MUC

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Inhaltsangabe zu „MUC“ von Anna Mocikat

Schon als kleines Mädchen träumte Pia von der sagenumwobenen Stadt MUC, die irgendwo nördlich ihres abgeschiedenen Alpendorfes liegen soll. Jetzt, als Erwachsene, erträgt sie die Enge und Borniertheit ihrer Heimat nicht mehr und macht sich auf den Weg in die legendäre Stadt. Doch die dschungelartige Wildnis, in die sich das Alpenvorland nach der großen Katastrophe vor 100 Jahren verwandelt hat, ist gefährlich. Und auch MUC selbst entpuppt sich nicht als das Paradies, das Pia sich vorgestellt hat.

Ein spannende Dystopie, die zur Abwechslung mal in München spielt. Absolut lesenswert!

— Seniza
Seniza

Hat mich absolut gefesselt obwohl das Buch gar nicht mein Fall war.

— juli_a_n_a
juli_a_n_a

Gelungener Auftakt zu einer Roman Reihe um eine Dystopische Welt

— leseratte69
leseratte69

Schöne gut durchdachter Roman um eine tapfere junge Frau in einer postapokalyptischen Welt

— ralf_boldt
ralf_boldt

100 Jahre in der Zukunft. Nach einer Seuche ist ein Großteil der Menschheit ausgestorben und nur Rothaarige haben überlebt. Allerdings ...

— Splashbooks
Splashbooks

Gelungener Debütroman der deutschen Autorin Anna Mocikat: Spannend, interessand und mitreißend.

— Splitterherz
Splitterherz

Eindringliche Dystopie, die relativ ruhig und fast ohne Gewalt auskommt und es dennoch schafft einen zu fesseln!

— Betsy
Betsy

Es steigert sich im Verlauf. So ganz was Besonderes ist es für mich nicht, aber gut zu lesen, zunehmende Spannung

— Elchdame
Elchdame

Ein Endzeit-Roman, der auch ohne Zombies auskommt und sich trotzdem düster und spannend gestaltet.

— Tialda
Tialda

Was mich an MUC wohl am allermeisten begeisterte, war das Setting. Denn was Anna Mocikat hier erschafft ist einfach unglaublich !

— InaVainohullu
InaVainohullu
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    MUC
    juli_a_n_a

    juli_a_n_a

    28. August 2015 um 16:26

    Auch hier nachzulesen: https://buecherwortwand.wordpress.com/2015/08/30/muc/Eine Zeit, in der die Welt nur noch von Rothaarigen bewohnt ist. Von dummen Rothaarigen um genau zu sein - Schuld der genetischen Degeneration. Eine unbekannte Seuche hat dafür gesorgt, dass alle andershaarfarbigen Leute innerhalb (praktischerweise) etwa 2 Tagen dahinsiechen. Ein Mädchen - natürlich nicht rothaarig - aus einer übrig gebliebenen Siedlung irgendwo in den Alpen macht sich auf den gefährlichen Weg nach MUC, ihrem Bruder hinterher. Durch ...

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  • Tolles Buch

    MUC
    buchbaron69

    buchbaron69

    18. July 2015 um 16:33

    KlappentextMünchen, 2120: Hundert Jahre nach dem großen Sterben, dem beinahe die gesamte Menschheit zum Opfer fiel, ist von dem Wohlstand der Stadt wenig übrig. Zerstörte Häuser, Müll und Dreck in den Straßen und Skelette in der U-Bahn, so präsentiert sich MUC, wie die Stadt mittlerweile heißt, der Kletterkünstlerin Pia.Pia ist auf der Suche – nach ihrem Bruder, der vor Jahren verschollen ist, und nach Antworten. Denn das große Sterben haben nur Rothaarige überlebt, ihre Haare jedoch sind pechschwarz. Aber MUC ist kein Ort des ...

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  • Geniale Dystopie

    MUC
    leseratte69

    leseratte69

    23. June 2015 um 19:34

    Gastrezension von Karl (meiner besserer Hälfte)KlappentextMünchen, 2120: Hundert Jahre nach dem großen Sterben, dem beinahe die gesamte Menschheit zum Opfer fiel, ist von dem Wohlstand der Stadt wenig übrig. Zerstörte Häuser, Müll und Dreck in den Straßen und Skelette in der U-Bahn, so präsentiert sich MUC, wie die Stadt mittlerweile heißt, der Kletterkünstlerin Pia.Pia ist auf der Suche – nach ihrem Bruder, der vor Jahren verschollen ist, und nach Antworten. Denn das große Sterben haben nur Rothaarige überlebt, ihre Haare jedoch ...

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  • Schöner gut durchdachter Roman um eine tapfere junge Frau in einer postapokalyptischen Welt

    MUC
    ralf_boldt

    ralf_boldt

    16. March 2015 um 17:58

    Im Jahr 2120, einhundert Jahre nach einer ungeheuren Epidemie, die 98% der Weltbevölkerung dahin gerafft hat, macht sich Pia auf, um ihren Bruder in er legendären Stadt MUC zu suchen. Sie stammt aus einem Dorf in den Alpen. Dort ist sie eine Außenseiterin gewesen, denn sie hat kein rotes Haar. Nur die Rothaarigen haben die Seuche überlebt. Die Natur hat sich ihren Platz in den Städten zurückerobert. Von den Annehmlichkeiten der Zivilisation ist nur wenig geblieben. Die Menschheit ist in einen Zustand wie zu Zeiten des ...

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  • Spannender Debütroman von Anna Micikat!

    MUC
    Splitterherz

    Splitterherz

    13. March 2015 um 11:48

    Fast konnte man den Eindruck gewinnen, die Menschen wären nicht mehr willkommen in der Natur. Vielleicht stimmte es ja, was man sich über das große Sterben erzählte? Dass es eine Strafe war, die dazu gedient hatte, die Welt von Menschen zu säubern. Aber nicht Gott hatte sie geschickt, sondern die Natur selbst, die es satthatte, jemandes Untertan zu sein... [S. 41] Erster Satz: Pia wandte den Kopf, um hinabzublicken. Inhalt: "Das große Sterben" hat die Welt leer gefegt, nur ein kleiner Teil der Menschheit hat überlebt. ...

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  • MUC, rezensiert von Götz Piesbergen

    MUC
    Splashbooks

    Splashbooks

    10. March 2015 um 10:05

    Es ist eher selten, dass dystopische Romane reale Orte als Platz für ihre Handlung auswählen. Schon allein dadurch sticht das Werk von Anna Mocikat hervor. Denn ihr Debütroman "MUC" findet in München statt.Die Autorin wurde 1977 geboren. Nach einer journalistischen Ausbildung erhielt sie an der Drehbuchwerkstatt München ein Stipendium und studierte Drechbuchschreiben. Danach arbeitete sie mit mehreren TV-Sendern und Produktionsfirmen, ehe sie als Gamewriterin für diverse deutsche Videospielentwickler schrieb.Das Jahr 2120. Vor ...

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  • An der Umsetzung der Idee hat es leider noch etwas gefehlt

    MUC
    BeBubbly

    BeBubbly

    09. March 2015 um 16:24

    'Pia wandte den Kopf, um hinabzublicken.' (Erster Satz)Pia wohnt, 100 Jahre nachdem das große Sterben begonnen hat, in einem kleinen Dorf in den Alpen. Doch etwas unterscheidet sie von all den anderen Überlebenden. Denn für gewöhnlich Sterben alle Kinder, die nicht rothaarig auf die Welt kommen, wenige Stunden oder Tage nach ihrer Geburt, aber Pia, mit ihren dunklen Haaren, lebt.Jedoch verbringt sie schon ihr ganzes Leben als Ausgestoßene, deren einzige Hoffnung MUC ist. Dorthin ist auch Pia's Bruder vor einigen Jahren ...

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  • Die Welt, ein großer Friedhof

    MUC
    Betsy

    Betsy

    21. February 2015 um 21:36

    Diese Dystopie hat mich wirklich positiv überrascht. Die Autorin hat es geschafft, eine sehr eindringliche und bildgewaltige Zukunftsvision zu zeichnen, die einen während des Lesens in seinen Bann zieht.Worum geht's?Die Geschichte spielt im Jahre 2120 in Deutschland und erzählt rückblickend von einem Virus der vor 100 Jahren ausbrach, bei dem 98% der Menschen innerhalb von 2-3 Tagen starben und nur Rothaarige überlebt haben. In der Jetzt-Zeit geht es um Pia, die aus ihrem Dorf flieht, um einer Zwangsehe zu entgehen und ihren ...

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  • ziemlich überzeugende Dystopie vor toller Kulisse

    MUC
    Manja82

    Manja82

    05. February 2015 um 15:40

    KurzbeschreibungMünchen, 2120: Hundert Jahre nach dem großen Sterben, dem beinahe die gesamte Menschheit zum Opfer fiel, ist von dem Wohlstand der Stadt wenig übrig. Zerstörte Häuser, Müll und Dreck in den Straßen und Skelette in der U-Bahn, so präsentiert sich MUC, wie die Stadt mittlerweile heißt, der Kletterkünstlerin Pia.Pia ist auf der Suche – nach ihrem Bruder, der vor Jahren verschollen ist, und nach Antworten. Denn das große Sterben haben nur Rothaarige überlebt, ihre Haare jedoch sind pechschwarz. Aber MUC ist kein Ort ...

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  • Arabische Nächte in München - dem Leser manchmal nah und manchmal fern ...

    MUC
    YvonneLaros

    YvonneLaros

    InhaltBucheinband öffne dich - entführe uns in das Jahr 2120 ... Lass' alle Haare rot erglimmen, auf dass wir erkennen Pias dunkle Mähnen-Pracht. Den Sturm ruf auf in ihrem Innern, damit aus ihrem Dorf sie flieht und in Richtung München zieht. Durch die Wildnis wird sie wandern durch Gefahren kämpfen müssen ... Bis sie MUC erblickt und die Wahrheit Lüge wird. Freiheit oder Sklaverei - hartes Leben oder Schein? Am Ende muss sie sich entscheiden - wird sie bei den Freunden bleiben? Meinung Anna Mocikats Idee, die Folgen des "großen ...

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