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Zwölf Tage, zwölf Begegnungen
Kerstin2505
07. September 2015 um 13:33 Rezension zu "Zwölf Mal Juli" von Astrid RosenfeldIch werde ja nicht müde, es zu betonen: ein Buch aus dem Hause Diogenes ist in 9 von 10 Fällen ein ziemlicher Volltreffer – sowohl bei Autoren, die man ohnehin schon kennt und mag, aber auch wenn man mal bewusst zu Büchern von Debütautoren greift oder den Roman eines Autors zur Hand nimmt, von dem man bisher nichts gelesen hat. So geschehen mit „Zwölf Mal Juli“ von Astrid Rosenfeld. Die anderen Romane der Autorin kenne ich bisher nur vom Hörensagen, aber ihr neuester hat mich so angefixt, dass sich das sicher bald ändern ...
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Die Vorfreude war umsonst...
freakyricky
07. September 2015 um 12:34 Rezension zu "Zwölf Mal Juli" von Astrid RosenfeldDer neue Roman von Astrid Rosenfeld umfasst zwölf Begegnungen rund um die Hauptperson Juli, die zwölf Tage auf die angekündigte Rückkehr ihrer großen Liebe Jakob wartet....Die Idee soweit so gut, hört sich ganz nett an so meine freudige Erwartung, leider ist die Umsetzung meiner Meinung nach nicht wirklich gelungen. Als Leserin hatte ich eher den Verdacht das Astrid Rosenfeld irgendwie einen Zeitdruck beim Schreiben hatte und abliefern musste. Die Geschichte ist belanglos, faade, die Charaktere nicht besonders gut ...
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Zwöf Mal Juli und eine tote Taube
sandyseeber
29. August 2015 um 20:13 Rezension zu "Zwölf Mal Juli" von Astrid RosenfeldDie Begegnungen mit der Mutter, dem Vater, Nachbarn, ihrem Agenten und anderen lösen Erinnerungen aus, die der Hauptfigur die Tiefe gibt, die sie braucht um bis zur letzten Seite interessant zu bleiben. Aber auch die tote Taube ziert den roten Faden, der schließlich in einer Botschaft endet, die Juli ganz für sich allein erhält.Die Autorin schafft es mit wenigen Sätzen eine labile Figur zu zeichnen, die sich einst an einen Menschen klammerte und alles verlor, dabei vielleicht sogar sich selbst. Gewürzt mit Fakten, ...
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Die Königin des Murmeltiers
Janine2610
Rezension zu "Elsa ungeheuer" von Astrid RosenfeldDer Klappentext:Lorenz Brauer ist der neue Star der internationalen Kunstszene. Doch kaum einer ahnt, dass hinter seinem kometenhaften Aufstieg nicht nur Talent, sondern der raffinierte Plan zweier einflussreicher Frauen steckt. Karl Brauer, Lorenz' jüngerer Bruder, weiß das natürlich. Und auch, dass die verrätselten Bilder des aufstrebenden Malers ihren Ursprung in der Kindheit haben - in der Zeit, als Lorenz und Karl gerade ihre Mutter verloren hatten und Elsa in ihr Leben trat. Elsa mit den Streichholzarmen, dem rotzfrechen ...
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Unbedingt lesen!
oh-hanni
19. April 2015 um 14:08 Rezension zu "Adams Erbe" von Astrid RosenfeldKaum zu glauben, dass dieser Roman ein Debüt ist. Wortgewaltig und mit zarter, unaufdringlicher Sprache hat Astrid Rosenfeld einen Roman mit Lieblingsbuch-Potential geschrieben, das einem auch noch lange nach dem Lesen in Erinnerung bleibt.
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Eine pralle Geschichte über (die Kritik) an Kunst, überlaufenden Gefühlen und das Leben an sich
olivia
14. January 2015 um 17:18 Rezension zu "Elsa ungeheuer" von Astrid RosenfeldDas Buch wurde mir vor einiger Zeit mehrfach empfohlen...und ich war mir irgendwie gar nicht so sicher, ob es mich wirklich interessiert. Zu Weihnachten 2014 war es dann aber soweit und ich bekam diese Geschichte geschenkt. Und als ich dann damit begonnen hatte, ließ sie mich nicht mehr los. Schon vom Schreibstil Rosenfelds - klar, leicht poetisch, und voller Leben - war ich sofort überzeugt. "Ich bemerkte, dass Angst wasserscheu war und Badewannen mied. Die aufziehenden Morgenstunden, in denen man die Rechnung für genossene ...
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Zwei Generationen vereint
PaulTemple
Rezension zu "Adams Erbe" von Astrid RosenfeldAuf wundervolle Weise werden in diesem Roman die Erlebnisse zweier Generationen miteinander verbunden. In den 2000ern berichtet Edward Cohen - unter skurrilen Umständen aufgewachsen, unbewusst auf der Suche nach Kontinuität - von seinem bisherigen Werdegang und von Aufwachsen mit seinen jüdischen Großeltern. Die beteuern stets, dass er so viel von Adam habe, dem Bruder seines Großvaters, der die Familie einst im Stich ließ. Der zweite Teil des Buches behandelt Adams Geschichte, der 1938 gerade einmal 18 Jahre alt ist und für die ...
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simone_richter
03. January 2015 um 18:45 -
Das Leben ist keinn Ponyhof
Gruenente
16. November 2014 um 12:40 Rezension zu "Elsa ungeheuer" von Astrid RosenfeldKarl und Lorenz sind Brüder und halten zueinander. Vor allem nachdem sich ihre Mutter umgebracht aht und der Vater nicht über ihren Tod hinwegkommt.Sie leben auf dem "Ponyhof Brauer", der über den Sommer voll von Erholungssuchenden ist, die in den Pensionszimmern dort wohnen.Ausserdem wohnen auf dem Hof noch ein Esel (mit eigenem Zimmer), drei (verhasste) Ponys, eine bigotte Haushälterin und "das Murmeltier" (ein getrandeter Ex-Casanova).Da kommt Aufregung in das Dorf in der Oberpfalz: Elsa kommt! Deren Mutter war die ...
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Ein Hund oder ein Wolf?
19angelika63
Rezension zu "Elsa ungeheuer" von Astrid RosenfeldKlappentextLorenz Brauer ist der neue Star der internationalen Kunstszene. Doch kaum einer ahnt, dass hinter seinem kometenhaften Aufstieg nicht nur Talent, sondern der raffinierte Plan zweier einflussreicher Frauen steckt.Karl Brauer, Lorenz‘ jüngerer Bruder, weiß das natürlich. Und auch, dass die verrätselten Bilder des aufstrebenden Malers ihren Ursprung in der Kindheit haben – in der Zeit, als Lorenz und Karl gerade ihre Mutter verloren hatten und Elsa in ihr Leben trat. Elsa mit den Streichholzarmen, dem rotzfrechen ...
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Igelmanu66
15. August 2014 um 14:58lord-byron schreibt Oh nach deiner Rezension freue ich mich noch viel mehr auf das Buch. Ich hatte es gegen meine Punkte bei wasliestdu eingetauscht.
Hehe, und ich hab es jetzt vor ;-)
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Rezension zu "Elsa ungeheuer"
littleowl
Rezension zu "Elsa ungeheuer" von Astrid RosenfeldDie Brüder Karl und Lorenz wachsen in einem kleinen Kaff in der Oberpfalz auf, doch von Dorfidylle ist hier keine Spur. Ihre Mutter stürzt sich gleich zu Beginn vom Balkon der Ferienpension, zurück bleiben außer den beiden Jungen ihr lebensuntüchtiger Vater, eine praktisch antike Haushälterin und der Dauergast Herr Murmelstein. Im selben Sommer wird das Leben der Brüder gleich nochmal auf den Kopf gestellt, als die kratzbürstige Elsa im Dorf auftaucht. Karl verliebt sich auf den ersten Blick in sie und auch zu Lorenz scheint sie ...
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