Astrid Rosenfeld

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Astrid Rosenfeld

Lebenslauf von Astrid Rosenfeld

Astrid Rosenfeld wurde 1977 in Köln geboren. Ihr Berufsziel war nach der Schule Schauspielerin zu werden, daher ging sie nach dem Abitur nach Kalifornien um erste Berufserfahrungen am Theater zu sammeln. Nach ihrer Rückkehr nach Deutschland begann sie eine Schauspielausbildung in Berlin, die sie aber nach anderthalb Jahren abbrach. Anschließend war sie in verschiedenen Jobs in der Filmbranche tätig, so zum Beispiel als Casting Director für die Kinofilme »Muxmäuschenstill« und »Knallhart«. Ihr Romandebüt »Adams Erbe« erschien im März 2011. Astrid Rosenfeld lebt in Berlin.
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  • Beiträge von Astrid Rosenfeld
  • Astrid Rosenfeld ansprechen
  • Zwölf Tage, zwölf Begegnungen

    Zwölf Mal Juli
    Kerstin2505

    Kerstin2505

    07. September 2015 um 13:33 Rezension zu "Zwölf Mal Juli" von Astrid Rosenfeld

    Ich werde ja nicht müde, es zu betonen: ein Buch aus dem Hause Diogenes ist in 9 von 10 Fällen ein ziemlicher Volltreffer – sowohl bei Autoren, die man ohnehin schon kennt und mag, aber auch wenn man mal bewusst zu Büchern von Debütautoren greift oder den Roman eines Autors zur Hand nimmt, von dem man bisher nichts gelesen hat. So geschehen mit „Zwölf Mal Juli“ von Astrid Rosenfeld. Die anderen Romane der Autorin kenne ich bisher nur vom Hörensagen, aber ihr neuester hat mich so angefixt, dass sich das sicher bald ändern ...

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  • Die Vorfreude war umsonst...

    Zwölf Mal Juli
    freakyricky

    freakyricky

    07. September 2015 um 12:34 Rezension zu "Zwölf Mal Juli" von Astrid Rosenfeld

    Der neue Roman von Astrid Rosenfeld umfasst zwölf Begegnungen rund um die Hauptperson Juli, die zwölf Tage auf die angekündigte Rückkehr ihrer großen Liebe Jakob wartet....Die Idee soweit so gut, hört sich ganz nett an so meine freudige Erwartung, leider ist die Umsetzung meiner Meinung nach nicht wirklich gelungen. Als Leserin hatte ich eher den Verdacht das Astrid Rosenfeld irgendwie einen Zeitdruck beim Schreiben hatte und abliefern musste. Die Geschichte ist belanglos, faade, die Charaktere nicht besonders gut ...

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  • Zwöf Mal Juli und eine tote Taube

    Zwölf Mal Juli
    sandyseeber

    sandyseeber

    29. August 2015 um 20:13 Rezension zu "Zwölf Mal Juli" von Astrid Rosenfeld

    Die Begegnungen mit der Mutter, dem Vater, Nachbarn, ihrem Agenten und anderen lösen Erinnerungen aus, die der Hauptfigur die Tiefe gibt, die sie braucht um bis zur letzten Seite interessant zu bleiben. Aber auch die tote Taube ziert den roten Faden, der schließlich in einer Botschaft endet, die Juli ganz für sich allein erhält.Die Autorin schafft es mit wenigen Sätzen eine labile Figur zu zeichnen, die sich einst an einen Menschen klammerte und alles verlor, dabei vielleicht sogar sich selbst. Gewürzt mit Fakten, ...

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  • Die Königin des Murmeltiers

    Elsa ungeheuer
    Janine2610

    Janine2610

    Rezension zu "Elsa ungeheuer" von Astrid Rosenfeld

    Der Klappentext:Lorenz Brauer ist der neue Star der internationalen Kunstszene. Doch kaum einer ahnt, dass hinter seinem kometenhaften Aufstieg nicht nur Talent, sondern der raffinierte Plan zweier einflussreicher Frauen steckt. Karl Brauer, Lorenz' jüngerer Bruder, weiß das natürlich. Und auch, dass die verrätselten Bilder des aufstrebenden Malers ihren Ursprung in der Kindheit haben - in der Zeit, als Lorenz und Karl gerade ihre Mutter verloren hatten und Elsa in ihr Leben trat. Elsa mit den Streichholzarmen, dem rotzfrechen ...

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    • 2
    franzzi

    franzzi

    28. June 2015 um 11:19
  • Unbedingt lesen!

    Adams Erbe
    oh-hanni

    oh-hanni

    19. April 2015 um 14:08 Rezension zu "Adams Erbe" von Astrid Rosenfeld

    Kaum zu glauben, dass dieser Roman ein Debüt ist. Wortgewaltig und mit zarter, unaufdringlicher Sprache hat Astrid Rosenfeld einen Roman mit Lieblingsbuch-Potential geschrieben, das einem auch noch lange nach dem Lesen in Erinnerung bleibt.

  • Eine pralle Geschichte über (die Kritik) an Kunst, überlaufenden Gefühlen und das Leben an sich

    Elsa ungeheuer
    olivia

    olivia

    14. January 2015 um 17:18 Rezension zu "Elsa ungeheuer" von Astrid Rosenfeld

    Das Buch wurde mir vor einiger Zeit mehrfach empfohlen...und ich war mir irgendwie gar nicht so sicher, ob es mich wirklich interessiert. Zu Weihnachten 2014 war es dann aber soweit und ich bekam diese Geschichte geschenkt. Und als ich dann damit begonnen hatte, ließ sie mich nicht mehr los. Schon vom Schreibstil Rosenfelds - klar, leicht poetisch, und voller Leben - war ich sofort überzeugt. "Ich bemerkte, dass Angst wasserscheu war und Badewannen mied. Die aufziehenden Morgenstunden, in denen man die Rechnung für genossene ...

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  • Zwei Generationen vereint

    Adams Erbe
    PaulTemple

    PaulTemple

    Rezension zu "Adams Erbe" von Astrid Rosenfeld

    Auf wundervolle Weise werden in diesem Roman die Erlebnisse zweier Generationen miteinander verbunden. In den 2000ern  berichtet Edward Cohen - unter skurrilen Umständen aufgewachsen, unbewusst auf der Suche nach Kontinuität - von seinem bisherigen Werdegang und von Aufwachsen mit seinen jüdischen Großeltern. Die beteuern stets, dass er so viel von Adam habe, dem Bruder seines Großvaters, der die Familie einst im Stich ließ. Der zweite Teil des Buches behandelt Adams Geschichte, der 1938 gerade einmal 18 Jahre alt ist und für die ...

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    • 3
    simone_richter

    simone_richter

    03. January 2015 um 18:45
  • Das Leben ist keinn Ponyhof

    Elsa ungeheuer
    Gruenente

    Gruenente

    16. November 2014 um 12:40 Rezension zu "Elsa ungeheuer" von Astrid Rosenfeld

    Karl und Lorenz sind Brüder und halten zueinander. Vor allem nachdem sich ihre Mutter umgebracht aht und der Vater nicht über ihren Tod hinwegkommt.Sie leben auf dem "Ponyhof Brauer", der über den Sommer voll von Erholungssuchenden ist, die in den Pensionszimmern dort wohnen.Ausserdem wohnen auf dem Hof noch ein Esel (mit eigenem Zimmer), drei (verhasste) Ponys, eine bigotte Haushälterin und "das Murmeltier" (ein getrandeter Ex-Casanova).Da kommt Aufregung in das Dorf in der Oberpfalz: Elsa kommt! Deren Mutter war die ...

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  • Ein Hund oder ein Wolf?

    Elsa ungeheuer
    19angelika63

    19angelika63

    Rezension zu "Elsa ungeheuer" von Astrid Rosenfeld

    KlappentextLorenz Brauer ist der neue Star der internationalen Kunstszene. Doch kaum einer ahnt, dass hinter seinem kometenhaften Aufstieg nicht nur Talent, sondern der raffinierte Plan zweier einflussreicher Frauen steckt.Karl Brauer, Lorenz‘ jüngerer Bruder, weiß das natürlich. Und auch, dass die verrätselten Bilder des aufstrebenden Malers ihren Ursprung in der Kindheit haben – in der Zeit, als Lorenz und Karl gerade ihre Mutter verloren hatten und Elsa in ihr Leben trat. Elsa mit den Streichholzarmen, dem rotzfrechen ...

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    • 9
    Igelmanu66

    Igelmanu66

    15. August 2014 um 14:58
    lord-byron schreibt Oh nach deiner Rezension freue ich mich noch viel mehr auf das Buch. Ich hatte es gegen meine Punkte bei wasliestdu eingetauscht.

    Hehe, und ich hab es jetzt vor ;-)

  • Rezension zu "Elsa ungeheuer"

    Elsa ungeheuer
    littleowl

    littleowl

    Rezension zu "Elsa ungeheuer" von Astrid Rosenfeld

    Die Brüder Karl und Lorenz wachsen in einem kleinen Kaff in der Oberpfalz auf, doch von Dorfidylle ist hier keine Spur. Ihre Mutter stürzt sich gleich zu Beginn vom Balkon der Ferienpension, zurück bleiben außer den beiden Jungen ihr lebensuntüchtiger Vater, eine praktisch antike Haushälterin und der Dauergast Herr Murmelstein. Im selben Sommer wird das Leben der Brüder gleich nochmal auf den Kopf gestellt, als die kratzbürstige Elsa im Dorf auftaucht. Karl verliebt sich auf den ersten Blick in sie und auch zu Lorenz scheint sie ...

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    • 2
    lord-byron

    lord-byron

    05. August 2014 um 15:37
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