Als die Sonne im Meer verschwand

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Inhaltsangabe zu „Als die Sonne im Meer verschwand“ von Susan Abulhawa

Das bewegende Porträt einer Familie im Konflikt zwischen Israel und Palästina! Als die amerikanische Psychologin Nur von einem palästinensischen Kollegen eine Einladung nach Gaza erhält, werden die Erzählungen ihres Großvaters wieder lebendig. Vom Meer, von den Olivenfeldern, von den Menschen, die einst in Frieden lebten. Die Not der Flüchtlinge in Gaza ist für Nur ein Schock. Doch endlich lernt sie ihre Wurzeln kennen und spürt zum ersten Mal so etwas wie Geborgenheit. Immer tiefer taucht sie in die Geschichte ihrer Familie ein, die untrennbar mit dem politischen Konflikt zwischen Israel und Palästina verflochten ist. Und sie ahnt, dass sich ihr Leben in Gaza für immer verändern wird...

Keine einfache Lektüre, Erzählstil war für mich sehr distanziert. Leider nicht überzeugend.

— Tammy1982
Tammy1982

Hat mich sehr berührt und tief ins Geschehen geholt!

— Floh
Floh

Ich konnte mit dem gelesenen 80 Seiten gar nichts anfangen und war ratlos. Außerdem wird der Nahostkonflikt zu einseitig dargestellt!

— tinstamp
tinstamp

Mystisch und übertrieben.Habe es abgebrochen.Schade.

— luan
luan

Leider wurden meine Erwartungen an das Buch nicht erfüllt.

— Mika2003
Mika2003

Ein sehr berührendes Buch

— Monika58097
Monika58097

Eine Familiengeschichte mit interessantem Ansatz, mir persönlich leider zu ruhig umgesetzt

— raven1711
raven1711

Tief traurig und berührend...

— nicigirl85
nicigirl85

Intressant Kulturelle Eindrücke hinterlässt das Buch auf jeden Fall. Der Weg zum eigenen Frieden

— Pat82
Pat82

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  • Distanzierte Erzählweise und unnahbare Charaktere

    Als die Sonne im Meer verschwand
    Tammy1982

    Tammy1982

    14. September 2015 um 16:11

    Dass dieses Buch keine einfache Lektüre darstellt, ist schon daran gut erkennbar, dass ich es nicht einmal wie sonst schaffe mit einer Inhaltsangabe zu beginnen. Das Buch beginnt in der Vergangenheit in Palästina, zu einer Zeit, als die Fronten zwischen Palästinensern und Israelis noch nicht so verhärtet waren wie heute und die Palästinenser noch in Gebieten wohnen konnten, die heute für sie gar nicht mehr zugänglich sind. Erzählt wird über drei Generationen hinweg die Schicksale einer palästinensischen Familie. Dabei dient der ...

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  • Packend und ergreifend geschrieben

    Als die Sonne im Meer verschwand
    Aleena

    Aleena

    08. September 2015 um 23:22

    Dies nenn ich mal schwere Kost und es fällt mir schwer eine richtige Inhaltsangabe zu schreiben. Es beginnt in der Vergangenheit wo der Konflikt zwischen Palästina und Israelis noch nicht ausgebrochen ist. In dieser Vergangenheit leben beide Gruppen noch in Gebieten, wo heute kein Palästina mehr hin kann. Das Ganze geht über 3 Generationen und zeigt wie die Fronten sich immer mehr verhärten. Zwischendrin immer die Kinder, Frauen und Alten, die sich der Willkür der Israelis stellen müssen.Das alles ist in Briefform geschrieben, ...

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  • Berührend, emotinal und voller Hoffnung

    Als die Sonne im Meer verschwand
    Franzis2110

    Franzis2110

    05. September 2015 um 18:32

    Inhalt Die Palästinenserin Nur ist in Amerika aufgewachsen und kennt die malerischen Dörfer ihrer Heimat nur aus den Erzählungen ihres Großvaters. Bis sie Jamal trifft, der als Arzt in Gaza arbeitet und sie dorthin einlädt. Nur reist zum ersten Mal zu ihrer Familie und erlebt, wie eng deren Geschichte mit der Israels und Palästinas verflochten ist. Die Eindrücke überwältigen sie. Und sie muss dort auch eine bittere Wahrheit über Jamal lernen. Meinung „Für Nur war es das erste Mal, dass sie an einen Ort zurückkehrte, der ihr ...

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  • Abgebrochen

    Als die Sonne im Meer verschwand
    tinstamp

    tinstamp

    Meine Meinung: Ich breche eigentlich sehr selten Bücher ab, aber mit "Als die Sonne im Meer verschwand" quälte ich mich regelrecht durch die ersten 80 Seiten und beschloss diesen Roman nicht weiterzulesen. Warum? Der Klappentext hört sich wirklich interessant an und ich erwartete eine Geschichte in der Gegenwart, die mich mit der Hauptprotagonistin Nur nach Palästina führt. Doch Nur kam auf den ersten 80 Seiten gar nicht vor und somit auch der Rest der Inhaltsangabe ebensowenig.  Der Leser lernt Nur's Vorfahren in den Vierziger ...

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  • Familiengeschichte in Gaza

    Als die Sonne im Meer verschwand
    Sabrinaslesetraeume

    Sabrinaslesetraeume

    08. August 2015 um 14:28

    Die Palästinenserin Nazmiyyah lebte glücklich mit ihrer Familie in einem kleinen Dorf, bis zu jenem Tag an dem Soldaten aus Israel angriffen und sie zur Flucht zwangen. Ihre Schwester und ihre Mutter ermordet, ihr Bruder verstümmelt und sie selbst von den Soldaten geschändet, versucht sie an der Seite ihre Mannes wieder ins Leben zurückzufinden. Dabei hilft ihr eine Vision ihrer kleinen Schwester, in der sie Nazmiyyah bittet eine Tochter zur Welt zu bringen um ihr einen bestimmten Namen zu geben. Gleichzeitig sucht ihr Bruder ...

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  • Insgesamt zu überladen, auch wenn mir die Frauenfigur Nazmiyya gut gefallen hat

    Als die Sonne im Meer verschwand
    Heimfinderin

    Heimfinderin

    07. July 2015 um 19:29

    InhaltBeit Daras, ein Dorf in Palästina wird 1948 Ziel eines israelischen Angriffs, bei dem die Familie Baraka ihr Zuhause verliert und die Geschwister Nazmiyya, Miriam und Mamduh ein neues Leben in Unterdrückung beginnen müssen. Nazymiyya gründet in Gaza eine große Familie und hält diese so gut es geht zusammen und versucht, allen Schicksalsschlägen zu trotzen. aber Mamduh versucht sein Glück in den USA. Dort wächst auch seine Enkelin Nur auf, um die er sich rührend kümmert, bis das für ihn nicht mehr möglich ist und für das ...

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  • Nicht erfüllte Erwartungen

    Als die Sonne im Meer verschwand
    Mika2003

    Mika2003

    01. July 2015 um 08:26

    Auf dieses Buch hatte ich mich sehr gefreut. Zum einen weil mich das Thema momentan sehr anspricht und zum anderen weil ich in diesem Jahr erst ein ähnliches Buch zu dem Thema lesen durfte, das mir sehr gut gefallen hat. Leider muss ich sagen, dass die Enttäuschung über dieses Buch bei mir überwiegt. Dabei gibt es mehrere Punkte, die zu dieser Enttäuschung führen: Da ist zum einen der Schreibstil der Autorin. Auf der einen Seite ist er packend und mitreißend; man will mehr über die Geschichte, die Gedanken und Gefühle der ...

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  • Leider nicht meins

    Als die Sonne im Meer verschwand
    Ritja

    Ritja

    29. June 2015 um 18:00

    Es klang so gut. Die Geschichte einer Familie, die durch den Krieg und die Vertreibung auseinander gerissen wird. Die inneren Kämpfe der Familienmitglieder, das Leid und die Freude, die Entbehrungen und die schönen Momente, die sie erlebten, werden verpackt in eine spannende und geschichtsnahe Geschichte. Auch die Biografie der Autorin hat mich interessiert und so freute ich mich auf ein fesselndes Buch. Leider fand ich nicht, was ich erwartet hatte.  Die Hauptcharaktere waren für mich nicht wirklich greifbar und wenig ...

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  • Ein Buch, das nachdenklich stimmt

    Als die Sonne im Meer verschwand
    Monika58097

    Monika58097

    28. June 2015 um 17:02

    Nur hat palästinensische Wurzeln, doch das so ferne und unbekannte Land kennt sie lediglich aus den Erzählungen ihres Großvaters, mit dem sie in Amerika lebt. Ihr Großvater ist ihr Ein und Alles. Als er stirbt, bricht für Nur eine Welt zusammen. Sie muss fortan bei der Mutter leben, doch anstatt auf Liebe, trifft sie dort auf Gewalt und Missbrauch. Es soll noch eine lange Zeit vergehen, bis Nur das Land ihres Großvaters kennenlernen wird. Aus beruflichen Gründen wird sie schließlich nach Gaza fahren und dort lernt sie ihre ...

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  • Weder halbwegs objektiv, noch gut erzählt

    Als die Sonne im Meer verschwand
    dubh

    dubh

    21. June 2015 um 17:00

    Das erste Buch von Susan Abulhawa, "Während die Welt schlief", hatte vor längerer Zeit meine Aufmerksamkeit erregt, da mich das Thema der Autorin sehr interessiert. Vermutlich liegt es zugleich aber auch an meiner Angst einer zu einseitigen Erzählung, dass ich das Buch letztlich noch nicht gelesen habe. Beim zweiten Roman habe ich nun die Gelegenheit ergriffen - nur um festzustellen, dass sich manche Befürchtungen nur allzu perfekt erfüllen...Als Tochter palästinensischer Flüchtlinge geboren, in Jerusalem, Kuwait und Jordanien ...

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