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Die gläserne Gruft
John Sinclair Taschenbuch 73281Auf dem Dresdener Neumarkt wird ein uralter Friedhof entdeckt. Da in der Ausgrabungsstätte wertvolle Grabbeigaben liegen wird das Gelände bewacht. Eines Nachts wird einer der Wächter von einem schwarzen Henker geköpft. Harry Stahl und Dagmar Hansen werden auf den Fall angesetzt. Da John seinen deutschen Freund zum 50. Geburtstag besucht hat fährt er mit nach Dresden. Dort treffen sie die leitende Archäologin Carola Schiller. Carola und Dagmar wollen in der Bibliothek nach der Vergangenheit des Henkers forschen, während Harry und John den Kollegen des getöteten Nachtwächters befragen wollen. Als sie vor dessen Tür stehen finden sie aber nur noch den abgeschlagenen Schädel des Mannes. Auch für John und seine Freunde wird der Henker zu tödlichen Gefahr ...Meinung:Der Titel wurde etwas unglücklich gewählt, da besagte gläserne Gruft eigentlich nur am Rande erwähnt wird und keine tragende Rolle spielt. Aber dennoch bietet der Roman kurzweilige Unterhaltung, zumal die Henker-Romane von Jason Dark eigentlich alle sehr spannend geschrieben sind. Vor allem die zwei Morde werden sehr realistisch und brutal dargestellt. Ansonsten gibt es auch einige Längen, die aber den Lesefluss nicht wirklich stören, denn auch die Dialoge sind nicht überflüssig und künstlich in die Länge gezogen worden. Eine gute Idee war außerdem, dass der Roman mit der Geburtstagsfeier von Harry Stahl verbunden wurde, der in diesem Roman seinen 50. Geburtstag feiert.>h3>Aufmachung: Vom Stil her gut gezeichnet, vom Motiv her zwar eng an der Handlung angelehnt aber irgendwie fehlt dem Bild noch das gewisse Etwas. 25. Jan. 2007 - Florian Hilleberg http://www.gruselromane.de Der RezensentFlorian Hilleberg![]() * 03. März 1980 Im Jahre 1980 erblickte ich in Uelzen, einem kleinen malerischen Städtchen inmitten der Lüneburger Heide, das Licht der Welt. [Zurück zur Übersicht] |
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