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endet in 30. September 2015 um 23:59
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jandrees
vor 4 Jahren
BewerbungsphaseWIR VERLOSEN 25 EXEMPLARE DES BUCHS:
"Kassettendeck - Soundtrack einer Generation": Fast drei Jahrzehnte prägte die Musikkassette die Herzensbildung unterschiedlichster Jugendkulturen: bunt, günstig, unbegrenzt bespielbar und als untrügliches Symbol für den persönlichen Geschmack. Jetzt feiert ein opulent gestalteter Text- und Interviewband ihre schönsten Momente.
Wer glaubt, das Herauspicken einzelner Songs, die persönliche Zusammenstellung von Liedern zu besonderen Themen und Anlässen ist eine Erfindung des digitalen Zeitalters, hat den analogen Vorläufer vergessen, der nicht erst seit Lena ein Comeback erlebt: die Kassette. Egal ob C60, C90 oder C120, ob grün, rot, gelb oder klassisch schwarz, das kleine kompakte Tonband öffnete eine Tür zur Welt, in der man alles sein durfte: ein Fan, der in der Hitparade International auf das eine Lied wartete, das einem die Woche rettete, sein eigener DJ, der die besten Songs aus verschiedenen Alben unvergleichlich mixte, der gute Freund, der anologe Musikbriefe an seine heimliche Liebe verschenkte.
Dieses Buch ist eine vielseitige Hommage an ein Echo aus der Vergangenheit, das derzeit ein unvermutetes Comeback erlebt. Die anologe Liebe schillert wieder, als Beatles-Archiv, Theater-Inspiration, Design-Objekt, als Mix-, Kunst- und Literaturthema. Kassettendeck schreibt mit Prosastrecken, Interviewsets und Pop-Essays eine neue Geschichte der MC. Mit: Benjamin von Stuckrad-Barre, Smudo, Eric Pfeil, Westbam, Andreas Bernard, Bret Easton Ellis, Grand Hotel van Cleef, Hans Nieswandt, Peter Glaser, Audiolith, Gregor Hildebrandt u. a.
Interviewpartner u. a.: Benjamin von Stuckrad-Barre (Soloalbum), Westbam (Mix, Cuts & Scratches), Andreas Bernard (Vorn), Grand Hotel van Cleef (Tränengas im High-End-Leben), Hans Nieswandt (»DJ Dionysos«), Peter Glaser (Schönheit in Waffen), Audiolith (Mindestens in 1000 Jahren) und Gregor Hildebrandt (The sound is deep in the dark).
Hier geht es zum Blog: http://kassettendeck.info/
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Wer mitlesen, mitdiskutieren und eine Rezension schreiben möchte, kann sich bis zum Donnerstag, 5. Mai 2011 für eines von 25 kostenlosen "Kassettendeck"-Leseexemplar bewerben.
Was müsst Ihr dafür tun? Schreibt unter diesen Beitrag drei Sätze, wie für Euch ein perfektes Mixtape aussieht. Die besten 25 Antworten werden mit einem kostenlosen "Kassettendeck"-Exemplar "honoriert".
miadonna
vor 4 Jahren
BewerbungsphaseDa ich ständig Mixtapes erstelle, hat mich die Frage ungemein gereizt. Ich denke komischerweise häufig über das perfekte Mixtape nach und bin absolut musiksüchtig.
Also das perfekte Mixtape ist für mich:
Am Anfang herausfordernd, dann eine eigene Welt, es läuft im Dauerloop und verbindet sich im Kopf mit Situationen, Gerüchen, Stimmungen und Menschen, ganzen Lebensabschnitten. Wenn beim Hören dann alles kribbelt und man einfach glücklich ist, augenblicklich zurückgebeamt wird... ja dann...dann ist es mein perfektes Mixtape:-) Ich habe sogar noch ein Tape gefunden, siehe angehängtes Bild
Ich mach natürlich bei der Auslosung nicht mit, hab das Buch schon.
Mirka
vor 4 Jahren
LESERUNDE TEIL 5: S. 71-111, bis Samstag, 18.06.Ich lese auch viel, viel langsamer - immer nur ein paar Seiten pro Tag. Bisher bin ich auch noch gar nicht dazu gekommen, meine Eindrücke vernünftig hier zum Ausdruck zu bringen, aber ich kann mir nicht vorstellen, dass man uns das übel nehmen wird, dass wir ein anderes Lesetempo an den Tag legen. ;)
Starbucks
vor 4 Jahren
Euer Fazit und Eure RezensionenHallo! Ich habe meine Rezension unter dem Buch selbst abgelegt. Ist das okay? Ich muss sagen, dass ich das Buch erst jetzt komplett fertig gelesen habe, da manche Teile mich nicht so interessiert hatten.
Vielen Dank für die tolle Idee, ein Buch zur Cassette zu machen. Vielen Dank, dass ich mitlesen durfte.
SarahCatherine
vor 4 Jahren
Euer Fazit und Eure Rezensionen"Kassettendeck" ist für mich wie ein Mixtape zum Lesen. Das Buch bietet eine vielseitige Zusammensetzung aus Unterhaltsamem, Informativem und einer Geschichte. Ob es um die Kassette in der DDR geht, Mixtapes in der Literatur oder drei Fragen an Leute, die mehr oder weniger direkt mit Musik und damit auch der Kassette an sich zu tun haben oder hatten - Jan Drees und Christian Vorbau bieten in diesem Buch einen facettenreichen Blick darauf, wie die Kassette unzählige Menschen begleitet und beeindruckt, manchmal sogar beeinflusst hat. Zwischendurch werden dann noch Kassetten und deren Playlist abgebildet, so dass man quasi beim Lesen auch neue Ideen für neue Mixtapes (oder heutzutage vielleicht doch eher Mix-CDs) bekommen kann.
Insgesamt würde ich "Kassettendeck" auf jeden Fall eher als Sachbuch bezeichnen. Ich fand es etwas schwerer zu lesen als Prosa allgemein. Noch dazu war mir die Geschichte, die zwischen den "Info-Kapiteln" erzählt wird, ein bisschen zu zerstückelt. Ich hätte sie mir gebündelter gewünscht, kann allerdings auch nachvollziehen, dass gerade das Zerstückelte insgesamt besser zum Buch passt.
Ich habe lange gebraucht, um das Buch zu lesen, weil ich mich mit Sachbüchern leider eher schwer tue und nicht sooo viel hintereinander weglesen kann. Das tut der Qualität dennoch keinen Abbruch. Wer etwas über die Kassette erfahren will, der findet in diesem Buch auf jeden Fall ganz ganz viel Interessantes, mal eher nüchtern, mal auch ein bisschen romantisch (oder nostalgisch) betrachtet. Für jeden was dabei, würde ich sagen.
loewe
vor 4 Jahren
STARTSCHUSS: Vorwort und Smudo, bis Sonntag, 5.6.So nun mische ich mich hier noch mal für Mirka ein, wie sagt man so schön...besser spät als nie...Ich bin Baujahr 69 und mit Kassetten groß geworden, daher hat mich dieses Buch besonder interessiert. Als ich es in den Händen hielt und durchblättern konnte, sind mir die Illustrationen aufgefallen. Sie gefallen mir gut und ich denke sie passen super gut zum Thema. Auch das Cover spricht mich an. Bereits mit dem Vorwort machte ich mich auf eine Reise in meine Jugend. Mir gefällts.
loewe
vor 4 Jahren
Euer Fazit und Eure RezensionenJan Drees, Christian Vorbau
Kassettendeck
Ein Buchcover im Retrolook begeistert den Leser und stimmt ihn ein in eine Geschichte aus unserer Vergangenheit. Ich bin Baujahr 69 und somit ein richtiges Kassettenkind gewesen. Angefangen hat es mit Hörspielen, später kam die Musik hinzu. Das Autorenduo hat es geschafft mich zu begeistern, mich zu erinnern und mich nach meinen Tapes suchen zu lassen. Sie warten mit einigen technischen Details auf, die mir bis dato unbekannt waren, aber deswegen nicht uninteressant. Der Schreibstil fiel für meine Begriffe flüssig und leicht lesbar aus. Obwohl ich zugeben muss, dass mir nicht jeder Bandname oder jeder Titel ein " Ach ja das kenne ich auch" entlocken konnte finde ich das Gesammtkonzept des Buches sehr originell. Besonders gut gefallen mir die vielschichtigen Illustrationen , die den Text stimmig unterbrechen. Das Mixen von Tapes war schon eine ganz eigene Kultur, die dem Leser hier mit allen Facetten vorgestellt wird. Besonders gut gefallen hat mir die Aufschlüsselung zwischen West und Ostseite.
Mein Fazit
Ein lesenswertes Buch
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