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Leserunde zu "Wir sind nicht wir" von Matthew Thomas
Berlin_Verlag
zu Buchtitel "Wir sind nicht wir" von Matthew Thomas»Herzzerreißend und vollkommen glaubwürdig, wunderbar konstruiert, ein reiches und mächtiges Buch. Und einer der ehrlichsten Romane, die je über die Liebe geschrieben wurden.« The New York TimesEin besonderes Buch erfordert besondere Maßnahmen. Deshalb verdoppeln wir für das 900 Seiten lange Epos WIR SIND NICHT WIR unsere übliche Anzahl an Freiexemplaren und gehen mit 40 LeserInnen an den Start.Ob in dem kleinen Apartment in Queens, in dem Eileen in den 1940er- und 50er-Jahren aufwächst, gelacht oder geweint wird, kommt ganz ...
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Authentische Familiengeschichte, die zu begesitern weiß
Sarafinchen
12. May 2015 um 16:51 Rezension zu "Wir sind nicht wir" von Matthew ThomasDie Geschichte dreht sich um Eileen Tumulty, Tochter einer irischen Einwanderer Familie. In dem knapp 900 Seiten starken Buch wird sehr ausführlich und authentisch die Geschichte von Eileen und ihrer Familie ab Eileens Kindheit erzählt. Sehr lebensnah und realistisch geschrieben, weiß der Autor Metthew Thomasden Leser mitzureißen.Inhaltlich haben hier viele schon einiges erzählt, da möchte ich gar nicht weiter ausschweifen.Ich habe lange an dem Buch gelesen, um diese vielen Informationen zu verarbeiten. Da war schon etwas ...
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Wir sind nicht Wir
LilaKeks
19. April 2015 um 10:16 Rezension zu "Wir sind nicht wir" von Matthew ThomasEileen wächst im Trubel des New Yorker Stadtteils Queens auf. Ihre Eltern nehmen sie nicht war und mit Elf Jahren übernimmt sie die Hausarbeit, kocht und wäscht. Mit einem besorgten Vater und einer Alkoholikerin als Mutter, hat sie es nicht leicht. Doch durch ihre Kindheit setzt sie sich selbst das Ziel selbst nie so zu werden wie ihre Familie. Mit viel Mühe bringt sie ihre Mutter auf Kurs und fängt an mit ihrem eigenen Leben. Durch die Begegnung werden ihre Wünsche auf ein sicheres Leben komplett. Doch Wie es das Schicksal so ...
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Dramatisch
Albel_Nox
08. April 2015 um 21:52 Rezension zu "Wir sind nicht wir" von Matthew Thomas"Wir sind nicht wir" erzählt die Geschichte mehrerer Personen aus dem New York der 40er und 50er, allen voran die von Eileen, die ein Kind irischer Einwanderer ist. Eileen träumt von einem besseren Leben und bald scheint sie das wirklich zu bekommen, als sie Ed heiratet und ein Kind bekommt. Das Buch beschreibt nun Eileens Wunsch nach einem besseren Leben und ihren Kampf gegen diverse Schicksalsschläge. "Wir sind nicht wir" beginnt zuerst wie eine typische Familiengeschichte über so etwas wie den "Amerikanischen Traum", mit allen ...
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Eine zutiefst bewegende Familiengeschichte
tweedledee
06. April 2015 um 16:18 Rezension zu "Wir sind nicht wir" von Matthew ThomasMatthew Thomas erzählt in seinem Debütroman "Wir sind nicht wir" die Geschichte einer amerikanischen Familie aus New York. Im Mittelpunkt steht Eileen Leary, aus deren Sicht die Geschichte erzählt wird und die im Jahr 1951 mit Eileens Kindheit beginnt. Eileen hat irische Wurzeln, ist ein Einzelkind und lebt mir ihrer Familie in einer kleinen Wohnung in Queens. Das Geld ist knapp, ihre Mutter ist alkoholkrank und Eileen lernt schon früh Verantwortung zu übernehmen. Genauso früh steht für sie fest, dass sie in ihrem Leben mehr ...
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Das Leben verläuft nicht immer nach Plan...
Sick
Rezension zu "Wir sind nicht wir" von Matthew ThomasEileen Tumulty wächst in New Yorks Stadtteil Queens auf und hat es alles andere als leicht. Ihre Eltern sind irische Einwanderer der ersten Generation und schwanken zwischen dem Glück des amerikanischen Traumes und der Sehnsucht nach der Heimat. Beide Elternteile sind dem Alkohol sehr zugetan und Eileen wird schnell mit der harten Wirklichkeit konfrontiert. Sie strebt ein besseres Leben für sich an und beginnt schon früh mit den Planungen dafür. Als sie Edmund Leary trifft, steht schnell fest, dass die beiden heiraten wollen und ...
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Gute Familiengeschichte
Lyanna
05. April 2015 um 23:00 Rezension zu "Wir sind nicht wir" von Matthew ThomasEileen ist ein Kind irischer Einwanderer und wächst in den USA auf. Sie hat es während ihres Lebens nicht leicht, träumt aber stets davon, sich irgendwie zu verbessern. Auf knapp 900 Seiten wird nun ein großer Teil von Eileens Leben abgehandelt, während denen sie allerhand Enttäuschungen, aber auch positive Dinge erlebt. Eingesponnen wurde dies in allerhand Alltägliches und zwischendurch begegnet man außerdem einer Handvoll weiterer Personen, die irgendwie versuchen, ihr Leben zu meistern. "Wir sind nicht wir" ist kein Buch, das ...
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Es ist, wie es ist.
Gelöschter Benutzer
05. April 2015 um 17:13 Rezension zu "Wir sind nicht wir" von Matthew ThomasEs ist schwer zu diesen Buch eine Rezi zu schreiben, denn das Buch ist keine leichte Kost. Es macht betroffen, kann beängstigend sein für manche, es wühlt einen auf. Es ist die Lebensgeschichte von Menschen, deren Leben nicht anders verläuft, wie erhofft. Und dadurch einen mit vielen Fragen an das eigene Leben zurück lässt. Worin liegen unsere Lebenswerte? Und was passiert, wenn wir uns selbst verlieren? Mit den 900 Seiten sind für ein Buch recht viel und oft gibt wird da bei manchen Büchern, das Lesen zur Qual, weil der Autor ...
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Lesemarathon zu Ostern vom 3. - 6. April 2015
Daniliesing
zu Buchtitel "Panthertage - Mein Leben mit Epilepsie" von Sarah Elise BischofOstern rückt immer näher und damit ein schönes, verlängertes Wochenende um mal wieder richtig viel zu lesen! Wir zumindest finden, dass das die perfekte Gelegenheit für einen Lesemarathon ist, bei dem wir uns so richtig Zeit für all unsere tollen Bücher nehmen. Wir freuen uns schon sehr und sind natürlich dabei - ihr auch?Was ist ein Lesemarathon?Bei unserem Lesemarathon kommen wir hier vom 3. - 6. April (Karfreitag bis Ostermontag) zusammen und tauschen uns darüber aus, welche Bücher wir gerade lesen. Der Lesemarathon ist die ...
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Wer sind wir, wenn wir nicht mehr wir selbst sind?
Insider2199
Rezension zu "Wir sind nicht wir" von Matthew ThomasWer sind wir, wenn wir nicht mehr wir selbst sind?"Wir sind nicht wir, wenn die Natur, im Druck, die Seele zwingt, zu leiden mit dem Körper", mit diesem Zitat aus Shakespeares Tragödie "König Lear“ beginnt dieser eindrucksvolle Roman. Der Autor, der an seinem Debüt 10 Jahre schrieb, bezieht sich vor allem auf Evan S. Connell: "Liebenswerte Mrs. Bridge". Nicht umsonst taucht der Name „Connell“ als Romanfigur wieder auf und vertritt „das Alter Ego des Autors“, d.h. der Roman hat zum großen Teil stark autobiografische Züge. Zum ...
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Insider2199
02. April 2015 um 16:37Sick schreibt Übrigens finde ich es toll, dass du nicht zu viel vorweg nimmst und in einem Wort sagst, was mit Ed passiert, wie es in so vielen anderen Besprechungen gemacht wurde!
Danke dir für dieses Lob. Ich habe es bewusst nicht vorweggenommen, weil mich selbst bei anderen Rezensionen stört, wenn zu viel verraten und die Spannung dadurch zerstört wird. :-)
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