
- Rezensionen
- Leserunden
- Buchverlosungen
- Themen
-
Was uns bleibt ist jetzt
vormi
27. September 2015 um 21:39 Rezension zu "Was uns bleibt ist jetzt" von Meg WolitzerHier in diesem speziellen Fall entscheide ich mich dafür, als Inhaltsangabe den hier bei amazon vorliegenden Klappentext zu verwenden. Denn ich möchte nicht mehr verraten, als unbedingt nötig ist. In meinem ersten Satz nach dem kopierten Text wird dann klar, warum. Hier der offizielle Text bei amazon:"Ich warte auf dich am Rande der WeltJam durchlebt die erste große Liebe zu Reeve so intensiv wie nichts zuvor. Dann stirbt Reeve und für Jam macht das Leben keinen Sinn mehr. Ein Internat für traumatisierte Teenager soll helfen, und ...
Mehr -
Ein Buch in dem mehr steckt, als man denkt
seitengefluester_
26. September 2015 um 21:45 Rezension zu "Was uns bleibt ist jetzt" von Meg WolitzerJam ist in Reeve verliebt, einen Austauschschüler aus London. Ihre Liebe zu ihm ist so intensiv wie nie zuvor. Doch als Reeve stirbt bleibt Jam alleine zurück. Sie ist traurig und verwirrt und kommt nicht klar vor Verzweiflung. Sie verfällt in ein tiefes Loch aus Trauer und Selbstmitleid. Dadurch sehen sich ihre Eltern gezwungen, sie nach Wooden Barn zu schicken, einem Internat für "emotional fragile, hochintelligente Teenager", wie ein Werbeflyer sagt. Doch dort will Jam absolut nicht hin. Alles was sie will ist ihre Ruhe, um ...
Mehr -
Packend erzählter Roman über Trauerbewältigung und Neuanfänge
Elfendy
25. September 2015 um 16:32 Rezension zu "Was uns bleibt ist jetzt" von Meg WolitzerNachdem Jams Freund Reeve gestorben ist, zieht sie sich in sich selbst zurück. Sie geht nicht mehr zur Schule, bricht Kontakte ab. Schließlich beschließen ihre Eltern, dass sich etwas ändern muss. Jam wird auf ein Internat für psychisch labile Jugendliche geschickt. Dort hat jeder schlimme Dinge erlebt und zu verarbeiten. Abseits von allem Bekannten sollen die Jugendlichen wieder ins Leben zurück finden. Jam hat das Glück einem ganz besonderem Kurs zugeordnet zu werden: Ausgewählte Themen der Literaturgeschichte. Zusammen mit ...
Mehr -
Unglaublich intensiv
ForeverAngel
21. September 2015 um 21:03 Rezension zu "Was uns bleibt ist jetzt" von Meg WolitzerJam ist in Reeve verliebt, den englischen Austauschschüler an ihrer Schule. Ganze 41 Tage haben sie zusammen, bis er stirbt. Dieses Ereignis wirft Jam dermaßen aus der Bahn, das ihre Eltern keine andere Möglichkeit sehen, als sie auf das Internat Wooden Barn zu schicken. Eine Schule, für Jugendliche mit Problemen wie ihren. Für Jugendliche, die schreckliches erlebt werden. Der Unterricht soll ihnen helfe, zurück ins Leben zu finden. Jam will nicht dorthin, sie will trauern, sie will sich verkriechen, sie will leiden. Doch dann ...
Mehr -
Gefühlswirrwarr eines Teenagers - spannend umgesetzt
Leselamm
20. September 2015 um 22:00 Rezension zu "Was uns bleibt ist jetzt" von Meg WolitzerJam wechselt nach dem tragischen Verlust ihres Freundes Reeve auf ein Internat für traumatisierte Jugendliche. In der Literaturklasse trifft sie auf eine Gruppe von Schülern mit unterschiedlichen Traumata, die anfangs kaum etwas gemeinsam haben. Die Klasse beschäftigt sich mit der Autorin Sylvia Plath, die aufgrund von Depressionen Selbstmord begangen hat. Als die Jugendlichen den Auftrag erhalten, Tagebuch zu schreiben, tauchen sie in eine Traumwelt ein, die sie Belzhar nennen. In Belzhar sind die traumatischen Erlebnisse noch ...
Mehr -
Einen neuen Anfang wagen
MissStrawberry
19. September 2015 um 15:53 Rezension zu "Was uns bleibt ist jetzt" von Meg WolitzerJamaika, genannt Jam, hat sich seit einem traumatischen Ereignis völlig zurückgezogen. Sie trauert ihrem Freund Reeve, einem Austauschschüler aus England, nach. Die beiden hatten nur 41 Tage, aber diese Tage hütet Jam in ihrer Erinnerung, wie einen Schatz. Eltern und Psychologe beschließen, dass Wooden Barn, einem Internat für Kids, die „fragil“ sind, die beste Lösung wäre und Jam wieder Lebensmut geben könnte. Tatsächlich landet sie in einem Zimmer mit der übellaunigen DJ und in einem Kurs, in dem außer ihr nur noch vier andere ...
Mehr -
Der LovelyBooks Lesesommer 2015
Daniliesing
zu Buchtitel "Lesesommer" von LovelyBooksIm letzten Jahr hat uns der Lesesommer mit euch so viel Spaß gemacht, dass wir auch 2015 passend zu den Sommerferien wieder durchstarten. Die sommerlichen Temperaturen sind schon da, deshalb wollen wir nun auch schnell mit unserem LovelyBooks Lesesommer beginnen. Ihr dürft euch dieses Mal wieder auf spannende Aufgaben & zusätzliche Specials freuen. Auf unserer Aktionsseite stellen wir euch außerdem tolle Lesetipps für den Sommer vor und ihr findet dort zusätzlich jede Woche eine Verlosung, bei der ihr weitere Punkte sammeln ...
Mehr- 2754
-
Die Stellung
Fantasie_und_Träumerei
26. August 2015 um 16:36 Rezension zu "Die Stellung" von Meg WolitzerDie vier Kinder der Mellows, - Holly, Michael, Claudia, Dashiell -, haben einen recht guten familiären Verbund. Man versteht sich mal mit dem einen besser, mal mit der anderen. In schlechten Zeiten hält man zusammen und so ist es für Michael nur allzu klar, dass er seinen unfassbaren Fund, den von den Eltern herausgebrachten Sexratgeber, der sich so lange schon im Haushalt zwischen all den anderen Büchern - neben einem Öko Diätratgeber - versteckt hält, mit seinen Geschwistern teilt. Die Kinder unterschiedlichen Alters von 8 - 16 ...
Mehr -
Die Interessanten
derkleinemaulwurf
23. August 2015 um 10:35 Rezension zu "Die Interessanten" von Meg WolitzerManchmal versteht man zu selten, dass es früher anders und vielleicht auch besser war und wie man sich nun verändert hat. Die Freundschaftsthematik erinnerte mich anfangs an "We were Liars" von E. Lockhart, aber es war doch so viel besser. Tiefer, nachwirkender, echter. Erkennt man sich doch immer wieder selbst.Ein großer Roman!
-
Leserunde zu "Die Glücklichen" von Kristine Bilkau
Kristine_Bilkau
zu Buchtitel "Die Glücklichen" von Kristine BilkauIsabell und Georg sind ein Paar. Ein glückliches. Wenn die Cellistin Isabell spätabends von ihren Auftritten mit dem Orchester nach Hause geht oder der Journalist Georg von seinem Dienst in der Redaktion auf dem Heimweg ist, schauen sie in die Fenster fremder Wohnungen, dringen mit ihren Blicken in die hellen Räume ein. Regalwände voller Bücher, stilvolle Deckenlampen, die bunten Vorhänge der Kinderzimmer. Signale gesicherter Existenzen, die ihnen ein wohliges Gefühl geben. Das eigene Leben in den fremden Wohnungen erkennen. Doch ...
Mehr- 479
- weitere