In seinem Epos »Erste Erde«, einem modernen Gegenstück zu Alexander von Humboldts »Kosmos«, unternimmt der vielfach ausgezeichnete Lyriker, Schriftsteller, Übersetzer und Essayist Raoul Schrott den großen Versuch, wissenschaftliche Erkenntnisse mit Literatur und Poesie zu verbinden und sie an einzelnen Lebensgeschichten anschaulich zu machen. Im Gespräch mit WissenschaftlerInnen stellt er an jedem Tag des Festivals Facetten seines Buches vor. »Wieder einmal bestätigt […] Raoul Schrott sein Ausnahmetalent und seine Leidenschaft für Erkenntnisemphase.« [Der Spiegel]
Eintritt frei
Eintritt frei