Haus am Gern, Biel 2004. [Z. 1 – 6000], ausgezeichnet im Wettbewerb »Die schönsten Schweizer Bücher 2004«.
Mehr: http://www.franzdodel.ch
18017-18028: Marcel Proust, À la recherche du temps perdu. III: Le temps retrouvé, Paris 1954, S. 911: „En réalité, chaque lecteur est, quand il lit, le propre lecteur de soi-même. L’ouvrage de l’écrivain n’est qu’une espèce d’instrument optique qu’il offre au lecteur afin de lui permettre de discerner ce que, sans ce livre, il n’eût peut-être pas vu en soi-même.“ | es gilt weiterhin Linsen zu schleifen diese hintereinander zu reihen und dem Leser anzubieten als ein optisches Instrument dieser Text möchte eine Art Sehhilfe sein etwas wird sichtbar was man bis jetzt so nicht sah wobei der Leser stets Leser bleibt seiner selbst und so wiederum etwas sieht was anderen zu zeigen sich lohnt |
Litblog / URL:
Nicht bei Trost (Updates)
http://untrost.tumblr.com/
“Nicht bei Trost” (Haiku, endlos) [work in progress 2002>]
http://www.franzdodel.ch/haiku/