
- Rezensionen
- Leserunden
- Buchverlosungen
- Themen
-
wirklich etwas verrückt
Pelikanchen
24. September 2015 um 21:45 Rezension zu "Das verrückte Tagebuch des Henry Shackleford" von James McBride>>Das verrückte Buch des Henry Shackleford von James McBride Der Schreibstil liest sich wirklich etwas verrückt und James McBride nimmt einen mit auf diese Reise nach Kansas 1857 in der USA. John Brown der Protagonist der Geschichte ist mitten im Krieg gegen die Sklaverei und kämpft für die Freiheit der Neger und das mit allen Mitteln. Während er durch die Gegend fährt und dort die Sklaven befreien will, trifft er auf Henry und schenkt ihm die Freiheit. Doch Henry dem es eigentlich ganz gut bei seinem Master geht, weiß gar ...
Mehr -
Ein großer, alter Baum der fiel, um viele andere in der Folge zu nähren!
LibriHolly
Rezension zu "Das verrückte Tagebuch des Henry Shackleford" von James McBrideIn den USA kennt sie jedes Kind, die Geschichte des Abolitionisten John Brown, sie ist Teil der amerikanischen Geschichte, wie der Sezessionskrieg selbst. Als einer der ersten weißen Kämpfer gegen die Sklaverei trugen sein Leben und sein Tod mit zum Ausbruch eines der blutigsten Kriege der amerikanischen Geschichte bei und mag auch sein Leben und sein Handeln aus heutiger sich manchmal etwas unverständlich erscheinen, so hat er doch am Ende sein Ziel erreicht, die Menschen wach zu rütteln, sie zum Aufbegehren gegen eine ...
Mehr- 2
-
Die LovelyBooks Themenchallenge 2015
Daniliesing
zu Buchtitel "Das Schloss der Träumenden Bücher" von Walter MoersIhr lest gern Bücher aus den verschiedensten Genres? Ihr sucht nach einer Leseherausforderung für 2015? Dann seid ihr hier genau richtig! Der Ablauf ist ganz einfach:Bei der Themen-Challenge geht es darum, passend zu 40 vorgegebenen Themen mindestens 20, 30 oder 40 Bücher aus 20, 30 oder 40 unterschiedlichen Themen zu lesen. Ihr könnt euch selbst als Ziel stecken, ob es 20, 30 oder 40 Bücher werden sollen. Bitte gebt dieses Ziel bei der Anmeldung mit an.Bitte sammelt alle eure gelesenen Bücher mit den passenden Themen in einem ...
Mehr- 7714
-
Die Farbe von Wasser
BookLover21
09. January 2014 um 20:02 Rezension zu "Die Farbe von Wasser" von James McBride"Er hat keine Farbe", sagte sie. "Gott hat die Farbe von Wasser. Wasser hat keine Farbe" (Seite 67)Ein sehr berührendes Buch. Meine erste Biographie die ich gelesen habe. Und ich war begeistert!
-
A Black Man's Tribute to his White Mother
odenwaldcollies
19. August 2013 um 21:20 Rezension zu "The Color of Water" von James McBrideMich hat dieses Buch auch stark beeindruckt und hat mich noch einige Tage nach der Lektüre beschäftigt. Der Autor erzählt in dieser Autobiografie von der Kindheit seiner Mutter im Amerika der 30er Jahre und seine eigene Geschichte in New York in den 60er und 70er Jahre. Und diese beiden Geschichten werden nebeneinander erzählt (die Kapitel wechseln immer von Mutter zu Sohn); das hat mir sehr gut gefallen, da man als Leser dadurch den jeweiligen Zeitgeist (politisch und gesellschaftlich) sehr gut miteinander vergleichen konnte. ...
Mehr -
Rezension zu "Die Farbe von Wasser" von James McBride
bücherelfe
14. August 2012 um 19:01 Rezension zu "Die Farbe von Wasser" von James McBride„Die Farbe von Wasser“ erinnert von der Inhaltsangabe stark an Frank McCourt‘s aussergewöhnlichen autobiografischen Roman „die Asche meiner Mutter“. Eines der Bücher, das ich zugegebenermassen gleich mehrmals gelesen habe. Kein Wunder also, habe ich im Bücherbrocky gleich zugegriffen, als es mich vom Regal aus anblickte. James McBride erzählt die Lebensgeschichte seiner Mutter. Und die ist wahrlich bewegt. 1921 in Polen geboren, übersiedelt sie zweijährig mit ihren jüdisch orthodoxen Eltern in die USA. Die Ehe der Eltern ist ...
Mehr -
Rezension zu "Die Farbe von Wasser" von James McBride
Leseeule
13. June 2012 um 18:57 Rezension zu "Die Farbe von Wasser" von James McBrideBerührend. Und man sieht, dass auch im hochgelobten Land USA nicht alles Gold ist, was glänzt.
-
Rezension zu "Die Farbe von Wasser" von James McBride
Nini61
Rezension zu "Die Farbe von Wasser" von James McBrideJames McBride erzählt die Lebensgeschichte seiner jüdischen Mutter, die in den 40er Jahren einen Schwarzen geheiratet hat. Sie bekam 12 Kinder, alle schwarz. Sie lebten in New York und James' Mutter ist weit und breit die einzige weiße Person. Als Kind versteht James nicht, wieso seine Mutter so anders ist, als die Mütter seiner Freunde. Seine Mutter verschweigt ihre Herkunft und James (und seine Geschwister) kennt die Verwandtschaft seiner Mutter nicht. Es ist so, als ob Ruth McBride-Jordan vor ihrer Ehe gar nicht existiert ...
Mehr- 2
Birkhenne
13. September 2011 um 10:39 -
Rezension zu "Die Farbe von Wasser" von James McBride
Thaila
26. February 2011 um 11:10 Rezension zu "Die Farbe von Wasser" von James McBrideJames McBride erzählt in Die Farbe von Wasser die Geschichte seiner Mutter, die sogleich seine eigene ist. In den Zwanziger Jahren wanderte Ruth McBride mit ihren jüdischen Eltern von Polen in die USA ein. Da ihr Vater ein Wanderrabbi ist. führen sie ein unstetes Leben und landeten in den 30er Jahren in einer kleinen Stadt in den Südstaaten. Dort sind Juden fast so unbeliebt wie Afroamerikaner und Ruth bleibt eine Außenseiterin. Ihr Vater tyrannisiert die Familie und mißbraucht Ruth sexuell. Es gelingt ihr die Familie zu ...
Mehr - weitere