Molly Moon lebt in einem Waisenhaus. Sie wird von allen gehänselt und verspottet, einzig einen Freund hat sie. Dieser verschwindet eines Tages ganz plötzlich ohne sich zu verabschieden, weil er adoptiert wird.

Molly geht oft in die Bibliothek und findet ein Buch über Hypnose und versucht es. Siehe da, es gelingt ihr, sie kann Menschen zu ihrem Vorteil hypnotisieren. Sie gewinnt dadurch einen Talentwettbewerb und fährt mit dem Geld und  mit Hilfe der Hypnose nach Amerika, um ihren Freund zu suchen.

Eine lustige Geschichte, die aber auch ein wenig nachdenklich stimmt. Das Buch liest sich wunderbar leicht und macht Lust auf die anderen Geschichten von Molly Moon. Unbedingt empfehlenswert.

Gesine ist Friedhofsgärtnerin und lebt sehr zurückgezogen. Plötzlich muss sie die Beerdigung der eigenen Schwester vorbereiten. Warum musste sie sterben? Im Laufe des Buches erfahren wir, dass der Sohn von Gesine an einer Vergiftung gestorben ist. Was haben die beiden Fälle miteinander zu tun. Warum ist Gesine aus dem Polizeidienst ausgetreten? Warum hat sie keinen Kontakt mehr zur Familie? Warum lebt sie so zurückgezogen? Diese und viele andere Fragen werden im Laufe des Buches beantwortet und der Fall am Ende aufgeklärt. Es war von Anfang an super spannend, toll zu lesen und es hat mich gefesselt. Solche Krimis würde ich gerne öfters lesen und freu mich schon auf ein neues Buch der Autorin.

Steven und Teresa sind verheiratet. Er hat ein paar Seitensprünge, sie erfährt es und schmeißt ihn raus. Er versucht nun, dass sie ihm verzeiht. Er arbeitet zusammen mit einem Partner als verdeckter Ermittler, sie in einer Bank.

Aus all diesen Dingen entwickelt sich ein amüsanter, leicht und flüssig zu lesender Liebesroman mit kriminalistischen Inhalten. Ich habe mich sehr gut unterhalten gefühlt von diesem Buch, die Charaktere waren sympathisch, so dass ich traurig war, als das Buch zu Ende war. Gerne hätte ich davon mehr gelesen. Sehr kurzweilig und sehr zu empfehlen.