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Rezension zu "Eine Rose für Putin" von Thomas Wendrich
elane_eodain
24. September 2015 um 14:10 Rezension zu "Eine Rose für Putin" von Thomas Wendrich>> Das Böse entspringt einer anderen Quelle und entwickelt sich permanent unserer Kosten-Nutzen-Rechnung. Das Böse kann einfach böse sein. Teuflisch, Infernalisch. In der Welt. Nur in unseren Kategorien von Moral und Geld entsteht Schuld. Sobald du nur einen Schritt nach nebenan tust, dich quasi aus den moralischen Verhältnissen unserer Welt entfernst, kannst du machen, was du willst, ohne den geringsten Skrupel. << (Zitat aus „Eine Rose für Putin“ von T. Wendrich) INHALT: Johann Stadt sucht die Einsamkeit eines ...
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Geschichten hinter Geschichten
vielleser18
Rezension zu "Eine Rose für Putin" von Thomas WendrichEine wahnwitzige Geschichte über Ost und West Ein Kidnapping aus dem Land der bestbewachten Grenzen? Da sind doch höhere Mächte im Spiel! Ein Elternpaar ringt um sein verlorenes Kind, ein Ermittler um die richtige Lösung, eine weißrussische Frau um ihr Leben und ein Autor mit seinem Regisseur um die richtige Geschichte. Mit dieser so außergewöhnlichen wie komischen Konstruktion erschafft Thomas Wendrich den Nachwende-Roman unserer Zeit. Ein ungeklärter Kindesraub 1985 in Görlitz? Eine Entführung außer Landes? Eigentlich nicht ...
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Der LovelyBooks Lesesommer 2015
Daniliesing
zu Buchtitel "Lesesommer" von LovelyBooksIm letzten Jahr hat uns der Lesesommer mit euch so viel Spaß gemacht, dass wir auch 2015 passend zu den Sommerferien wieder durchstarten. Die sommerlichen Temperaturen sind schon da, deshalb wollen wir nun auch schnell mit unserem LovelyBooks Lesesommer beginnen. Ihr dürft euch dieses Mal wieder auf spannende Aufgaben & zusätzliche Specials freuen. Auf unserer Aktionsseite stellen wir euch außerdem tolle Lesetipps für den Sommer vor und ihr findet dort zusätzlich jede Woche eine Verlosung, bei der ihr weitere Punkte sammeln ...
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Das unvollendete Werk des Johann Stadt
lesebiene27
18. June 2015 um 23:13 Rezension zu "Eine Rose für Putin" von Thomas WendrichDas Buch beschreibt mehrere Erzählstränge parallel zueinander. Da wäre einmal Johann Stadt, der sich zusammen mit seinem Regisseur und Chef M. in ein Haus in der Uckermark einquartiert hat, wo sie zusammen an der Geschichte um die Entführung eines Kindes recherchieren und schreiben. Dann gibt es die Beschreibung einer Familie in der DDR, deren Kind entführt wird, ohne dass es je wieder auftaucht. Jahre später wiederholt sich die Tat bei einer Politiker-Familie. Zeitgleich wird das Leben einer jungen Frau namens Sveta beschrieben. ...
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Debütautoren 2015 - neue Bücher entdecken, lesen & empfehlen!
elane_eodain
Auf in ein neues Jahr, in dem wir gemeinsam deutschsprachige Debütautorinnen und -autoren und ihre Bücher entdecken! _____________________________________________________________________________ Da Dani vom lovelybooks-Team zeitlich die Betreuung dieser Aktion nicht mehr schafft, übernehme ich das in diesem Jahr und hoffe, dass ich dem gerecht werden kann. Denn diese schöne Aktion soll fortgeführt werden, damit wir wieder gemeinsam Debüts entdecken, zusammen lesen und - wenn sie uns gefallen - weiterempfehlen können. Bei den ...
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Verschwundene Kinder in einer verworrenen Welt
elmidi
Rezension zu "Eine Rose für Putin" von Thomas WendrichThomas Wendrich präsentiert uns mit seinem Debütroman „Eine Rose für Putin“ einen nicht ganz einfachen Thriller – und es fällt mir schon schwer, das Buch in dieses Genre einzuordnen. Gerade aber entwickeln die Geschichte und die Art, wie sie erzählt wird, einen Sog, von dem ich nur schwer losgekommen bin. Am Anfang habe ich mich nur schwer in der Geschichte zurechtgefunden. Dies liegt vor allem darin, dass Thomas Wendrich sich uns hier lediglich als Herausgeber der unvollendeten Aufzeichnungen des Johann Stadt präsentiert. Diese ...
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Miamou
17. May 2015 um 16:11 -
Ein Verwirrspiel
LimitLess
08. May 2015 um 09:59 Rezension zu "Eine Rose für Putin" von Thomas WendrichEine Rose für Putin - oder die unvollendeten Aufzeichnungen des Johann Stadt. Oft hab ich mich gefragt, wessen Geschichte hier nun wirklich erzählt wird und das ist dem Erzählstil des Autors zuzuschreiben, der das gekonnt umgesetzt hat. Die Geschichte funktioniert auf mehreren Ebenen und am Anfang sind das viele lose Fäden. Erst ab der Mitte ungefähr entstehen Verbindungen und es fügt sich immer mehr zu einem großen Ganzen zusammen. Dieses Rätseln, wie jetzt alles zusammenhängt, macht auch ein bisschen die Spannung aus. Anfangs ...
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Zwischen Genialität und Wahnsinn
czytelniczka73
29. April 2015 um 13:45 Rezension zu "Eine Rose für Putin" von Thomas Wendrich"Nenne mir einen einzigen vernünftigen Grund,warum eine Mutter ihr Kind verlässt oder,auf gut Deutsch,wegschmeißt.Unsere Geschichte handelt davon" (Seite 12) Inhalt:"Ein ungeklärter Kindesraub 1985 in Dresden? Eine Entführung außer Landes? Eigentlich nicht vorstellbar zu Zeiten streng bewachter Grenzen – es sei denn ... Johann Stadt hat sich mit seinem Regisseur in ein uckermärkisches Landhaus zurückgezogen, um diesen historischen Stoff zu entwickeln. Zu Anfang ist alles wie immer: Die Postbotin bringt Post, der Dorfpolizist ...
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Flüssig zum lesen, inhaltlich vielschichtig und komplex
naninka
26. April 2015 um 21:36 Rezension zu "Eine Rose für Putin" von Thomas WendrichAuszug aus dem Klappentext: Ein ungeklärter Kindesraub 1985 in Dresden? Eine Entführung ausser Landes? Eigentlich nicht vorstellbar zu Zeiten streng bewachter Grenzen.... Das Buch besticht durch seine komplexe Erzählstruktur, die verschiedenen Protagonisten (lustig, dass der Kommissar am sympathischsten wegkommt) und die flüssige Sprache (mit sehr schönen Wortschöpfungen). Rahmenhandlung: Johann Stadt, Drehbuchautor hat sich mit seinem Chef, einem Regisseur mit dem Pseudonym M. aufs Land zurückgezogen, um aus den wahren ...
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Geschichten hinter Geschichten hinter Geschichten....
Miamou
21. April 2015 um 09:29 Rezension zu "Eine Rose für Putin" von Thomas WendrichEin ungeklärter Kindesraub 1985 in Dresden? Eine Entführung außer Landes? Eigentlich nicht vorstellbar zu Zeiten streng bewachter Grenzen – es sei denn ... Johann Stadt hat sich mit seinem Regisseur in ein uckermärkisches Landhaus zurückgezogen, um diesen historischen Stoff zu entwickeln. Zu Anfang ist alles wie immer: Die Postbotin bringt Post, der Dorfpolizist schnüffelt, der Autor erfindet. Doch gerade hier, in der Stille und Abgeschiedenheit des Landlebens, sieht sich der Drehbuchschreiber plötzlich mit bizarren Erscheinungen ...
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