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Sehr gutes Buch
FoxMulder
06. March 2015 um 08:46Das war ein echt gutes Buch. Es war schon das zweite, was ich von dieser Autorin gelesen habe. Das erste war "19 Minuten" und auch davon war ich begeistert. Ich kann die schlechten Kritiken nicht bestätigen, aber nunja, Bücher, Film, Gemälde ... alles eine Geschmackssache. Ich empfehle dieses Buch.
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Wie das Leben so verlaufen kann
sunny1987
16. August 2014 um 11:36Man kann sichdas kaum vorstellen.Man wächst glücklich und zufrieden auf und dann erschüttert einem eine einzige Aussage so sehr, das es das ganze Leben, was man vorher gelebt hat ins Wanken gerät. Das all das was man versucht vor seinem Kind zu verbergen um es zu schützen, einem selbst passiert ist. So ist es Delia bzw. Bethany ergangen und sie musste im Laufe des Prozesses gegen ihres Vaters durch die Hölle gehen. Imer wieder feststellen, das vieles nicht so verlaufen ist, wie sie gedacht und für sich erlebt hatte. Ich würde ...
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Die Wahrheit meines Vaters
GothicQueen
24. April 2014 um 19:35Nachdem ich damals "Beim Leben meiner Schwester" von Jodi Picoult gelesen und für gut befunden hatte (sogar noch weit bevor der Kinofilm herauskam), fiel mir dieses Buch der Autorin in die Hände. Ich hatte es mir damals in der Bibliothek ausgeliehen. Ich wollte es nicht mehr weglegen, weil die Geschichte ist so unglaublich spannend! Spätestens nach diesem Buch wurde ich ein absoluter Fan der Autorin. Die Story war so fesselnd und faszinierend. Passend ist auch, dass so etwas im echten Leben auch wirklich passieren kann. Das ist ...
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Nicht ihr bestes Buch ...
TraumTante
14. March 2014 um 17:18Ich muss leider sagen das es nicht Jodi Picoult bestes Buch ist.Direkt am Anfang erfährt man schon vieles. Das wäre nicht so schlimm, wenn danach weitere interessante Sachen passieren würden. Mitten im Buch ist es einfach langweilig un langartmig geschrieben. Und da sind so viele Informatonen die mich nicht interessiert haben. Schade! Zum Ende wird es wieder etwas interessanter. Es werden noch mehr Geheimnisse aufgedeckt. Und wenn der Prozess gegen den Vater startet ist es wieder gut zu lesen. Aber auch das Ende hat es nicht ...
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Wenn die Vergangenheit dich einholt
buchjunkie
02. March 2014 um 12:35Delia Hopkins steht kurz vor der Hochzeit mit Eric,liebt das Leben mit ihrer kleinen Tochter Sophie und kann trotz des frühen Todes ihrer Mutter auf eine unbeschwerte Kindheit zurückblicken.Seit sie jedoch die vergilbten Hochzeitsbilder ihrer Eltern gesehen hat, spuken Erinnerungen durch ihren Kopf, mit denen sie nichts anzufangen weiss. Bevor sie mit ihrem Vater Andrew, dem angesehenen Leiter eines Altersheimes, steht die Polizei vor der Tür und nimmt ihn wegen Entführung fest. Auf die Frage von Delia, wen er entführt haben ...
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Die Wahrheit
MvK
16. January 2014 um 22:04Ein spannendes Buch, bis zur letzten Seite. Allerdings ist hier Spannung anders gemeint: es ist kein blutiger Thriller oder skandaleifernd. Ein Familiendrama in ruhigen Tönen mit interessanten Charakteren, das interessant und fesselnd bis zum Schluß ist. Kann ich jedem empfehlen."Delia Hopkins verbrachte eine glückliche Kindheit, daran bestand bisher nie ein Zweifel. Doch als eines Tages die Polizei ein schreckliches Geheimnis über ihre Familie offenbart, holt eine Vergangenheit Delia ein, von der sie nicht einmal wusste, dass es ...
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Jodi Picoult - Die Wahrheit meines Vaters
Nat
25. August 2013 um 10:25Klappentext: Delia Hopkins steht kurz vor ihrer Hochzeit mit Eric, liebt das Leben mit ihrer kleinen Tochter Sophie und kann trotz des frühen Todes ihrer Mutter auf eine unbeschwerte Kindheit zurückblicken. Seit sie jedoch die vergilbten Hochzeitsbilder ihrer Eltern gesehen hat, spuken Erinnerungen durch ihren Kopf, mit denen sie nichts anzufangen weiß. Bevor sie mit ihrem Vater Andrew, dem angesehenen Leiter eines Altenheims, darüber sprechen kann, steht die Polizei vor der Tür und offenbart ein schreckliches Geheimnis über ihn. ...
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Autorenempfehlung für Frauen: Jodi Picoult
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Rezension zu "Die Wahrheit meines Vaters" von Jodi Picoult
Thrillerlady
23. December 2012 um 21:14Buchkritik: Das 535-seitige Buch erschien im Original unter dem Titel "Vanishing acts". Es ist in 10 Teile unterteilt, die dann nochmals unterteilt sind und jeweils abwechselnd aus der Perspektive der 5 Hauptdarsteller geschrieben ist. Zwischendurch erscheinen immer mal kleine Ausschweifer zu Kindheitserinnerungen, die die Hauptpersonen miteinander verbinden und die auch einen Teil der Geschichte ausmachen. Die Geschichte an sich kommt schon interessant daher, allerdings lässt ihre Ausarbeitung zu wünschen über. 200 Seiten ...
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Rezension zu "Die Wahrheit meines Vaters" von Jodi Picoult
Johannisbeerchen
26. July 2012 um 14:19Kurzbeschreibung: Delia Hopkins verbrachte eine glückliche Kindheit, daran bestand bisher nie ein Zweifel. Doch als eines Tages die Polizei ein schreckliches Geheimnis über ihre Familie offenbart, holt eine Vergangenheit Delia ein, von der sie nicht einmal wußte, daß es sie gab … Meinung: Jodi Picoult ist eine meiner Lieblingsautoren und konnte mich mit ihren Werken schon mehrmals verzaubern. Auch mit Die Wahrheit meines Vaters gelang ihr das. Obwohl der Klappentext wenig aussagt, lässt sich nach weniges Seiten klar sagen, um ...
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Ein tolles Buch, eine sehr gute Story. Kurzweilig, spannend und mit einem überraschenden Ende.
— FoxMulderhammerstark - sehr emotional - sehr aufwühlend - wie immer aus unterschiedlicher Sicht! sehr berührend, wie alle von Jodi Picoult
— SchokolatinaEmotional und unvorhersehbar. Tolles Buch!
— wildeshuhnEine sehr interessante Geschichte, wie das Leben so verlaufen kann und was man für Entscheidungen warum trifft.
— sunny1987Aus der Hand legen: Nicht möglich. Nie bei Jodi Picoult. Ein sehr gutes Buch
— MissRichardParkerJodi Picoult zieht ihre Leser von der ersten Seite, bis zur letzten Seite in ihren Bann, man kann es einfach nicht aus der Hand legen, man muss unbedingt wissen was am Ende passiert....
— Gelöschter Benutzerihr fandet die gefändnisszenen brutal? dann habt ihr wohl noch ne nen thriller gelesen, das war ja kein stück brutal :D
— MichellechenDas ist mein erster Roman von Picoult gewesen und ich fand an sich alles viel zu viel, zu viel Gefängnis-Brutalität, zu viel Drama, zu viele Affären
— lao0olaTypischer Picoult-Roman, aber die Gefängnisszenen fand ich zu brutal, die hätte man anreißen können, das hätte auch gereicht!
— chaosbaerchenHat mir sehr gut gefallen, bis auf die Geschichten von Delias Vater im Gefängnis. Das war ein wenig too much für mein Empfinden!
— milasun