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Ein Wiedersehen mit Marysa und Christophorus
Nabura
26. June 2013 um 18:45Aachen, 1413: Über ein Jahr ist es her, seit Christophorus Marysa die Nachricht vom Tod ihres Bruders überbracht hat und sie sich kurz darauf nur knapp aus dem Netz voller Lügen und Intrigen befreien konnte. Im Anschluss an die Ereignisse hatte Christophorus Aachen verlassen. Doch nun wird anlässlich der Einweihung der neuen Chorhalle eine Winterkirmes stattfinden, die ihn erneut nach Aachen führt. Die Wiederbegegnung mit Marysa weckt Gefühle in ihm, die in einen Zwiespalt bringen. Kurz darauf wird Marysas Familie erneut Opfer ...
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Zweiter Teil der Aachen-Trilogie
PMelittaM
24. March 2013 um 14:53Ein gutes Jahr ist vergangen seit den Ereignissen des Vorgängerbandes. Marysa hat noch nicht wieder geheiratet und betreibt sehr erfolgreich die Werkstatt ihres verstorbenen Mannes sowie ihren Reliquienhandel. Doch eine Witwe kann zur damaligen Zeit nicht unbegrenzt alleine einen solchen Betrieb führen, Marysa muss sich wieder verheiraten. Es gibt auch schon einige Interessenten, doch sie kann sich für keinen entscheiden. Auf der Dombaustelle kommt es zu mehreren Unfällen, bei denen es Verletzte und Tote gibt. Schnell wird der ...
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"Ich habe mich nicht versündigt!"
Tanzmaus
21. March 2013 um 10:03Im zweiten Teil der Aachen-Trilogie führt der Weg von Bruder Christophorus wieder nach Aachen. Er will dort den Winter verbringen und mal wieder bei Marysa reinsehen, die Schwester eines guten Freundes, dem er auf dem Todenbett versprochen hatte, sich um sie und ihre Mutter zu kümmern. Zwei Jahre sind seit seinem Weggang aus Aachen vergangen. Marysa betreibt den Reliquienhandel und Schreinbau mittlerweile zusammen mit zwei Lehrburschen und hat zwei Knechte in ihrem Haus. Ihre Mutter hat den Goldschmied Bardolf geehelicht und ...
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Der gläserne Schrein- 2. Teil der Aachen-Trilogie
Mone80
20. March 2013 um 07:07Inhalt: Es ist einige Zeit vergangen, als Christopheros wieder nach Aachen kommt. Marysa führt nun erfolgreich die Schreinerei ihres verstorbenen Mannes und auch der Reliquienhandel ihres verstorbenen Vaters hat sie übernommen. Doch die Zeit arbeitet gegen sie, muss sie doch bald wieder einen Mann ehelichen, der dann Meister in der Schreinerei wird. Dies bringt ihren Vetter Hartwig auf den Plan, denn er hat den perfekten Mann für sie. Aber damit nicht genug. Auf der Dombaustelle geschehen schreckliche Unfällte und Marysa ...
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Rezension zu "Der gläserne Schrein" von Petra Schier
kessi
14. March 2013 um 13:17Zum Inhalt: Wir sind wieder in Aachen und schreiben das Jahr 1413. Also knapp ein Jahr, nachdem wir Marysa zum ersten Mal kennenlernten. Der Goldschmied Bardolf Goldschläger, Jolandas Gatte und Marysas Steifvater, bekommt den Auftrag die Chorhalle zu verschönern. Der Anlass ist der kommende Todestag Karl des Großen. Ein lukratives Geschäft für Bardolf. Doch es kommt leider anders. Ein Unglück geschieht, und kurze Zeit später noch eines. Dabei kommen Menschen ums Leben und andere werden verletzt. Doch wie kann es zu solchen ...
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Rezension zu "Der gläserne Schrein" von Petra Schier
kira35
13. March 2013 um 19:40Seit dem Tod ihres Mannes hat Marysa sich als Reliquienhändlerin einen Namen gemacht. Bei Arbeiten an der neuen Chorhalle des Aachener Doms, bei der auch Marysas Stiefvater Bardolf Goldschläger als Goldschmied arbeitet, geschehen mysteriöse Unfälle. Marysa trifft bei ihren Nachforschungen an der Unglücksstelle auf Christophorus, den Dominikanermönch, der ihr vor über einem Jahr die Nachricht vom Tod ihres Stiefbruders Aldo brachte. Gemeinsam nehmen sie die Spur nach dem Täter auf und geraten bald selber in Lebensgefahr. In ...
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Rezension zu "Der gläserne Schrein" von Petra Schier
Lerchie
12. June 2012 um 20:48Christophorus war wieder mit den Gauklern gezogen. Eigentlich wollte er so schnell nicht wieder nach Aachen zurückkehren, war Aldos Schwester, Marysa doch froh gewesen, als er ging. Und doch zog er mit den Gauklern dorthin. Im Januar sollte die neue Chorhalle des Doms eingeweiht werden. Um einen guten Lagerplatz zu bekommen, zogen die Gaukler früh genug los. Bardolf Goldschläger, den Marysas Mutter, Jolanda zum zweiten Mann genommen hatte, sollte die Goldverzierungen machen. Doch da stürzte ein Gerüst um und Piet, Bardolfs ...
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Leserunde zu "Der gläserne Schrein" von Petra Schier
PetraSchier
Aufgrund der so wunderbaren Resonanz auf die Leserunde zum ersten Teil meiner historischen Aachen-Trilogie, "Die Stadt der Heiligen", habe ich beschlossen, auch für den zweiten Teil der Trilogie, "Der gläserne Schrein", eine Leserunde hier anzubieten. Selbstverständlich sind dazu ALLE Interessierten ganz herzlich eingeladen, nicht nur die Teilnehmer der ersten Leserunde! Ihr könnt euch auch anmelden, wenn ihr den ersten Teil noch nicht gelesen habt! Natürlich würde ich mich freuen, wenn ihr Band 1 vorher lest, aber ich habe den ...
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Katzenpersonal_Kleeblatt
31. October 2011 um 07:24 -
Rezension zu "Der gläserne Schrein" von Petra Schier
Katzenpersonal_Kleeblatt
31. October 2011 um 07:22Zwei Jahre sind seit der Ereignisse um Marysa und Christophorus vergangen. In diesen beiden Jahren hat Marysa die Werkstatt ihres ermordeten Mannes allein weitergeführt, wohl wissend, dass sie dieses nur 2 Jahre machen darf. Die Zunftgesetze bestimmen, dass sie sich, wenn sie die Werkstatt nicht verlieren will, innerhalb von 2 Jahren neu vermählen muss. Derweil sind die Arbeiten am Dom zu Aachen in vollem Gange. Zu Ehren des 600. Todestages von Karl dem Großen soll die neue Chorhalle eingeweiht werden. Bardolf Goldschläger, ...
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Rezension zu "Der gläserne Schrein" von Petra Schier
nirak03
16. October 2011 um 17:48„Der gläserne Schrein“ ist der zweite Band einer Trilogie, er fängt 2 Jahre nach dem ersten Band „Stadt der Heiligen“ an. Wieder geht es in die Kaiserstadt Aachen zurück in das Leben von Marysa Markwardt. Diese hat in den vergangen Jahren nun ihren Handeln mit den Reliquien ausgebaut und sich einen bescheidenen Namen gemacht. Ihr Cousin Hartwig sitzt ihr im Nacken und will sie zwingen sich wieder zu vermählen. Natürlich mit einem Mann seiner Wahl. Die widerspenstige Marysa weigert sich selbstverständlich. Dann geschieht im Dom ...
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