Ein amerikanischer Traum

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Inhaltsangabe zu „Ein amerikanischer Traum“ von Barack Obama

In diesen großartig erzählten, unsentimentalen Erinnerungen sucht der Sohn eines schwarzen afrikanischen Vaters und einer weißen amerikanischen Mutter nach der Bedeutung seines Lebens als farbiger Amerikaner. Es beginnt in New York, als Barack Obama erfährt, dass sein Vater - für ihn mehr ein Mythos als ein Mensch - bei einem Autounfall ums Leben kam. Dieser plötzliche Tod löst eine Odyssee der Gefühle aus. Sie führt zuerst in eine kleine Stadt in Kansas, von wo aus er den Spuren der Familie seiner Mutter auf der Wanderung nach Hawaii folgt. Dann nach Kenia, wo er dem afrikanischen Teil seiner Familie begegnet und mit der bitteren Wahrheit über das Leben seines Vaters konfrontiert wird. Am Ende führt sie zu einer Versöhnung mit seinem geteilten Erbe.

langatmig ...

— knacks1965
knacks1965

Absolut lesenswert, Ein sehr ausgesprochendes persönliches Buch. Eine Persönlichkeit auf den Weg zum 44. Präsidenten der USA.

— NicBooks
NicBooks

EIGENER ANSCHLUSS > Ellis 2004: Seine Exzellenz George Washington. - Nagler 2009: Abraham Lincoln. - Presler 1984: Martin Luther King.

— Leo Allmann
Leo Allmann
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  • Ein amerikanischer Traum (Barack Obama)

    Ein amerikanischer Traum
    NicBooks

    NicBooks

    21. May 2013 um 10:22

    {Originalausgabe 1995 »Dreams from My Father: A Story of Race and Inheritance« New York / Times Books } Ich kaufte das Buch, aber lies es noch mindestens ein halbes Jahr liegen, ich hatte gerade die Bücher der Clinton's gelesen und wollte das erst mal wirken lassen. Wer ist denn nun dieser Mann, der alles in Bewegung setzt, der die Menschen inspiriert. Vielleicht alles nur Hype? Nein. Das Buch lässt sich sehr gut lesen, sehr einfühlsam beschrieben, manchmal zum schmunzeln aber ohne Schnörkel. Man hat nicht das Gefühl man lese das ...

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  • Rezension zu "Ein amerikanischer Traum" von Barack Obama

    Ein amerikanischer Traum
    Puzzeline

    Puzzeline

    19. December 2010 um 14:53

    Meiner Meinung nach ist Barack Obamas Autobiographie ein bisschen zu langatmig gehalten. Man kann kaum die Motivation aufbringen, wirklich weiterzulesen, was eigentlich sehr schade ist. Denn im Grunde hat das Buch, wenn man sich denn bis zum Ende durchgerungen hat, eine interessante Botschaft und der Mensch Obama kommt einem deutlich näher.

  • Rezension zu "Ein amerikanischer Traum" von Barack Obama

    Ein amerikanischer Traum
    beate

    beate

    12. January 2010 um 11:34

    Es war sehr spannend, einen so detaillierten Einblick zu bekommen in das Leben und den Werdegang eines so berühmten und vielgelobteb Menschen. Bei den vielen Beziehungsabbrüchen und Integrationshürden ist es ersraunlich, dass aus ihm eine so gesunde Persönlichkeit geworden ist. Das Buch erscheint mir sehr ehrlich, er bemüht sich, zu beschreiben, was er erlebt hat, und nicht, sich selbst möglichst gut darzustellen. Teilweise wurde es mir etwas langweilig, als er seine Tätigkeit in Chicago beschrieb. Insgesamt aber ein sehr ...

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  • Rezension zu "Ein amerikanischer Traum" von Barack Obama

    Ein amerikanischer Traum
    Audrey

    Audrey

    01. January 2010 um 16:16

    Wer diesen Menschen verstehen will oder gar kennen lernen will, sollte nicht die Biografie von irgendjemand lesen wie z.B. von Christoph Marshall. Er sollte die Bücher von Obama lesen. Dieses Buch "Ein amerkianischer Traum" aus dem englischen "Dreams of my Father" ist eines der hervorragensten Bücher die ich je gelesen habe. Obama erzählt darin sehr viel über seine Familie in Afrika und die erste Besuche. Das Verhalten der Familie gegenüber Barack, der in Amerika das große Leben genießt, scheint teilweise gespalten zu sein. Die ...

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  • Rezension zu "Ein amerikanischer Traum" von Barack Obama

    Ein amerikanischer Traum
    Penelope1

    Penelope1

    29. December 2009 um 16:05

    "Woran glaubst Du?" wird Barack Obama während seiner sozial engagierten Arbeit in Chicago eines Tages gefragt und wieder einmal wird ihm klar, dass er immer noch keine Antwort darauf geben kann... Dies ist seine Biographie, die der heutige US-Präsident bereits Mitte der 90er Jahre aufschrieb und veröffentlichte. Sie zeigt deutlich die Zweifel, Nöte und Unsicherheiten, mit denen "Barry" zu kämpfen hatte. Als Sohn einer amerikanischen Mutter und eines afrikanischen Vaters ist er innerlich unsicher und sucht nach seinen Ursprüngen. ...

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  • Rezension zu "Ein amerikanischer Traum" von Barack Obama

    Ein amerikanischer Traum
    wildfire

    wildfire

    29. December 2009 um 11:10

    ist keine biographie wie man sie kennt,vieles liest sich sehr politisch,anderes wieder sehr persönlich.besonders bemerkenswert ist die schilderung seiner jahrelangen arbeit an der basis (stadtteilarbeit)man kann auch sozialarbeit sagen.dieses wissen um die sorgen der "kleinen leute" und das was man in den medien sieht, lesungen und besuche in kinderheimen macht ihn sowohl als menschen als auch als präsidenten noch ein klein wenig mehr symphatischer.

  • Rezension zu "Ein amerikanischer Traum" von Barack Obama

    Ein amerikanischer Traum
    Gelöschter Benutzer

    Gelöschter Benutzer

    17. December 2009 um 20:14

    Dies ist eine frühe Biografie Obamas. Sehr gut verkauft hat sie sich, nachdem er der erste schwarze Präsident der USA wurde. Tatsächlich geschrieben hat er sie jedoch schon in der ersten Hälfte der neunziger Jahre und 2004 mit einem nachträglichen Vorwort versehen. Barack Obama erzählt flüssig und intelligent die Geschichte seiner Familie. Auf der einen Seite die seiner weißen amerikanischen Mutter und deren Eltern, die auf Hawaii leben. Die Ehe seiner Eltern hält nur sehr kurz. Er wächst im Familienkreis auf Hawaii auf, ...

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  • Rezension zu "Ein amerikanischer Traum" von Barack Obama

    Ein amerikanischer Traum
    FranziDerBuecherWurm

    FranziDerBuecherWurm

    17. December 2009 um 20:03

    Ein sehr interessantes Buch und man lernt Barack Obama und auch seine Familie etwas nähr kennen. Auch das Leben als schwarzer in Amerika wurde sehr gut beschrieben undman konnte sich sehr gut hineinversetzen. Besonders schön fand ich beschrieben als er in Kenia war!

  • Rezension zu "Ein amerikanischer Traum" von Barack Obama

    Ein amerikanischer Traum
    Gelöschter Benutzer

    Gelöschter Benutzer

    16. November 2009 um 15:55

    Zwar lese ich noch an diesem Werk, doch kann ich schon kurz dazu etwas schreiben.. In meinen Augen ein gutes und aufbauendes Buch, ein wenig traurig ab und zu, aber auch irgendwie schwer zu lesen.

  • Rezension zu "Ein amerikanischer Traum" von Barack Obama

    Ein amerikanischer Traum
    Arthanis

    Arthanis

    11. August 2009 um 21:31

    sehr interessant und las sich sehr gut. Keine Autobiografie im eigentlichen Sinne, aber sehr persönlich. Machte mir den Mann noch sympathischer. Wenn man bedenkt, dass das Buch bereits vor 15 Jahren geschrieben wurde...

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