Petra Reski

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Petra Reski

Lebenslauf von Petra Reski

Petra Reski wurde 1958 in Unna geboren. Bekannt wurde sie als deutsche Autorin und Journalistin. Ihr Vater stammt aus Ostpreußen ihre Mutter aus Schlesien. Ihre Kindheit verbrachte sie im Ruhrgebiet. In Trier studierte Reski Sozialwissenschaften und Romanistik. Nach dem Studium verbrache sie einige Jahre an der Henri-Nannen-Schule. Im Jahre 1988 begann Reski beim Stern als Redakteurin im Auslandsressort zu arbeiten. 1991 zog Reski nach Venedig wo sie noch heute lebt und arbeitet. Sie erhielt mehrere Preise und Nominierungen für ihre Arbeit. Größerer Bekanntheit verdankt sie ihren Büchern über die Mafia. 2010 berichtete Sie in einer Zeit-Reportage darüber wie italienische Kollegen, welche über die Mafia schreiben sowohl Leben als auch Existenz riskieren. Reski ist Mitglied beim Berufsverband von freuen Journalistinnen und Journalisten namens »Freischreiber e.V.«
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  • Von Anfang bis Ende ein super Buch

    Der Italiener an meiner Seite
    Wasserratte

    Wasserratte

    17. November 2014 um 18:01 Rezension zu "Der Italiener an meiner Seite" von Petra Reski

    Man hat das Gefühl bei dieser Begegnung zweier Menschen in Venedig dabei zu sein.

  • Bravissima!

    Mafia
    Kathrincc

    Kathrincc

    10. September 2013 um 10:43 Rezension zu "Mafia" von Petra Reski

    Zum Niederknien gut recherchiert, emotionslos geschrieben, um dabei nicht völlig zu verzweifeln. Erschütternd, interessant und gut zu lesen!

  • Rezension zu "Der Italiener an meiner Seite" von Petra Reski

    Der Italiener an meiner Seite
    Gelöschter Benutzer

    Gelöschter Benutzer

    21. February 2013 um 02:04 Rezension zu "Der Italiener an meiner Seite" von Petra Reski

    Geschrieben wurde dieses Buch von einer Hamburger Journalistin, die auf einer Geschäftsreise einen Venezier (heißt das so?) kennenlernt. Und was soll ich sagen? Es ist natürlich gute Unterhaltungsliteratur. Schon der Anfang ist toll: "Vor siebzehn Jahren ist mir in Venedig ein Italiener zugelaufen. Ich war beruflich in der Stadt und entschlossen, Venedig für überschätzt zu halten. Seitdem haben wir uns nicht mehr getrennt. der Italiener und ich und Venedig." Zu Beginn des Buches sitzt die Autorin in ihrer Lieblingskneipe am ...

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  • Rezension zu "Der Italiener an meiner Seite" von Petra Reski

    Der Italiener an meiner Seite
    Anchesenamun

    Anchesenamun

    25. April 2012 um 21:34 Rezension zu "Der Italiener an meiner Seite" von Petra Reski

    Dieses Buch ist gähnend langweilig und sehr emotionslos geschrieben. Der tolle Italiener taucht unvermittelt auf, man erfährt nichts über ihn, nichtmal seinen Beruf will die Autorin nennen. Es scheint mir arg übertrieben, den Mann so geheimnisvoll darstellen zu wollen. Man kann einfach nicht nachvollziehen, wieso sich die beiden ineinander verliebt haben. Man trifft sich, und plötzlich ist man zusammen. Frau Reski ist zudem ziemlich arrogant und äußert sich über Touristen, die nicht wie sie selbsternannte Venedig-Kenner sind, ...

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  • Rezension zu "Der Italiener an meiner Seite" von Petra Reski

    Der Italiener an meiner Seite
    leserin

    leserin

    28. March 2012 um 13:39 Rezension zu "Der Italiener an meiner Seite" von Petra Reski

    Netter Humor der Autorin regete mich immer wieder zum Schmunzeln an, interessante Beschreibung von Venedig - macht Lust darauf

  • Rezension zu "Der Italiener an meiner Seite" von Petra Reski

    Der Italiener an meiner Seite
    stephanie_bauerfeind

    stephanie_bauerfeind

    23. January 2012 um 08:21 Rezension zu "Der Italiener an meiner Seite" von Petra Reski

    Der Italiener an Ihrer Seite ist Petra Reski vor 17 Jahren "zugelaufen". Der Italiener dessen Namen man bis zum Ende nicht erfährt, erscheint teilweise jedoch sehr unitalienisch. Während die Schreiberin in einem Cafe auf den Italiener wartet erzählt sie von Venedig, Ihrer Ehe, Touristen, Venezianern, italienischen Handwerkern, der katholischen Kirche, Kellnern, Tauben, Wasser, Gondeln und vielem mehr. Teilweise etwas zu abrupt wird man ins nächste Thema befördert, dafür habe ich bei den Beschreibungen der Alltagssituationen ...

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  • Rezension zu "Ein Land so weit" von Petra Reski

    Ein Land so weit
    bookie2010

    bookie2010

    24. September 2010 um 23:13 Rezension zu "Ein Land so weit" von Petra Reski

    Als Kind hatte Petra Reski die sentimentalen Geschichten, die ihre Familie über Ostpreußen erzählte, nicht mehr hören können. Doch dann führt sie der Zufall in das Heimatdorf ihres Vaters - und mitten hinein in ihre bunte ostpreußische Familiengeschichte. Da ist die Großmutter, die mit ihrem entschlossenen Regiment die Familie zusammenhält, der Großvater, der aus Prinzip gegen allles ist, und da ist die Schar eigenwilliger Großtanten, die am Ende jeder Familienfeier das Ostpreußenlied anstimmen und sich schluchzend in die Arme ...

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  • Rezension zu "Mafia" von Petra Reski

    Mafia
    Babscha

    Babscha

    17. July 2010 um 00:28 Rezension zu "Mafia" von Petra Reski

    Mut hat sie wirklich, die Autorin, die in ihrem Buch in akribischer Arbeit recherchierte Zusammenhänge und Hintergründe zu den Machtstrukturen und Funktionsweisen der Mafia und ihrer diversen Ableger, allen voran der mittlerweile einflussreichsten kalabrischen ´Ndrangheta zusammengetragen hat und sich dabei nicht scheut, kriminelle Machenschaften unter Nennung der tatsächlichen Namen aller Beteiligten offen anzuprangern. Mit Unterstützung zweier befreundeter sizilianischer Bildjournalistinnen, die ihr Leben dem Kampf gegen die ...

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  • Rezension zu "Der Italiener an meiner Seite" von Petra Reski

    Der Italiener an meiner Seite
    Gelöschter Benutzer

    Gelöschter Benutzer

    26. April 2010 um 12:20 Rezension zu "Der Italiener an meiner Seite" von Petra Reski

    Eine Frau reist nach Venedig und obwohl sie beschlossen hat, es nicht zu mögen, verliebt sie sich in die Stadt und in einen Italiener, pardon, Venezianer. Was dann weiter erzählt wird, meint der Eine oder Andere sich an den Fingern abzählen zu können. Das Übliche eben, lustige Anekdoten, lustige Italiener, schöne Erlebnisse und viel Pasta und Pizza, am besten mit ganz viel Tomaten. Wer aber mit Petra Reski nach Venedig reist, wird schnell feststellen, alles Vorhergesehene, all das Typische von Pizza, Pasta und Amore, bleibt aus. ...

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  • Rezension zu "Der Italiener an meiner Seite" von Petra Reski

    Der Italiener an meiner Seite
    halbbluthobbit

    halbbluthobbit

    16. November 2009 um 23:15 Rezension zu "Der Italiener an meiner Seite" von Petra Reski

    Petra Reski ist Journalistin und reist arbeitsbedingt nach Venedig, um ein Interview zu führen, gerät aber über Irrungen und Wirrungen eines spontanen freien Nachmittags nicht nur in den Zauber des Markusplatzes, sondern auch in die Fänge der Liebe in Form eines kleinen, leichtfüßigen Italieners. 17 Jahre später beschreibt Petra Reski in einem rasanten Wechselstil zwischen Vergangenheit und Gegenwart den ihr zugelaufenen Italiener, den Sinn der Steuernummern, ohne die in Italien keiner überleben kann und die philosophischen ...

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