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danielamariaursula

vor 2 Tagen

(17)

Alex verbringt die Ferien bei seiner Oma Ilse, gemeinsam mit seinen ungeliebten Stiefschwestern den eineiigen Zwillingen Liv und Sally.
Vor Jahren ist sein geliebter Großvater, ein Professor für alles Magische spurlos verschwunden.

Bei einem Streifzug durch den Dachboden findet er eine geheimnisvolle Tür hinter einen alten Schrank. Diese Tür zu betreten, untersagt Oma strengstens, denn sie führt in das geheime Zimmer des Verschollenen.
Doch als Alex unerwartete Geräusche vom Dachboden hört, während die schwarze Katze des Opas neben ihm liegt und die Zwillinge mit Oma in der Küche, kann er einfach nicht widerstehen und schleicht sich hoch. Noch ehe er das geheime Zimmer zu Ende untersucht hat, tauchen die 2 Störenfriede auf, doch als Mädchen interessieren sie sich nur für Schätze. Großvaters Aufzeichnungen interessieren sie nicht und so findet Alex ganz alleine eine Zauberkugel mit Dschinn Sahli, mit der sein Abenteuer beginnt.

Die Geschichte richtet sich an Kinder ab 8 Jahren. Da hinderte meine 6 jährige Tochter jedoch nicht daran stets mit zu zuhören. Die Kapitel sind in einer der Altersklasse entsprechenden Länge gefaßt, die Bilder vielschichtig.

Wir wurden von Alex und dem jungen Dschinn Alex in eine magische Welt entführt, die mir immer wieder Ärger einbrachte, wenn ich mit dem Vorlesen aussetzte. Die Mädels wollten unbedingt wissen, wie es weitergeht und das obwohl die Zwillingsschwestern nicht sehr sympathisch dargestellt sind. Leider kam das Ende dieser auf 7 Bände angelegten Geschichte viel zu früh und wir hoffen, daß Stefan Gemmel möglichst bald Zeit findet, den nächsten Band zu schreiben, weil wir wissen wollen, wie es weitergeht. 'Sind es 7 Bände wegen der magischen Sieben, von denen der böse Argus sprach?

Hoffentlich müssen wir nicht allzulange warten!

Autor: Stefan Gemmel
Buch: Im Zeichen der Zauberkugel - Das Abenteuer beginnt
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