Marlene Streeruwitz

Geboren 1950 in Baden bei Wien, studierte Slawistik und Kunstgeschichte und begann als Regisseurin und Autorin von Theaterstücken und Hörspielen. Für ihre Romane erhielt sie zahlreiche Auszeichnungen, zuletzt den Bremer Literaturpreis 2012 und den Franz Nabl Preis 2015.

Veröffentlichungen u.a.:

Partygirl (S.Fischer 2002)
Jessica, 30 (S.Fischer 2004)
Morire in Levitate (Novelle, S.Fischer 2004)
Gegen die tägliche Beleidigung (Vorlesungen, 2004)
Entfernung (S.Fischer 2006)
Der Abend nach dem Begräbnis der besten Freundin (Erzählung, weissbooks 2008)
Kreuzungen (S.Fischer 2008)
Bildgirl. Collagen (2009)
Ich, Johanna Ey (Droste 2009)
Das wird mir alles nicht passieren…Wie bleibe ich FeministIn (S.Fischer 2010)
Die Schmerzmacherin (S.Fischer 2011)
Poetik. Tübinger und Frankfurter Vorlesungen (S.Fischer TB 2014)
Nachkommen (S.Fischer 2014)
Die Reise einer jungen Anarchistin in Griechenland (S.Fischer 2014)
Über Bertha von Suttner (Mandelbaum 2014)
Yseut (S.Fischer 2016)
Das Wundersame in der Unwirklichkeit. Vorlesungen (S.Fischer 2017)
Flammenwand (S.Fischer 2019: Longlist Deutscher Buchpreis