Rezension vom 25.09.2015
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Grundinformation:
Das Bildnis von Dorian Gray ist ein wunderbarer Klassiker. Dieses Buch wurde mit dem Originals Titel; The Picture of Dorian Gray; im Jahre 1891 veröffentlicht, erst 2007 wurde es von Meike Breitkreutz auch auf Deutsch veröffentlicht.
Es gibt dieses Buch in verschiedenen Formaten und Verlägen. Ich habe meines von dem Anaconda-Verlag, welches im Jahr 2013 als neue Auflage veröffneltich wurde, und hat 9,99 Euro gekostet.
Inhalt:
Dorian Gray ist ein wunderschöner junger Mann. Seine Schönheit hält ein Maler, namens Basil Hallward, auf einer Leinwand fest. Als Dorian Gray dieses Bild erblickt, beginnt er erst zu verstehen, wieso ihm alle so viele Komplimente machen. Er war wunderschön.
Unter dem Einfluss von einem Freund des Malers, welcher den Namen Lord Henry trägt, und zu einem guten Freund wird, schickt er ein Gebet zum Himmel.
Nach einigen Jahren wünschte er sich, er hätte es nie ausgesprochen.
Meine persönlich Meinung:
Ich finde dieses Buch sehr interessant und gut geschrieben. Es hat mich gefesselt und auch die Handlung war sehr spannenend. Für mich war es auch eine Ablenkung, da ich sonst immer Fantasy, Sience Fiction und Liebesromane (und noch vieles mehr) lese.
Seit ich mit den Klassikern angefangen habe, lese ich sie gerne und dies kann ich auf von diesem Buch behaupten. Ich würde es immer und immer wieder lesen.
Ich kann es für jeden weiterempfehen, der Klassiker sehr gerne liest und vielleicht langsam anfangen will sie zu lesen.
Was für mich auch sehr wichtig ist (und unbedingt erwähnt werden muss) ist der Punkt, dass es zum Nachdenken anregt. Für mich persönlich ist es sehr wichtig, dass man aus manchen Büchern etwas lernen kann, da es nicht viele solcher Arten von Bücher gibt.
Meine Kritik:
Ich habe an diesem wunderbaren Buch, leider einen kleinen Kritikpunkt.
Oft wird etwas zu viel und zu ausschweifend über Themen philosophiert, wodurch man manchmal etwas verwirrt wird oder sogar vergisst, worauf die Person im Buch überhaupt hinaus will.
Mein Fazit:
Es war und ist ein wunderbares Buch.
Was ich noch als letztes sagen will, ist das was man aus diesem Buch lernen kann und was heutzutage auch sehr wichtig ist:
Schönheit ist nicht alles. Es gibt wichtigers auf der Welt. Diese Erkenntnis musste Dorian Gray, in diesem Buch, am eigenen Leib lernen. Jedoch hat er es leider etwas zu spät gelernt.
Ich hoffe meine Rezension, kann euch etwas behilflich sein. Wenn ihr noch Verbesserungsvorschläge für meine Rezensionen habt, könnt ihr sie mir ruhig schreiben. Ich bin für alles offen.
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