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(Hier finden Sie LiteraturWettbewerbe und Ausschreibungen in Auswahl. Nach Möglichkeit sortiert nach dem Einsendeschluss! Wir übernehmen keine Gewähr.
Ältere Wettbewerbe finden Sie im NEWSarchiv.)


Ihre Ausschreibungen und Wettbewerbs-Informationen schicken Sie uns bitte als e-mail.


Solothurner Literatur-Stipendien
Voraussetzungen: Gefördert werden Kunst- und Kulturschaffende, die im Kanton Solothurn ihren Wohnsitz haben, einen engen Bezug zum Kanton Solothurn aufweisen oder deren Projekte in engem Bezug zum Kanton Solothurn stehen.
Beschreibung: Die Produktionsbeiträge des Kantons Solothurn wird für ein grösseres literarisches Projekt an eine Autorin / einen Autor vergeben.
Beurteilungskriterien:
- künstlerische Qualität des Textes
- Engagement und künstlerisches Selbstverständnis der Autorenschaft
- Projektqualität (formal und inhaltlich)
- professionelle Arbeitsweise
- Budget (Verkaufspreis, Erlöse Verkauf, Sponsoren, weitere Unterstützungen, Aufwand Verlag und Herstellung, Autorenhonorare)
- realistischer Projekt- und Terminplan
- Auflage, Umfang und Ausstattung (vorgesehen)
- Verlag, Verlagsvertrag (Kopie beilegen)
- Herstellung (Drucker, Buchbinder)
- Antrag auf Förderbeitrag in Franken
Produktionsbeiträge werden in der Regel zu 80 % sofort nach deren Bewilligung fällig, 20 % aufgrund eines Schlussberichtes mit Manuskript. Finanziert werden bewilligte Förderungsbeiträge aus Mitteln des Lotteriefonds. Der Regierungsrat entscheidet über Beiträge zulasten dieses Fonds. Gesuche um Produktionsbeiträge sind mindestens vier Monate vor dem Projektbeginn bei der Geschäftsstelle einzureichen. Dabei sind die folgenden Eingabetermine zu beachten: 15. August 2011, 15. Dezember 2011, 15.April 2012!
Verspätet eintreffende Gesuche gelten als für den nächsten Termin eingereicht, sofern der Anlass bis zu diesem Termin noch nicht stattgefunden hat. Auf Produktionen bzw. Veranstaltungen, die bereits stattgefunden haben, wird nicht eingetreten. In der Regel innerhalb zehn Wochen nach Einreichung des Gesuches bzw. nach den obgenannten Eingabeterminen erfolgt eine schriftliche Mitteilung über den Bearbeitungsstand des Geschäftes beziehungsweise über die Ablehnung des Gesuches.
Bewerbung: Für die Beurteilung von Beitragsgesuchen sind folgende Unterlagen in achtfacher Ausfertigung inklusive Absenderangaben (Adresse, Telefon, Fax, E-Mail) einzureichen:
- Biografische Angaben und Dokumentation über die bisherige Tätigkeit des Autoren / der Autorin
- Eine Beschreibung des Projektes
- Text: Beispiele aus dem aktuellen Projekt
- Ein möglichst detailliertes Produktionsbudget (Kostenvoranschlag)
- Finanzierungsplan: Wie sollen diese Ausgaben gedeckt werden? Angaben zu allen erwarteten Einnahmen, inkl. Beiträge von Institutionen, Unternehmen etc., an die ebenfalls Gesuche gestellt worden sind. Angabe der bereits fest zugesagten Beträge und den Eigenleistungen der Gesuchsteller
- Angaben über die Höhe des Beitrages, der beim Kanton beantragt wird (erwarteter Förderbeitrag)
Bewerbungen an: Kantonales Amt für Kultur und Sport, AKSKantonales Kuratorium für Kulturförderung, Schloss Waldegg, Waldeggstrasse 1, CH-4532 Feldbrunnen-St.Niklaus, Tel.: +41-(0)32-627 63 63, Fax.: +41-(0)32-627 63 68, e-mail: aks@dbk.so.ch (06/08/2011-15/04/2012)

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Edgar Allan Poe Schreibwettbewerb
Für eine Anthologie im Sinne Edgar Allan Poes, des großen Meisters der dunklen Phantastik, sucht der BLITZ Verlag in sich geschlossene Kurzgeschichten und Novellen. Einsendeschluss: 15. April 2012.
Inhalt: Die Anthologie soll den Leser in die bizarre Welt des Edgar Allan Poe entführen. Die gewünschten Genres sind Phantastik, Horror und Krimi, auch stilistisch ist der Band als eine Hommage an den US
-amerikanischen Autor gedacht.
Umfang: Es gibt keine Untergrenze, die Beiträge sollten jedoch 75 000 Zeichen nicht überschreiten.
Einreichen: Pro Autor dürfen bis zu drei Geschichten in .rtf
- oder .doc-Format als E-Mail-Anhang an poe@telering.at eingereicht werden. Bitte nur Prosa. (Keine Gedichte, keine Bilder.) Es erfolgt eine zeitnahe, nicht-automatisierte Empfangsbestätigung. (Gegebenenfalls kann es eine Woche dauern – sollte sie dann noch nicht bei Ihnen eingelangt sein, bitte nachfragen!) Sollten Sie eine Frage zu dieser Ausschreibung haben, richten Sie diese bitte ebenfalls an diese Mailadresse!
Formales: Text in Standard, Times New Roman und 12 Punkt erstellen. Keine weiteren Formatierungen oder Einrückungen. Zeilenumbrüche nur bei Absätzen verwenden. Keine automatische Silbentrennung. Auf den Unterschied zwischen Bindestrich (
-) und Gedankenstrich (–) achten. Verwenden Sie bitte die deutschen Anführungszeichen („“) für die wörtliche Rede. Andere Hervorhebungen ausschließlich durch Kursivschrift. Namen und Orte sind in der Regel nicht kursiv und nicht unter Anführungszeichen zu setzen. Sollte das Stilmittel „Dreifachpunkt“ verwendet werden (möglichst sparsam damit umgehen!), bitte eine Leerstelle davor einsetzen, und falls danach ein Wort erfolgt, auch dahinter. Selbstverständlich gilt die aktuelle Rechtschreibung.
Veröffentlichung: Die besten eingereichten Beiträge werden als Anthologie innerhalb Reihe „Die bizarre Welt des Edgar Allan Poe“ des BLITZ Verlags herausgebracht. Der erste Band ist unter dem Titel Die Schattenuhr im September 2011 erschienen. Das geplante Buch soll neben den Beiträgen, die bei dieser Ausschreibung eingegangen sind, auch weitere Beiträge namhafter Autoren enthalten, sowie eine exklusive Neuübersetzung von Edgar Allan Poes „Der Rabe“. Für das Cover liegen die Bildrechte für ein Werk von
Zdzisław Beksiński vor. Sobald die Titel der zur Publikation bestimmten Geschichten bekannt sind, werden alle Teilnehmer des Wettbewerbs über die Entscheidung informiert. Eine Diskussion darüber, warum ein Beitrag nicht ausgewählt wurde, erfolgt jedoch nicht – es wird darum gebeten, von derartigen Nachfragen abzusehen.

Vor der Veröffentlichung wird der Text in Absprache mit dem Autor lektoriert. Dieser erhält im Vorfeld einen Vertrag, der die Details regelt. Eine finanzielle Aufwandsentschädigung von 100 Euro pro veröffentlichtem Beitrag ist darin vorgesehen, des Weiteren sind Belegexemplare selbstverständlich. Informationen unter: Blitz-Verlag. (13/09/2011-15/04/2012)

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Haiku-Wettbewerb 2012 der Deutschen Haiku-Gesellschaft
Gesucht werden die besten deutschsprachigen Haiku. Jede und Jeder kann sich mit einem bisher noch nicht veröffentlichten Haiku beteiligen. Die Texte werden von einer Jury (dem Vorstand der Deutschen Haiku-Gesellschaft) nach den Kriterien Ausdrucksstärke und sprachliche Qualität beurteilt. Eingereicht werden kann in einerder beiden Kategorien:
A) DHG-Haiku-Wettbewerb 2012 (TEILNEHMER: AB 16 JAHRE)
DER ERSTE PREIS WIRD MIT 300 EURO, DER ZWEITE PREIS MIT 200 EURO UND DER DRITTE PREIS MIT 100 EURO DOTIERT.
B) DHG-Kinder-Haiku-Wettbewerb 2012, Thema: Winter (Teilnehmer: zwischen 6 und 15 Jahren) Unterteilt in Altersklassen werden jeweils 3 Sachpreise sowie Urkunden vergeben.
Teilnahmebedingungen: Die eingereichten Haiku müssen selbst geschrieben und dürfen weder veröffentlicht noch zur Veröffentlichung (dazu zählen auch Diskussionen in Foren oder eigene Netzseiten) bzw. für einen anderen Wettbewerb eingereicht worden sein. Ein Verstoß gegen diese Vorgaben führt automatisch zum Ausschluss des betreffenden Textes. Einsendungen für beide Kategorien bitte bis 31.01.2012 mit Vor- und Zunamen sowie der Kontaktadresse des Autors / der Autorin an: wettbewerb@deutschehaikugesellschaft.de oder per Briefpost an: Georges Hartmann, Saalburgallee 39-41, D-60385 Frankfurt am Main. BEI TEILNEHMENDEN KINDERN BITTE ZUSÄTZLICH ALTER UND KLASSENSTUFE ANGEBEN. DIE TEILNEHMER STIMMEN MIT IHRER EINREICHUNG ZU, DASS IHRE TEXTE IN DER DHG-ZEITSCHRIFT SOMMERGRAS UND AUF DER DHG-PRÄSENZ WWW.DEUTSCHEHAIKUGESELLSCHAFT.DE VERÖFFENTLICHT WERDEN KÖNNEN. DORT FINDEN SICH AUCH VIELE INFORMATIONEN RUND UM DAS HAIKU. (21/09/2011-31/01/2012)

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Rattenfänger-Literaturpreis 2012
Die Stadt Hameln stiftet im Jahr 2012 zum vierzehnten Mal den mit 5.000 Euro dotierten Rattenfänger-Literaturpreis. Ausgezeichnet werden ein oder zwei Märchen- oder Sagenbücher, phantastische Erzählungen, moderne Kunstmärchen oder Erzählungen aus dem Mittelalter für Kinder und Jugendliche. Der im Jubiläumsjahr "700 Jahre Rattenfänger" 1984 erstmals ausgeschriebene, mittlerweile etablierte und hochangesehene Rattenfänger-Literaturpreis kann an AutorInnen, BearbeiterInnen, ÜbersetzerInnen und IllustratorInnen vergeben werden. Sollte ein Bilderbuch ausgezeichnet werden, wird der Preis je zur Hälfte an den/die Text-AutorIn und den/die IllustratorIn vergeben. Eine Teilung ist auch möglich, wenn die Jury zwei Werke für auszeichnungswürdig erachtet. Weitere Bücher, die von der Jury hervorgehoben, aber nicht mit dem Preis bedacht werden, finden Aufnahme in einer Auswahlliste und werden damit ideell ausgezeichnet. In den Vorjahren erhielten jeweils 10 bzw. 12 Bücher diese ideelle Auszeichnung.
Teilnahmeberechtigt am Rattenfänger-Literaturpreis sind Bücher, die nach dem 01.01.2010 bis zum 31.12.2011 veröffentlicht und der Stadt Hameln, Abteilung Kultur, Familie, Jugend und Alter, bis zum 15.01.2012 mit 6 Exemplaren zugesandt werden. Die eingereichten Bücher werden, soweit ein Rückgabewunsch nicht bei Einlieferung ausdrücklich geäußert wird, nach der Preisverleihung der Stadtbibliothek oder karitativen Einrichtungen zur Verfügung gestellt. Im Frühjahr 2012 wird die fachkundige Jury in einer gemeinsamen Sitzung über den oder die PreisträgerIn entscheiden, so dass die Preisverleihung im Herbst 2012 stattfindet.
Besonderen Dank sagen wir der Bibliotheksgesellschaft Hameln, der Kulturstiftung Hameln, dem Landschaftsverband Hameln-Pyrmont , der Stadtsparkasse Hameln , den Stadtwerken Hameln und den VGH Versicherungen. Durch ihre finanzielle Unterstützung ermöglichen sie die Vergabe des Rattenfänger-Literaturpreises 2012. Weitere Auskünfte erteilt: Stadt Hameln, Abteilung Kultur, Familie, Jugend und Alter, Ellen Greten, Sudetenstraße 1, D-31785 Hameln, Tel. +49(0)5151/202-1650, Fax +49(0)5151/202-1651, eMail: e.greten@hameln.de, Internet: http://www.hameln.de/kultur/kultur/rattenfaenger-literaturpreis/index.htm (08/07/2011-15/01/2012)

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Anthologien 2011:
Engel, mittten und unter uns,
Regenborgen der Hoffnung, zur Krankheit verdammt,
Die im Dunkeln sieht man nicht,
Hartz IV und Co.
In Freundschaft verbunden, Lebenserinnerungen,
Mütter, Mutterfreuden  und Mutterleid.
Einsendeschluss ist der 31. Dezember 2011.
Infos erfragen und Einsendungen an Betti Fichtl, email: betti.fichtl@ew-buch.de. (31/12/2010-31/12/2011)

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10. Harder Literaturpreis
Zum zehnten Mal seit 1983 wird heuer der Harder Literaturpreis ausgeschrieben. Das Thema lautete: "Trau keinem über 30". Anlass, dieses Thema zu wählen, war der Umstand, dass der Harder Literaturpreis 1982, also zum Zeitpunkt der Preisverleihung vor dreißig Jahren, zum ersten Mal ausgeschrieben wurde. Dieses Jubiläum ist für die Gemeinde Hard zwar wichtig, diejenigen Schreibenden, die vorhaben, sich um den 10. Harder Literaturpreis zu bewerben, werden dieses geflügelte Wort der 60er-Jahre sicher mit anderen Deutungen aufzuladen wissen. Es so zu interpretieren wie es damals gemeint war, nämlich als saloppe Zusammenfassung eines ernsthaften Generationenkonflikts, ist eine interessante aber sicher nicht die einzige Möglichkeit.
Ausschreibungsbedingungen:
- Prosatext
- Gesamtumfang maximal 10 Seiten
- Schriftgröße 12 Punkt
- 33 Zeilen pro Seite
- ist bis spätestens 10. Dezember 2011 an das Marktgemeindeamt Hard, 10. Harder Literaturwettbewerb, Marktstraße 18, A-6971 Hard, Österreich unter dem Kennwort "10. Harder Literaturwettbewerb" in 5-facher Ausfertigung einzusenden.
- Pro WettbewerbsteilnehmerIn kann nur ein Text eingereicht werden.
- Es werden nur deutschsprachige Einsendungen berücksichtigt.
- Es können nur unveröffentlichte Erzählungen eingereicht werden.
Die Jury setzt sich zusammen aus:
Heide Capovilla, A-Kennelbach, Barbara Herold, A-Bregenz, Dr. Christian Mähr, A-Dornbirn, Wolfgang Mörth, A-Bregenz, Jürg Rechsteiner, CH-St. Gallen
Der 1. Preis, zur Verfügung gestellt von der Marktgemeinde Hard, beläuft sich auf € 5.000,- zusätzlich gelangen zwei Förderpreise in Höhe von je € 1.000,- zur Auszahlung. Die Preise werden zu Pfingsten 2012 in Hard im Rahmen eines Festakts übergeben, bei dem die Preisträger ihre Beiträge persönlich vorstellen.
Die prämierten Geschichten werden in einer Publikation der Gemeinde oder eines Verlages veröffentlicht. Darüber hinaus werden weitere von der Jury ausgewählte Beiträge mit Einverständnis der AutorInnen in diese Publikation mit aufgenommen, ohne dass hierfür Honoraransprüche entstehen. Die eingesandten Texte verbleiben in der Marktgemeinde Hard. Die Verständigung der Preisträger und der für die Publikation ausgewählten AutorInnen erfolgt bis Anfang März 2012. Kontakt: Bianca Markowitz, Tel: +43 5574 697 220, Fax: +43 5574 697 954, E-Mail: bianca.markowitz@hard.at
(04/08/2011-10/12/2011)

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WIENER WERKSTATTPREIS 2011
Der Wiener Werkstattpreis für Literatur wird vom österreichischen Bundesministerium für Unterricht, Kunst und Kultur und vom Kulturamt der Stadt Wien unterstützt. Der Preis gliedert sich in einen Hauptpreis sowie einen Publikumspreis. Der Publikumspreis wird ausschließlich von den Besuchern der Internetplattform fza.or.at bestimmt.
Preisgeld: EUR 1.900,- (Hauptpreis EUR 1.100,-/Publikumspreis EUR 800,-). Die 10 bestplatzierten Teilnehmer werden zur Teilnahme an einer Anthologie (eBook) eingeladen.
Wichtig: Zur besseren Orientierung wird die CD-ROM zum Wiener Werkstattpreis 2010 empfohlen (Kosten: EUR 10,90 inkl. Gutschein über EUR 5,- für Teilnehmer am Wiener Werkstattpreis). Teilnahmeschluss: 30. November 2011, 23.59 h! Thema: Innenwelt:Außenwelt.
Kriterien:
- Keine Altersbeschränkung
- Keine Einschränkung hinsichtlich Nationalität – deutsche Sprache ist jedoch Voraussetzung
- Kurzbiografie ist erwünscht
- Kurzgeschichten/Kurzprosa: max. 10.000 Zeichen (ca. 5 S. DIN A4)
- Gedichte: max. 10 Gedichte (max. 30 Zeilen/Gedicht)
- Beiträge sollen unveröffentlicht sein
Einreichformat:
Texte zum Hauptpreis können in Papierform eingereicht werden; einfache Ausfertigung, kein Hinweis auf den Urheber (Name, Adresse o.ä.) auf dem Text. Für den Publikumspreis dürfen die Texte nur im DOC-Format für MS-Word für Windows eingereicht werden. Um eine einheitliche Formatierung zu gewährleisten, ersuchen wir um Verwendung der PC-Schriftart ARIAL, Schriftgröße 12 pt, Zeilenabstand 1,5. Bitte verwenden Sie keine Einrückungen. Bitte beachten Sie, dass die Texte ohne Korrekturen online gestellt werden.
Einreichmodus: Die Texte für den Hauptpreis entweder per Mail an werkstattpreis@fza.or.at
oder per Post an Wiener Werkstattpreis, c/o Peter Schaden, Rettichg. 7/2/6, 1140 Wien einsenden. Bei postalischer Einreichung bitte ein unfrankiertes Rückkuvert beilegen, falls eine Teilnahmebestätigung erwünscht wird (die Rücksendung der Texte ist nicht vorgesehen). Ansonsten erhalten alle Teilnehmer innerhalb von 5 Tagen eine Teilnahmebestätigung per E-Mail. Sollte diese Bestätigung nicht erfolgt sein, bitte unverzüglich nachfragen.
Unkostenbeitrag: EUR 15,- pro Preiskategorie (Hauptpreis bzw. Jurypreis). Für Studenten und Beschäftigungslose ermäßigt sich der Teilnahmebeitrag nach Vorlage einer entsprechenden Bestätigung auf EUR 10,-. Dieser Beitrag ist zeitgleich mit der Einsendung zu überweisen. Für Teilnehmer außerhalb der EU (z. B. Schweiz) ist es auch möglich, den Unkostenbeitrag in bar zu entrichten (Adresse s.u.).
Kontoverbindungen (Kontowortlaut ist Peter Schaden):
o Österreich: Kto. 341 401 07, ERSTE BANK, BLZ 20111
o Deutschland: Kto. 03 072 186 00, Commerzbank München, BLZ 700 800 00
o Für Überweisungen aus anderen allen anderen Ländern außer Österreich und Deutschland bitte die internationalen Bankdaten verwenden:
IBAN: AT262011100034140107 und BIC: GIBAATWWXXX
Das Überweisungsdatum ist unbedingt auf der Einreichung anzuführen, damit eine Zuordnung möglich ist.
Auswahlmodus: - Hauptpreis: Der Hauptpreis wird ausschließlich von einer dreiköpfigen Jury unter dem Vorsitzenden Peter Schaden bestimmt. Das Ergebnis wird am 28.2.2012 über www.fza.or.at veröffentlicht. - Publikumspreis: Ab 1.1.2012 werden 30 von der Jury ausgesuchte Beiträge auf der Literaturplattform www.fza.or.at als PDF-Datei online gestellt. Besucher dieser Internetseite können diese Texte per E-Mail bewerten. Darüber hinaus ist die Errichtung eines Diskussionsforums zu den ausgesuchten Beiträgen vorge-sehen.
Bis 31.1.2012 können diese Texte von den Besuchern bewertet werden. Am 28.2.2012 wird dann aufgrund der Publikumswertung von der Jury der Gewinner der jeweiligen Kategorie und schließlich der Hauptpreisträger bekannt gegeben. Die Jury behält sich vor, in Ausnahmefällen keinen Preisträger zu küren. Die Gewinner werden dann über www.fza.or.at präsentiert und mittels Presse-aussendung an Medien und Literaturagenturen bekannt gegeben. Das Copyright am eingereichten Text verbleibt beim Urheber.
Mit der Teilnahme am Wiener Werkstattpreis akzeptiert der Teilnehmer automatisch die Ausschreibungsbedingungen. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.
Wichtig: Bitte bei der Einsendung angeben, ob der Text am Jurypreis oder am Publikumspreis teilnehmen soll (oder an beiden Wettbewerben). Es können je Preiskategorie sowohl Kurzprosa als auch Lyrik eingereicht werden. Einsendungen bitte bis 30.11.2011 an: werkstattpreis@fza.or.at bzw. an Wiener Werkstattpreis, c/o Peter Schaden, Rettichg. 7/2/6, A-1140 Wien. Tel. u. Fax 00431 94 24 901, werkstattpreis@fza.or.at, www.fza.or.at. (08/07/2011-30/11/2011)

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Chili für die Venus, 2011, WunderwaldverlagNach dem unerwartet großen Erfolg der kleinen Lyrik-Anthologie Chili für die Venus (Wunderwaldverlag) haben wir uns gedacht: schön und gut, aber schärfer geht immer. War die erste Anthologie noch ein eher vorsichtiges Herantasten an das Thema und ein Ausloten der Akzeptanz, wobei ‚Nacktbügeln‘ und Sex zwischen Kinosesseln eine Rolle spielten, soll es jetzt noch würziger zur Sache gehen! Diesmal ohne das Korsett einer Zweit-Jury und mit den einzigen Kriterien: Geschmack, Originalität, poetisches Können.
Stilvolle erotische Liebes-Poesie
im  zweideutigen Gewand, nur einige Nummern schärfer als im ersten Bändchen, wird gesucht. Wer sich nicht sicher ist, bestelle sich für schlappe 4,90 Euro im Buchhandel die erste Chili. Dazu addiere man einige Schärfegrade und bereite das Ganze aphrodisisch-poetisch auf. Was auf keinen Fall gewünscht wird, ist flache Pornographie mit abgenutzten Begrifflichkeiten. Gefragt sind Phantasie und dichterisches Können mit anregender Wirkung.
Bitte senden Sie bis zu drei Gedichtvorschläge, wenn möglich nicht wesentlich über 25 28 Zeilen, in Schriftgröße 12 (Arial oder Times New Roman) als eine zusammenhängende Word-Datei (u.U. rtf)  inklusive  vollständiger Angabe Ihrer persönlichen Daten (Name, gültige Email-Adresse, Post-Adresse, Kurz-Bibliographie ca. 5 Zeilen) bis zum 30.11.2011 an chiliverlag@aol.de. Einsendungen, aus denen keine authentische Person hervorgeht, sowie Einsendungen unter einem Pseudonym werden nicht berücksichtigt. (Das schließt nicht aus, dass man später im Einzelfall die Entscheidung treffen kann, seinen Text u.U. doch anonym, d.h. unter einem erdachten Namen, zu veröffentlichen.) Die besten, pfiffigsten, originellsten und ‚brennendsten‘ Gedichte werden kostenfrei veröffentlicht. Wir freuen uns auf Ihre Einsendungen. Bitte richten Sie Ihre Fragen ebenfalls an: chiliverlag@aol.de. (29/08/2011-30/11/2011)

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Ausschreibung zur Vierlogie (Quartett-Anthologie)
Die Vier Jahreszeiten-Anthologien im Jahr 2012. Einsendungen sind ab sofort für alle vier Ausschreibungen unter: Marie.Rossi@Elbverlag.de möglich, jedoch muss das Kennwort unbedingt benannt werden.

„Klirrend kalter Winter“ lautet das Motto für die 4. Jahreszeiten-Anthologie. Einsendeschluss: 1. Juli 2012 (Kennwort: Winteranthologie). Winterveröffentlichung: Dezember 2012.
Kategorien: Kurzprosa (bis 5.000 Zeichen), Akrostichon, Gedichte, Elfchen und Haiku zur Jahreszeit.
„Goldener Herbst“ lautet das Motto für die 3. Jahreszeiten-Anthologie des Elbverlages. Einsendeschluss: 1. April 2012 (Kennwort: Herbstanthologie). Herbstveröffentlichung: September 2012.
Kategorien: Kurzprosa (bis 5.000 Zeichen), Akrostichon, Gedichte, Elfchen und Haiku zur Jahreszeit.
„Heißer Sommer“ lautet das Motto für die 2. Jahreszeiten-Anthologie des Elbverlages. Einsendeschluss: 1. Januar 2012 (Kennwort: Sommeranthologie). Sommerveröffentlichung: Juni 2012
. Kategorien: (bis 5.000 Zeichen), Akrostichon, Gedichte, Elfchen und Haiku zur Jahreszeit.
Frühling im Herzen“ lautet das Motto für die 1. Jahreszeiten-Anthologie des Elbverlages. Einsendeschluss: 1. November 2011 (Kennwort: Frühlingsanthologie). Frühlingsveröffentlichung: März 2012. Kategorien: Kurzprosa (bis 5.000 Zeichen), Akrostichon, Gedichte, Elfchen, Haiku zur Jahreszeit.

Für die veröffentlichten Autoren werden wieder Buchgeschenke verlost. Der Hauptgewinn zu jeder Jahreszeiten-Anthologie ist ein Hotelaufenthalt für 2 Personen mit Frühstück oder Halbpension in einem der deutschlandweit gelegenen „Vier Jahreszeiten“ Hotels.
(06/07/2011-01/07/2012)

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Lyrikpreis Meran 2012
Der Südtiroler Künstlerbund/Literatur und der Verein der Bücherwürmer Lana schreiben zum elften Mal den Lyrikpreis Meran aus. Einsendeschluss: 29.10.2011!
Preise:
Lyrikpreis Meran: 8.000 Euro - Südtiroler Landesregierung, Stiftung Südtiroler Sparkasse: 3.500 Euro.
Teilnahmebedingungen:
Teilnahmeberechtigt sind alle deutsch schreibenden Autorinnen und Autoren, die wenigstens einen eigenständigen Lyrik- oder Prosaband (kein Sachbuch, Drehbuch, keinen Ausstellungskatalog, keine Veröffentlichung im Web) in einem Verlag (kein Selbstverlag) veröffentlicht haben.
Bewerbungen: Das Sekretariat des Lyrikpreises Meran nimmt die Beiträge - 10 unveröffentlichte Gedichte in fünffacher Ausführung - entgegen. Die Gedichte gelten als veröffentlicht, wenn sie in Buchform bzw. in einer Anthologie oder in einem anderen Printmedium abgedruckt oder in elektronischer Form erschienen sind. Als Stichtag gilt der Einsendeschluss (Poststempel). Die eingereichten Texte müssen mit einem Kennwort versehen sein. Der Name des Einsenders und der Einsenderin muss, ergänzt druch Adresse und Bio-Bibliographie, in einem eigenen Umschlag mitgesandt werden. Texte, Adressen und persönliche Daten sind per Post (nicht per E-mail!) zu senden an: Verein der Bücherwürmer/Literatur Lana, Lyrikpreis Meran, Hofmannplatz 2, I-39011 Lana. Die eingesandten Manuskripte werden nicht zurückerstattet.
Unvollständige Einsendungen, Unterlagen mit falschen Angaben oder regelwidrige Unterlagen (wie zum Beispiel der Name anstatt des Kennworts auf den Texten) werden nicht berücksichtigt. Das Sekretariat schickt die Beiträge an die Vorjury, die eine Vorauswahl trifft. Daraus wählt die Jury neun Autorinnen und Autoren, die nach Meran eingeladen werden. Aus diesen werden die zwei PreisträgerInnen ermittelt. Eröffnung: 03.05.2012. Lesungen: 4.-5. Mai 2012. An die einzelnen Lesungen schließt sich die Diskussion der Jurorinnen und Juroren an, es folgen die Wortmeldungen der Autorinnen und Autoren und Pulikumsmeinungen . Das Gespräch ist ein wesentlicher Gesichtspunkt des Lyrikpreises Meran. Die Ermittlung der Preisträger und Preisträgerinnen erfolgt durch die Jury unter Ausschluss des Rechtsweges. Die Preisverteilung erfolgt am 5.5.2012. Mehr Informationen: www.lyrikpreis-meran.org. (08/07/2011-29/10/2011)

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"Gedichteküche"-Wettbewerb
Jeder Autor hat die Möglichkeit, sein selbstverfasstes Lieblingsgedicht für die im Dezember 2011 erscheinende Anthologie "Gedichteküche" einzureichen.
(Premierenpräsentation am 04.12.2011 ab 15 Uhr in der Kulturwerkstatt Paderborn).
Die Beiträge sollten 15 Zeilen DinA4 nicht überschreiten und fehlerfrei als Word-Datei mit Vor- und Zunamen, Wohnort und Alter an mail@peterscholle.de verschickt werden. Bitte nur jeweils einen Beitrag pro Autor. Die Autoren mit den 10 originellsten Einsendungen erhalten jeweils ein Freiexemplar der Anthologie. Desweiteren werden diese 10 Beiträge auf die gleichnamige CD "Gedichteküche" gesprochen und so auch als Hörbuch mit Musik veröffentlicht. Auch eine CD ist für diese Autoren frei. Alle weiteren Autoren, deren Beiträge in der Anthologie veröffentlicht werden, erhalten einen Autorenrabatt von 30 Prozent. Einsendeschluss ist der 29 Oktober 2011. Ein Thema ist nicht vorgegeben. Philosophisches, Lustiges, Herzliches... Die interessantesten Beiträge werden im Buch veröffentlicht. Infos unter www.peterscholle.de. (04/06/2011-29/10/2011)

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Ausschreibung zum 14. Irseer Pegasus (Autorentreffen)
Thema:„Eindringliche Tat“

Die Regionalgruppe Schwaben des Verbandes Deutscher Schriftsteller (VS) in Bayern und die Schwabenakademie lassen Anfang Januar 2012 vom 3.bis 5 Januar > Beginn: Dienstag 3.1.2012 um 15 Uhr Ende Donnerstag 5.1.2012 ca. 18 Uhr < zum 14. Mal den „Irseer Pegasus“ abheben. Das Autorentreffen fördert die Begegnung und Diskussion innerhalb eines Workshops von Schriftstellerinnen und Schriftstellern aus den Bereichen der fiktiven Prosa, der Lyrik und der Essayistik. Gemeinsame Texterörterung und die Literaturfachdiskussion stehen im Mittelpunkt.
Die kollegiale Begegnung von Autorinnen und Autoren, die kritische Erörterung von Texten und die Auslobung eines Preises sollen die Existenz von Schriftellerinnen und Schriftstellern, die sich dem alemannischen Sprachraum und Schwaben verbunden fühlen, fördern und ins Bewusstsein der Öffentlichkeit rücken. Die Preisträger werden von den Autorinnen und Autoren durch ein vorgeschriebenes Verfahren selbst bestimmt.
a)Teilnahmebedingungen: Die Autorinnen und Autoren müssen wenigstens eine selbständige Buchveröffentlichung (nicht im Eigenverlag oder Selbstzahlerverlag) nachweisen oder vergleichbare Veröffentlichungen vorlegen können. Es ist möglich bis zu drei Mal am Irseer Pegasus teilzunehmen. Preisträger dürfen nicht erneut teilnehmen.
b) Eingereichter Text: Der sechsfach einzureichende unveröffentlichte Text (zugelassen sind alle Genres der fiktiven Prosa, der Lyrik und der Essayistik) wird - im Fall der Annahme - im Autorenworkshop vorgelesen und erörtert. Als solcher geht er in das Auswahlverfahren für den Literaturpreis ein. Der eingereichte Text sollte sich daher im weitesten Sinn auf das Thema - Eindringliche Tat - beziehen. Der Umfang des Textes darf die Lesezeit von 15 Minuten nicht überschreiten. Direkt im Anschluss an den Vortrag wird im Plenum über den Text 20 Minuten diskutiert.
c) Bewerbung: Die Bewerbung zum Irseer Pegasus erfolgt schriftlich und unter Anerkennung der hier aufgeführten Bedingungen. Mit der Anmeldung müssen ein Text(e), eine Kurzvita und ein Veröffentlichungsverzeichnis eingereicht werden. Die Bewerbung muss bis 28. Oktober 2011 beim Sekretariat der Schwabenakademie Irsee, Klosterring 4, D-87660 Irsee eingereicht werden. Es gilt der Poststempel. Aus Zeitgründen können nur 18 Autorinnen oder Autoren zugelassen werden. Über die Teilnahme am Treffen entscheidet anhand der eingereichten Texte die Zulassungsjury, bestehend aus: Dr. Sylvia Heudecker, Eva Leipprand, Dr. Rainer Jehl, Fritz Reutemann und Rainer Wochele. Die Entscheidungen der Auswahljury werden den Teilnehmerinnen und Teilnehmern am Auswahlverfahren bis spätestens Mitte Dezember 2011 mitgeteilt. Eine Begründung wird nicht gegeben. Die Zulassung zum Workshop wird erst verbindlich, wenn der Teilnehmerbeitrag von 199,00 € (EZ) bzw. 182,00 € (DZ) auf dem Konto der Schwabenaka-demie eingegangen ist. Es gelten die Stornobedingungen der Schwabenakademie.
d) Autorenworshop: Die zugelassenen Autorinnen und Autoren lesen ihre eingereichten Texte den übrigen Teilnehmerinnen und Teilnehmern vor. Die Lesezeit darf den Zeitraum von 15 Minuten nicht überschreiten. Jeder Text stellt sich einer 20-minütigen Diskussion durch die anderen Autorinnen und Autoren  und den Mitgliedern der Zulassungsjury. Der Workshop wird von zwei Gesprächsleitern - Eva Leipprand und Rainer Wochele - geführt. Die Reihenfolge des Vorlesens wird durch das Los bestimmt. Eine Gruppierung nach Gattungen erfolgt nicht.
e) Preisvergabe: Eine Besonderheit dieses Autorentreffens besteht in der Tatsache, dass die an dem Workshop teilnehmenden Schriftstellerinnen und Schriftsteller die Preisträger (1.500,00 € / 1.000,00 € / 500,00 €) selbst bestimmen. Dabei gelten folgende Modalitäten: Jeder Teilnehmer erhält einen Bogen mit den Nahmen der Autorinnen und Autoren und kann auf einer Skala von 0 bis 5 seine Mitbewerberinnen und Mitbewerber bewerten. Wer die höchste Punktzahl erreicht ist erster Preisträger. Die Auswertung der Wertungsbögen erfolgt durch Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Schwabenakademie. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.
Zusätzlich wird von der Jury ein Sonderpreis in Höhe von 500,00 € vergeben, der vom VS der Regionalgruppe Schwaben in Bayern gesponsert wird in Höhe von 300,00 € von der Lindauer Ortsgruppe ver.di kommen 100,00 €. Die Mitglieder der Zulassungsjury wählen außerdem zwei Teilnehmer zu Mitgliedern der Expertenrunde.
f) Abschlussveranstaltung: Zum Abschluss des Autorentreffens findet am 5. Januar 2012 eine öffentliche Preisverleihung statt, bei der die Preisträger vorgestellt werden und sie ihre Texte lesen. Zuvor diskutieren Vertreter aus der Literaturwissenschaft, dem Verlagswesen, den Medien sowie der literarischen Szene in einer Expertenrunde über das Thema: „Literatur und Netz - Fluch oder Chance?“
Ablauf des 14. Irseer Pegasus: Dienstag den 3.Januar 15 Uhr bis Donnerstag den 5. Januar bis ca. 18 Uhr mit dem Abendessen
Preis: Inkl. 2 x Vollpension und 1 Abendessen, im Einzelzimmer 199,00 €, im Doppelzimmer 182,00 €
Leitung: Dr. Rainer Jehl, Direktor der Schwabenakademie Irsee .i.R, Kaufbeuren, Fritz Reutemann, Poet, Delegierter der Regionalgruppe Schwaben des Verbandes Deutscher Schriftsteller (VS) in Bayern, Lindau. Gesprächsleitung des Autorenworshops Eva Leipprand, Autorin und Kritikerin, Augsburg, Rainer Wochele, Autor und Kolumnist, Stuttgart.
Öffentliches Rahmenprogramm im Kapitelsaal: Mittwoch 4. Januar 2012, Literaturlesung: Thomas Lehr. Eintritt: 5,00 €, Expertenrunde im Kapitelsaal 14 UHR 30: Thema: Literatur und Netz – Fluch oder Chance?
Teilnehmer: Nora Gomringer, Autorin, Direktorin des internationalen Künstlerhauses  Villa Concordia in Bamberg. Wolfgang Herles, Autor, Leiter Aspekte Redaktion ZDF, München/Berlin. Prof. Thomas Anz, Literaturwissenschaftler, Uni Marburg. Prof. Thomas Lehr, Autor, angefragt.
Lesung der Preisträger im Kapitelsaal 17 Uhr, mit musikalischer Begleitung.
Weitere Auskünfte und Anmeldungen: Sekretariat der Schwabenakademie, Klosterring 4, D-87660 Irsee, Tel: +49(0)8341/906-661, Fax: +49(0)8341/906.669, E-Mail: schwabenakademie@kloster-irsee.de, Internet: http://www.schwabenakademie.de oder bei Fritz Reutemann, Tel: +49(0)8382/73990, E-Mail: FriReu@aol.com (09/04/2011-28/10/2011)

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Das dialogorientierte Literaturportal triboox veranstaltet einen neuen Schreibwettbewerb und sucht die schönsten
weihnachtlichen Vorlesegeschichten für Kinder.
Noch bis zum 17.10.2011 kann jeder seine Kurzgeschichte auf triboox.de hochladen und hat die Chance im triboox-Weihnachtsbuch veröffentlicht zu werden.
Im Rahmen der regelmäßigen Schreibwettbewerbe bietet triboox talentierten Nachwuchs-Autoren unter www.triboox.de/community/wettbewerb die Möglichkeit, sich und ihre Texte einer breiten Leserschaft sowie der Jury zu präsentieren.
„Wir werden alle Wettbewerbsbeiträge die uns überzeugen, professionell zu einer Anthologie zusammenstellen, die dann pünktlich zu Weihnachten bei uns zu kaufen ist“, erklärt triboox-Geschäftsführer Karl-Friedrich Pommerenke. „Dies ist ein toller Anreiz für alle Teilnehmer und wir hoffen auf eine große Teilnehmerzahl.“
Zusätzlich zur Veröffentlichung der besten Weihnachtsgeschichten lobt triboox für die besten Wettbewerbstexte attraktive Preise aus. Als Highlight vergibt die Jury für den ersten Platz ein professionelles Lektorat der eingereichten Geschichte.
Mitmachen kann jeder, dessen Wettbewerbsbeitrag noch nicht veröffentlicht wurde. Autoren, die am Wettbewerb teilnehmen möchten, laden ihre Texte bis zum 17.10.2011 auf triboox.de hoch. In der Bewertungsphase vom 18.10.2011 bis zum 31.10.2011 haben die Leser dann Zeit, ihre Stimme für die Favoriten abzugeben. Der Beitrag, der die meisten Leser überzeugt und die meisten Leserstimmen erhält, sichert sich seinen Platz im triboox-Weihnachtsbuch und wird veröffentlicht. Weitere Informationen finden Sie unter www.triboox.de/community/wettbewerb. (09/09/2011-17/10/2011)

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Dresdner Lyrikpreis 2012
Der Dresdner Lyrikpreis wird im Zweijahresturnus und im September 2012 zum neunten Mal vergeben. Der Preis, der zur Förderung des gegenwärtigen poetischen Schaffens durch die Oberbürgermeisterin der Landeshauptstadt Dresden ausgelobt wird, ist mit 5.000 Euro dotiert.
Bewerberinnen und Bewerber aus dem deutschsprachigen Raum und der Tschechischen Republik können von Verlagen, Herausgebern und Redaktionen der Literaturzeitschriften, Autorenverbänden und literarischen Vereinigungen vorgeschlagen werden.
Weiterhin sind Eigenbewerbungen ausdrücklich erwünscht! Einsendeschluss für Bewerbungen ist der 30. September 2011.
Eingereicht werden sollen mindestens 6 und höchstens 10 selbstverfasste Gedichte in fünffacher maschinen- oder computergeschriebener Ausfertigung und eine knappe
biobibliographische Darstellung mit aktueller Anschrift. Auf den Texten darf der eigene Name nicht erscheinen. Stattdessen muss ein Kennwort auf allen Textseiten sowie auf der gesonderten Biobibliographie angeben werden. Eine dreiköpfige tschechische Vorjury nominiert aus den tschechischen Einsendern bis zu 5 Kandidatinnen und Kandidaten; drei deutschsprachige Vorjurorinnen und Vorjuroren wählen aus den deutschsprachigen Bewerberinnen und Bewerbern bis zum 01.02.2012 ebenfalls bis zu 5 Kandidatinnen und Kandidaten aus, die zur BARDINALE 2012 für die Endausscheidung nach Dresden eingeladen werden. Vor Hauptjury und Publikum präsentieren die Nominierten einen ca. zehnminütigen Ausschnitt der Wettbewerbs-beiträge.
Sämtliche eingesandte Texte aller nominierten Bewerberinnen und Bewerber werden im Vorfeld von renommierten literarischen Übersetzerinnen und Übersetzern in die jeweils andere Sprache übertragen und der Hauptjury zur Verfügung gestellt. Die Auswahl durch die Jury erfolgt ohne Ansehen der Person, d. h. die Namen der Einreicher werden den Vor- wie den Hauptjurorinnen und -juroren nicht bekannt gegeben. Zudem muss jede Bewerberin / jeder Bewerber grundsätzlich bereit sein, im Falle ihrer / seiner Nominierung am Tag der Preisverleihung in Dresden vor Publikum zu lesen. Bewerbungen für den Dresdner Lyrikpreis sind auf dem üblichen Postweg (bitte nicht per Einschreiben!) bis zum 30. September 2011 einzureichen an:
DRESDNER LITERATURBÜRO, ANTONSTRAßE. 1, D-01097 DRESDEN, T./F: +49(0)351-804 50 87 / 804 50 66. Wichtige Hinweise!
Einsendungen per E-mail oder Fax werden nicht berücksichtigt. Aus Kapazitätsgründen können weder Eingangsbestätigungen verschickt, noch Einschreiben bei der Post abgeholt werden. Zwischenbescheide werden nur an die nominierten Bewerber erteilt. Es erfolgt keine Rücksendung der eingereichten Manuskripte. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Ab 01.02.12 werden die Kennworte der Nominierten auf den Homepages von Dresdner Literaturbüro (www.dresdner-literaturbuero.de) und Erich Kästner Museum (www.erich-kaestner-museum.de) veröffentlicht. Der Name der Preisträgerin / des Preisträgers wird nach der Preisverleihung ebenfalls auf den angegebenen Internetseiten sowie in der Presse bekanntgegeben. (05/07/2011-30/09/2011)

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Putlitzer Preis 2012 mit dem Thema "Mist"
Der Literaturverein "42er Autoren e.V." schreibt den "Putlitzer Preis 2012" aus. Das Thema des Wettbewerbs lautet: Mist

Die Texte sind bis zum 30. September 2011 (Poststempel) in 4-facher Ausfertigung an den 42erAutoren e.V., z.Hd. Karen Lark, Kirchhofallee 80, D-24114 Kiel
zu senden.

Wir freuen uns auf originelle, spannende, unkonventionelle Geschichten!
Jury:
Die Jury bilden Autoren, Verlagslektoren oder Literaturagenten sowie Vertreter des 42erAutoren e.V.
Die genaue Zusammensetzung der Jury wird im Herbst 2011 auf unserer Website www.42erautoren.de und auf www.putlitzerpreis.de bekannt gegeben.
Preise:
Die Preisvergabe erfolgt im Mai/Juni 2012 in Putlitz/Brandenburg (direkt an der A24 Hamburg-Berlin gelegen). Der Sieger erhält den Putlitzer Preis 2012 und ein Preisgeld von 150 EURO. Der Gewinner des 2. Platzes erhält ein Preisgeld von 100 EURO, der des 3. eines von 75 EURO, und diejenigen der Plätze 4-6 je eines von 50 Euro. Die Gewinner der ersten drei Plätze erhalten außerdem eine freie Übernachtung mit Frühstück für zwei Personen in Putlitz.
Sonstiges:
Die Siegertexte der Plätze 1 bis 3 werden voraussichtlich im Autorenkalender 2013 des 42erAutoren e.V. veröffentlicht. Zudem wird allen sechs Plazierten die Möglichkeit geboten, im Rahmen der Preisvergabe in Putlitz den eigenen Text vorzutragen. Die Autoren erklären sich bei Einsendung ihrer Texte mit den Bedingungen dieser Ausschreibung einverstanden. Die Gewinner werden im Frühjahr 2012 bekannt gegeben.  Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Mehr unter: www.putlitzerpreis.de. (08/07/2011-30/09/2011)

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Ausschreibung für eine Anthologie mit phantastischen Texten zum Ruhrgebiet
Der Oberhausener Verlag Nicole Schmenk sucht für eine Anthologie mit phantastischen Kurzgeschichten spannende Beiträge, die im Ruhrgebiet spielen. Alle Geschichten sollen die Beschreibung einer regionalen Besonderheit des Ruhrgebiets (z.B. ein Ort, ein bestimmtes Gebäude, eine Landschaft und / oder ein historisches Ereignis) mit einer phantastischen Begebenheit in sich vereinen. Ob die Jagd nach dem „schwarzen Gold“, lebensgefährliche Grubenunglücke, bizarr anmutende Maschinenwelten oder Visionen zukünftigen Lebens in der Milionenmetropole „Ruhr-City“ – den Hintergründen und Bezügen der Beiträge sind keine Grenzen gesetzt. Die gesamte Bandbreite phantastischen Erzählens kann ausgeschöpft werden, neben Science-Fiction- und Alternativweltgeschichten sind das Fantasy-, Mystery- und Horrorgenre zugelassen. Genregrenzen werden dabei als fließend verstanden. Selbstverständlich kann die Handlung in der Vergangenheit, Gegenwart oder Zukunft situiert sein. Der Wohnort des Autors spielt für die Teilnahme keine Rolle. Von der Einsendung sog. Fan-Fiction bitten wir aus rechtl. Gründen abzusehen. Herausgeber: Bartholomäus Figatowski.
Einsendungen: Nur ein Text pro Autor. Die Textdateien sind im „Rich Text Format“ (= RTF) per E-Mail an: ruhrantho@googlemail.com zu senden. Jeder Einsender erhält eine formlose Eingangsbestätigung. Bitte bei jeder Geschichte auf einem Deckblatt angeben: Titel der Geschichte, Zeichenanzahl (inkl. LZ), Datum, Name d. Autors, Adresse, Telefon-Nr., E-Mail. Zudem bitten wir um die Einsendung einer Kurzvita, die gegebenenfalls in der Anthologie veröffentlicht wird. Einsendezeitraum: 1. Juli bis 15. September 2011. Die Reihenfolge des Eingangs hat keinen Einfluss auf die Textauswahl. Autoren, deren Geschichten in die Anthologie aufgenommen werden, werden spät. bis zum 01. Oktober 2011 per Email benachrichtigt. Absagen können leider nicht versandt werden.
Form: Die Texte sollten die Zahl von 20 Norm-Seiten (ca. 30 Zeilen x 60 Anschläge) nicht übersteigen. Der Text wird auf linksbündig eingestellt und fortlaufend geschrieben. Auf manuelle Silbentrennung ist zu verzichten. Bitte ausschließlich die Standardschriftart und keine anderen Textauszeichnungen als kursive Hervorhebung verwenden. Keine Einzüge am Textbeginn. Die Texte sind in neuer Rechtschreibung abzufassen. Dabei ist auf einheitliche Schreibung zu achten, also z.B. immer „Hafffischer“ (nicht „Haff-Fischer“). Die Überprüfung der Texte mit der autom. Rechtschreibprüfung wird vor Manuskripteinreichung empfohlen. Das Kleingedruckte: Mit der Teilnahme an der Ausschreibung erklärt sich der Teilnehmer mit den nun nachfolgenden Bestimmungen einverstanden. Der Teilnehmer versichert, dass der eingesandte Beitrag selbst verfasst und bisher unveröffentlicht ist und sein Werk keine Urheberrechte Dritter verletzt. Autoren, deren Geschichten für die projektierte Anthologie ausgewählt werden, ermächtigen den Verlag ihre Geschichten und Kurzviten im Buch zu veröffentlichen. Die Veröffentlichung ist kostenlos. Ein Honorar kann nicht gezahlt werden. Jeder aufgenommene Autor erhält zehn kostenlose Belegexemplare der Anthologie. Texte, die nicht in allen Punkten den Teilnahmebedingungen entsprechen, werden nicht berücksichtigt. Der Verlag Nicole Schmenk behält sich das Recht vor, die laufende Ausschreibung zu ändern, zu stoppen oder den Ausschreibungszeitraum zu verlängern. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Änderungen vorbehalten. (21/06/15/09/2011)

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Literaturförderpreis der Landeshauptstadt Mainz
Teilnehmen und bewerben können sich

Die einzureichenden Arbeiten sind an keine bestimmte literarische Gattung gebunden. Eine thematische Begrenzung ist nicht gegeben. Die Texte sollen einen Umfang von insgesamt zehn Seiten (30 Zeilen à 60 Zeichen) nicht überschreiten. Der/die Preisträger/in wird in zwei Schritten ermittelt: Zunächst wählt eine Vorjury drei Kandidat(inn)en aus. Während einer öffentlichen Lesung im Ratssaal des Mainzer Ratshauses tragen diese drei ihre Arbeiten der Hauptjury vor. Die Hauptjury besteht aus einem/er Literaturkritiker/in, einem/er Vertreter/in der Vorjury, dem Kulturdezernenten der Stadt Mainz und dem anwesenden Publikum. Bei Stimmengleichheit gibt das Mehrheitsvotum des Publikums den Ausschlag. Der Förderpreis ist mit 2.600 Euro dotiert. Um die Anonymität der Einsender/innen zu wahren, sollen die Texte in dreifacher Ausfertigung unter einem Kennwort eingesandt werden. Die Auflösung ist der Einsendung in einem gesonderten Umschlag (auf einem Zettel mit Name, Anschrift, Rufnummer, Kurzbiographie der Bewerber/innen und den ersten drei Worten der einzelnen Texte) beizufügen. Bitte schicken an das: LiteraturBüro Mainz für Rheinland-Pfalz, Neutorstraße 1, D-55116 Mainz. Einsendeschluss ist der 1. September 2011. Die Endausscheidung und Preisverleihung findet am Donnerstag, 24. November 2011 statt. (08/07/2011-01/09/2011)

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Brandenburger Literaturwettbewerb!
Das Literaturkollegium Brandenburg e.V. ruft alle Brandenburgerinnen und Brandenburger auf, ihre literarischen Arbeiten einzureichen. Das Thema lautet: "Es gibt kein fremdes Leid" (Konstantin Simonow). Teilnahmebedingungen: Voraussetzung sind eigene, selbstverfasste Prosa-Texte, nicht mehr als 10 Manuskriptseiten.
Es wird gebeten, die Manuskripte in fünffacher Ausfertigung, nicht handschriftlich und anonym per Post, nicht per E-Mail einzusenden, d.h. der Absender besteht nur aus dem Wort "Literaturwettbewerb 2011". Im Brief wird ein verschlossener Umschlag mitgeschickt, der außen mit einem selbst gewählten Kennwort versehen ist und Name, Anschrift, Alter und Beruf des Verfassers enthält. Auf den eingesandten Manuskripten darf kein Autorenname sondern nur der Titel des Textes und das selbst gewählte Kennwort stehen.
Jeder Teilnehmer/jede Teilnehmerin wird gebeten, sich nur einmal am Wettbewerb zu beteiligen. Mit der Teilnahme am Wettbewerb ist kein Anspruch auf Veröffentlichung verbunden. Die TeilnehmerInnen sind verpflichtet, bis zum Tag der Preisvergabe ihre Arbeiten nicht zu veröffentlichen. Es gibt keine Altersbeschränkung. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Eine unabhängige Jury aus Schriftsteller/innen und Journalisten/innen ermittelt die PreisträgerInnen. Einsendeschluss ist der 31.08.2010. Der Brandenburgische Literaturpreis ist mit 500 Euro dotiert. Aus organisatorischen Gründen können wir weder den Eingang der Texte bestätigen noch die Manuskripte zurück senden. Anschrift:  Literaturkollegium Brandenburg e.V., Charlottenstraße 31, D-14467 Potsdam, Tel./Fax: +49(0)331 / 6012869. Mehr Informationen unter: www.literaturkollegium.de (07/07/2011-31/08/2011)

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Die fesselndste Sommerfantasie 2011
Beschreibe eine leidenschaftliche Begegnung unter warmer Sonne und erzähle Deine erotischste Sommerfantasie des Sommers 2011. Es ist dabei unerheblich, ob die Begebenheit bislang nur in Deiner Fantasie existiert oder ob Du sie vielleicht sogar tatsächlich erlebt hast. Einsendeschluss ist der 31.08.2011. Die schönste Geschichte prämieren der BDSM-Onlineshop und die Schattenzeilen mit einem hochwertigen Ganzkörperfessel-Set im Wert von 109 Euro. Vollständige Informationen: szurl.de/n182 oder www.bdsm-literatur.de (06/08/2011-31/08/2011)

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Jugendliteraturpreis der deutschen Landwirtschaft
Nur noch 3% der Bundesbürger kümmern sich um die Produktion heimischer Lebensmittel und bewirtschaften die Wiesen, Äcker und Wälder unseres Landes. 97% dagegen leben ohne großes Nachdenken von diesen Nahrungsmitteln und in dieser Landschaft. Daher ist es nicht verwunderlich, dass insbesondere junge Menschen immer mehr den Bezug zu den Lebensgrundlagen verlieren. Um diesem Trend entgegen zu wirken und wieder zu einer stärkeren Auseinandersetzung mit den Menschen auf dem Land beizutragen, wurde der Jugendliteraturpreis der Deutschen Landwirtschaft ausgelobt. Er wird in wechselnden Kategorien vergeben und ist mit insgesamt 5.000 EUR dotiert. 2007 wurde zum ersten Mal ein Kurzgeschichtenwettbewerb "Zwischen Ackerbau und Viehzucht - Geschichten vom land" ausgeschrieben. 2009 führte die i.m.a den zweiten Wettbewerb zum Thema "Bauer hat Zukunft - Geschichten vom Land" durch. 2011 wird der Wettbewerb zum Thema "2084 - schönes, neues Landleben" durchgeführt.
Vorsitz der Jury: Prof. Dr. Hermann Schlagheck. Auslober: Deutscher Bauernverband e.V.. Geschäftsstelle: information.medien.agrar e.V.
Ziel: Der Deutsche Bauernverband und der Verein information.medien.agrar veranstalten im Jahr 2011 den dritten Jugendliteraturpreis der Deutschen Landwirtschaft. Autorinnen und Autoren werden gebeten, Kurzgeschichten für die Zielgruppe der Jugendlichen zu verfassen, die ihnen moderne und visionäre Landwirtschaft, Erlebnisse und Leben auf dem Lande spannend und anschaulich vermitteln.
Richtlinien:

Einsendeschluss: 30.08. 2011

Bewertung: Eine fachkundige Jury wird die eingereichten Kurzgeschichten bewerten. Die Entscheidung der Jury ist unwiderruflich und erfolgt unter Ausschluss des Rechtsweges. Zu nicht ausgezeichneten Kurzgeschichten werden keine Stellungnahmen abgegeben. Die Gewinner werden unter www.ima-agrar.de und www.jugend-literaturpreis.de bekannt gemacht.
Preis:  Zur Prämierung stehen 5.000 Euro zur Verfügung. Es ist geplant, die besten Kurzgeschichten sowie eine Auswahl weiterer lesenswerter Geschichten aus dem Wettbewerb in einem Sammelband zu veröffentlichen. Der Titel wird zeitlich zur Preisverleihung erscheinen, im Buchhandel und im Agrarbereich beworben und in allen Buchhandlungen Deutschlands beziehbar sein. Zeitgleich wird das Buch auch elektronisch, in Form einer App, zugänglich gemacht. Neuigkeiten und Informationen rund um den Wettbewerb und die Geschichten werden voraussichtlich über Facebook und Twitter kommuniziert. Mit der Teilnahme an dem Wettbewerb erklären sich die Autorinnen und Autoren damit einverstanden.
Die Preisverleihung ist für den Januar 2012 im Rahmen der Internationalen Grünen Woche in Berlin vorgesehen.
Angaben des Autors/der Autorin:

Veranstalter: Ihre Kurzgeschichte(n) zum oben genannten Thema schicken Sie bitte per E-Mail an folgende Adresse: ewa.bursch@ima-agrar.de. Die Eingangsbestätigung erfolgt über die angegebene E-Mail-Adresse. Ansprechpartnerin für weitere Fragen ist Ewa Bursch, information.medien.agrar e.V., Wilhelmsaue 37, 10713 Berlin, Tel. 030 / 81 05 602-0, www.ima-agrar.de (07/07/2011-30/08/2011)

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Schaeff-Scheefen-Literaturpreis
Der Autorenverband Franken e.V. schreibt zum zweiten Mal den nach seinem Gründer benannten Schaeff-Scheefen-Literaturpreis aus.
Preisgeld: 600 Euro für die drei ersten Plätze. Thema: "Fließen". Einsendeschluss: 15. August 2011! Der Wettbewerb ist an alle Schreibenden in deutscher Sprache gerichtet. Erwartet werden geschlossene literarische Erzählungen, also keine Berichte, Reportagen oder Essays. Ein Genre ist nicht festgelegt, von der Liebesgeschichte über phantastische oder auch satirische Texte bis zum Krimi ist alles denkbar. Die Texte müssen einen deutlich erkennbaren inhaltlichen Bezug zu Franken haben, lediglich eingefügte Ortsangaben genügen nicht. Das Thema "Fließen" sollte eine zentrale Rolle spielen. Die Texte sollen einen Umfang von 7 Standardseiten (30 Zeilen mit je 60 Zeichen) nicht überschreiten. Sie müssen unveröffentlicht und frei von Rechten anderer sein, jeder Teilnehmer darf nur einen Text einreichen. Die Wettbewerbsbeiträge werden anonym bewertet. Deshalb bitten wir, sie auf dem Postweg einzureichen und zwar in dreifacher Ausfertigung. Die Texte dürfen in der Kopfzeile jeder Seite nur den Titel und ein Kennwort tragen, nicht den Namen des Autors, sie sollten Seitenzählung besitzen und geheftet sein. Beiliegen soll ein Umschlag, versehen mit dem gleichen Kennwort. Darin befinden sich auf einem gesonderten Blatt die Daten des Autors: Name, Anschrift, Telefon, E-Mail Adresse und eine Vita, die etwa 10 Zeilen umfassen sollte sowie eine kurze Aufstellung von bisherigen Veröffentlichungen und Auszeichnungen.
Informiert werden die Autorinnen und Autoren, deren Beiträge für eine Anthologie mit den besten Texten vorgesehen sind. Diese Beiträge sollen dann in digitaler Form nachgereicht werden. Aus diesen wählt dann eine Vorjury bis Dezember 2011 die sechs besten Beiträge aus und informiert die Autoren. Diese sollen dann am 3. Samstag im Juni 2012 während des Büchermarktes in Kirchberg im Rahmen der Preisverleihung ihren Wettbewerbsbeitrag vor einem Publikum lesen, das dann in schriftlicher Abstimmung die drei Siegerbeiträge ermitteln wird. Gewinnen kann also nur, wer auch bereit ist, seinen Beitrag bei der Festveranstaltung, bei der auch die Anthologie vorgestellt und die Geldpreise übergeben werden, zu lesen. Mit der Einsendung zum Wettbewerb gibt der Autor sein Einverständnis zur Veröffentlichung des Textes in einer Anthologie, in der unter dem Titel "Fließen – Erzählungen aus Franken" im Verlag Königshausen & Neumann, Würzburg, die 25 besten Beiträge erscheinen sollen. Jeder Beiträger erhält ein Freiexemplar und kann weitere Exemplare mit Autorenrabatt erwerben. Um Zusendungen bitten wir auf dem Postweg an: Autorenverband Franken e.V., Schaeff-Scheefen-Literaturpreis 2012, c/o Helmut Stauder, Starweg 34, D-63768 Hösbach. Mehr Infos im Internet: www.avf-autorenverband-franken.de. (08/072011-15/08/2011)

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poet | bewegt Wettbewerb für junge Literatur
poet | bewegt ist eine Idee, die junge und angehende Poeten aufmuntern will, im Schreiben mehr als eine brotlose Kunst zu sehen, ein Wettbewerb, der jährlich dazu aufruft, kreativ aktiv zu werden - themenoffen und in aller Freiheit künstlerischen Gedankens. "Schreibt, was euch bewegt" ist daher seit 2007 das übergreifende Motto - ob in Lyrik, Prosa oder Kurzdrama verdichtet, ist jedem selbst überlassen.
So wie Poesie - im antiken Ursprung "Erschaffung" - entsteht, indem sich etwas, eine Person, eine Beziehung oder eine Situation, über alles hinwegsetzt, ist auch "der Autor" etwas, das sich ständig selbst neu erfindet. Der Wettbewerb fordert auf, dieses Wagnis einzugehen. Er richtet sich an Autorinnen und Autoren, an StudentInnen, die vielleicht gerade auf dem Weg sind, AutorIn zu werden und an der Literatur in ihrem weitesten Sinne Gewogene - Vielleser, Theatergänger, Kopfcineasten, die sich vielleicht einmal selbst schreibend (ver)suchen wollen, an Denkende, die etwas zu sagen haben oder die auf der Suche sind, die sich auf Wortes Flügel begeben wollen, um zu bewegen, sich selbst schreibend zu finden oder um gemeinsam auf Spurensuche zu gehen. Kurz an Menschen, die etwas bewegt und den inneren Drang verspüren, ihrem vielleicht künftigen Freund und Partner, "dem Leser" ein unerwartetes Angebot zu unterbreiten. Allen, denen das Schreiben mehr ist, als pure Zeitverschwendung, gilt daher auch in diesem Jahr wieder unser Aufruf: Schreibt, was euch bewegt!
ABLAUF: Jede Einsendung wird, bevor sie zu den Juroren gelangt, anonymisiert; Text und Autor werden, um später wieder zuordenbar zu sein, automatisch mit einer ID-Nummer versehen. Daher bitte unbedingt darauf achten, Text und Autorenangaben getrennt in das Einsendeformular einzufügen. Jeder Teilnehmer erhält eine Eingangsbestätigung per Mail.
Eine Jury aus Literaturkennern, Autoren und namhaften Vertretern der Literaturszene wählt aus den eingereichten Texten (die jedem Juroren in Form eines Readers vorgelegt werden, der alle Texte ohne Autorennamen enthält) zunächst seine Favoriten und dann, im Rahmen eines Jurorenstreits, 10 Finalisten, die daraufhin eine Einladung zur öffentlichen Preisverleihung/Finalrunde erhalten.
Im Rahmen der öffentlichen Finalrunde, der Literatur Arena im November, werden die PreisträgerInnen ermittelt:

Auf die poetbewegt-Ersten wartet der schnöde Mammon in Form eines dreistelligen Betrages, ferner Buch- und Sachpreise (u.a. die aktuelle Ausgabe des begehrten "Handbuchs für Autorinnen und Autoren"); über den Publikumspreis entscheidet, wie der Name schon sagt, die Gunst des Publikums. Darüber hinaus wird am Ende der Finalrunde jeder der 10 Wettbewerber mit Preisen (Gutscheine oder Sachpreise, aktuelle Bücher, Hörbücher, DVD) nach Hause gehen. Manche mehr, die mit dem ruhigen Gewissen einschlafen, ein wenig bekannter geworden zu sein, einige davon (zusätzlich zu den 10 Finalisten), deren Text einer Veröffentlichung (Anthologie und/oder Höranthologie) entgegensieht. Einsendeschluss ist der 31. Juli 2011! Alle Einsendungen werden anonymisiert an die Jurymitglieder weitergegeben, diese wählen aus den eingesendeten Texten ihre persönlichen Favoriten. Aus einem nichtöffentlichen Juroren-Streit (mit anschließender Pressekonferenz) werden dann die 10 Finalisten hervorgehen.
Der kürzeste Weg zur Veröffentlichung: eine Bühne. Die 10 Nominierten erhalten die Einladung, ihre Texte zur Preisveranstaltung im November vorzustellen (Literatur Arena: Die Finalrunde zum poet | bewegt). Wer diesen Termin nicht wahrnehmen kann, darf auch einen Freund/Freundin ins Rennen schicken, (sollte aber bedenken: Wechsle niemals vorm Ziel die Pferde, wenn du selbst im Rampenlicht stehen könntest!) Lampenfieber? Um sich angst- und stressfrei auf den bevorstehenden Auftritt einzustimmen, steht jedem Nominierten am Veranstaltungstag ein persönlicher Bühnencoach zur Seite. Allen Teilnehmern viel Spaß beim Schreiben und auf dem Weg zum Erfolg!
TEILNAHMEBEDINGUNGEN: AutorInnen und ErstautorInnen im Alter von 15-27 Jahren mit Wohnsitz in Sachsen, Sachsen-Anhalt, Thürigen, Berlin oder Brandenburg sind aufgerufen, eigene Texte (Lyrik, Prosa oder Kurzdrama) zum Wettbewerb um den poet | bewegt einzureichen. (Von der Teilnahme ausgeschlossen sind Mitglieder des Organisationsteams, der Jugendinitiative in.bewegung und des Schreibworkshops poetenpub; ebenso gewaltverherrlichende, rassistische, die Menschenwürde verletzende oder gegen geltendes Recht verstoßende Texte).
Einreichungen sind möglich via Online-Formular: www.poetbewegt.de/einsenden_1.php. Einsendefrist ist der 31. Juli 2011. Jeder Einsender sollte ein Original seines Textes speichern; der Veranstalter übernimmt keine Haftung für einen etwaigen Datenverlust.
Wichtig:

Der Einsender versichert mit der Einsendung, dass er der alleinige Urheber der eingereichten Texte ist, dass er über diese und die daran bestehenden Nutzungsrechte frei verfügen kann und dass die zum Wettbewerb eingereichten Texte frei von Rechten Dritter sind. Texte, die ein Autor bereits bei einem Verlag in einem eigenen Buch veröffentlicht hat, sind daher ungeeignet, da er dies mit seinem Verlag absprechen müsste. Mit der Einsendung des Textes wird dem Veranstalter das Recht eingeräumt, die Lesung der Texte (Finalrunde) live im Radio zu senden. Der Veranstalter erwirbt das Recht, prämierte Texte und eine Auswahl weiterer Texte auf der poetbewegt-Website, im Literaturmagazin „poet“ des poetenladen oder online, und in einer Jahresanthologie zu veröffentlichen, einzelne Texte darüber hinaus in einer Höranthologie, geeignete dramatische Texte in Form von Theateraufführung oder Hörspielproduktion, ferner für den Wettbewerb und seine publizistische Auswertung, etwa in Zusammenhang mit Berichten über den Wettbewerb in Zeitschriften, Zeitungen und anderen Publikationen zu nutzen und im Online-Archiv des Literaturwettbewerbs zu präsentieren. Die Urheberrechte verbleiben natürlich beim Autor. Durch die Anmeldung erklären sich die TeilnehmerInnen mit den vorstehenden Teilnahmebedingungen einverstanden. So geht’s: Einfach Einsendeformular ausfüllen und den Beitragstext in das dafür vorgesehene Feld kopieren. Zum Einsendeformular: www.poetbewegt.de/einsenden_1.php. Fragen oder Hinweise? E-Mail an: post@poetbewegt.de. Unter Kontakt stehen Teilnehmerbetreuer und weitere Ansprechpartner des Orgateams: Orgateam poet | bewegt, Tom Schilling, Beethovenstraße 61, D-09130 Chemnitz, Telefon: +49(0)172 / 7 94 94 66. (08/07/2011-31/07/2011)

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WORTWUCHS veröffentlicht Lyrik, Prosa und literarische Essays.
Außerdem können graphische Arbeiten eingereicht werden, die sich ebenso wie Textbeiträge am Thema der jeweiligen Ausgabe orientieren sollten. Abschweifungen sind nicht nur erlaubt, sondern ausdrücklich erwünscht!
Beiträge (max. 6 Norm-Manuskript-Seite, 12Pt, 1,5-Zeilenabstand, unveröffentlicht) im .doc- oder .pdf-Format bitte per eMail an: kontakt@wortwuchs.net
Aktuelles Thema | aufnahmen | WORTWUCHS.SECHS (Herbst 2011). Einsendeschluss: 31.07.2011. Der Datei-Name sollte Namen und getrennt durch Unterstrich auch das Genre enthalten (z.B. MaxMustermann_Lyrik.pdf). In einer weiteren Datei bitte eine kurze Autoren-Vita und die Postadresse anfügen. Veröffentlichte Autoren / Graphiker erhalten nach Erscheinen ein kostenfreies Belegexemplar per Post. Mit der Einsendung erklärt der Autor / Graphiker, dass durch eine Veröffentlichung in WORTWUCHS keine Rechte Dritter verletzt werden und erteilt damit eine einmalige Abdruckerlaubnis gegenüber dem WORTWUCHS e.V. sowie sein Einverständnis, dass ggf. Auszüge im Rahmen des Online-Autrittes, bei Lesungen u.a. verwendet werden dürfen. In jedem Fall wird der Autor ausdrücklich als solcher kenntlich gemacht. Alle Rechte verbleiben beim jeweiligen Urheber.
Veröffentlichte Meinungen oder Auffassungen geben nicht Meinung oder Auffassung der Redaktion wieder. Die Redaktion bittet um Verständnis, dass aufgrund der Vielzahl der Einsendungen nicht auf jede geantwortet werden kann. Im Falle der Veröffentlichung erfolgt jedoch eine Benachrichtigung durch die Redaktion innerhalb eines Monats nach Einsendeschluss. Von Nachfragen vor Ablauf dieser Frist bitten wir abzusehen. (03/06/2011-31/07/2011)

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Holzhäuser Heckethaler 2011
Wir feiern das 10. Jubiläum! Deswegen zwei Wettbewerbe: "bis 30" und "ab 50"!
Kategorie: Prosatext, diesmal: KEIN Thema
Holzhausen am Reinhardswald ist Stadtteil der nordhessischen Stadt Immenhausen. Das Ziel des vom Holzhäuser Schriftsteller-Ehepaar Dagmar und Burckhard Garbe vorgeschlagenen Literatur-Nachwuchs-Preises "Holzhäuser Heckethaler" ist es, literarische Talente aufzuspüren und zu fördern.
Teilnahmebedingungen: Teilnahmeberechtigt sind junge Schreibende aus dem ganzen deutschsprachigen Raum zwischen 14 und 30 Jahren. Eingereicht werden können pro Autorin bzw. Autor bis zu drei Prosatexte in deutscher Sprache von höchstens jeweils 5 Normseiten Länge (30 Zeilen à 60 Zeichen, bitte korrekt beachten) in achtfacher (!) Ausfertigung zu einem bisher jährlich wechselnden Thema.
In diesem Jubiläums-Jahr 2011 ("10. Holzhäuser Heckethaler") stellt die Jury ausnahmsweise KEIN Thema. - Dabei sind Prosatexte aus dem Alltag genauso erwünscht wie fiktive Geschichten. Bitte, keine Lyrik! Keine Theaterstücke!
Jeder Beitrag ist anonym einzureichen, also mit einem Kennwort auf den Textseiten und mit persönlichen Angaben (Kennwort, Titel der Geschichte, Name, Geburtsdatum, vollständige Adresse, Telefonnummer, E-mail-Adresse, Kurzbiografie, Kurzbibliografie sowie eine Information darüber, wie Sie auf den Wettbewerb aufmerksam geworden sind) in einem verschlossenen Briefumschlag, der ebenfalls dieses Kennwort trägt. Als Besonderheit im 10. Jubiläumsjahr 2011: zusätzlich "Holzhäuser Heckethaler ab 50"
Ausnahmsweise möchte die Jury im 10. Wettbewerbsjahr das Alterspendel auch zur anderen Seite ausschlagen lassen: unter exakt den selben Teilnahmebedingungen wie beim Nachwuchs-Preis (s. o.) gibt es zusätzlich den "Holzhäuser Heckethaler ab 50" für alle deutschsprachigen Autoren und Autorinnen vom fünfzigsten Lebensjahr an.
Zum Namen des Preises: Unter den Sagen Nordhessens heißt eine: "Der Heckethaler". Im Volke ist ja seit alters bekannt, dass eine "Heckemünze" oder ein "Heckethaler" zusammen mit anderen Talern neue Taler "heckt" und dadurch seinem Besitzer wachsenden Reichtum verschafft. Ähnliches erklären auch Jacob Grimm und Wilhelm Grimm in ihrem "Deutschen Wörterbuch", Band 10. Einsendeschluss ist der 31. Juli 2011. Die Einsendungen sind ab sofort zu schicken an: Glasmuseum, Frau Monika Rudolph, Kennwort "Holzhäuser Heckethaler bis 30“ oder "Holzhäuser Heckethaler ab 50", Am Bahnhof 3, D-34376 Immenhausen. Die eingereichten Arbeiten werden nicht zurückgeschickt. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.
Preise: Der von der Stadtsparkasse Grebenstein gestiftete Literatur-Nachwuchs-Preis beträgt 1.000 Euro, aufzuteilen wie folgt: 1. Preis 500 Euro, 2. Preis 300 Euro und 3. Preis 200 Euro. Die Jury behält sich vor, die Aufteilung evtl. auch anders vorzunehmen. - Gleiches gilt für den Preis "Holzhäuser Heckethaler ab 50".
Jury: Die Jury besteht aus den in Immenhausen-Holzhausen lebenden und arbeitenden Schriftstellern Dagmar Garbe und Dr. Burckhard Garbe, dem früheren Preisträger und jetzigen Kulturredakteur der Regionalzeitung HNA Matthias Lohr, Kassel, sowie je zwei Vertretern der Stadtsparkasse Grebenstein und der Stadt Immenhausen sowie Hotelier Helmut Wenzel, Waldhotel-Schäferberg in Espenau, als Stifter des Publikums-Preises.
Preisverleihung: Die feierliche Verleihung der Jury-Preise und Urkunden liegt in der Hand der Stadt Immenhausen und wird am Samstag, dem 29. Oktober 2011, 14.30 Uhr, im Bürgerhaus von Immenhausen-Holzhausen stattfinden. Die Preisträger und Preisträgerinnen beider Wettbewerbe werden ihre Texte lesen. Natürlich gibt es auch dieses Jahr zusätzlich den Publikums-Preis, und zwar in beiden Altersgruppen.
Publikation: Die besten eingereichten Texte wurden in einer Anthologie-Publikation "Holzhäuser Heckethaler - Die besten Geschichten" veröffentlicht. (07/07/2011-31/07/2011)

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Mindener Literaturfest 2012

Nach dem ausgezeichneten Erfolg des 1. Mindener Literaturfestes 2010 gibt es vom 09. – 11. März 2012 eine Neuauflage. Alle interessierten Autoren, Ausstellerinnen, Slammer, Buchkünstlerinnen etc. sind zum Mitgestalten herzlich eingeladen.

Das Mindener Literaturfest stellt den vielfältigen Facetten von Literatur und Literaturvermittlung eine breite Plattform zur Verfügung. Veranstalter ist das Kulturzentrum BÜZ mit vielen Kooperationspartnern.

An verschiedenen Orten in der Innenstadt von Minden wird sich alles um Wörter, Texte und Bücher drehen. Neben klassischen Lesungen durch Autorinnen und Autoren, Poetry-Slams für Jugendliche und Erwachsene, Schreibwerkstätten und zahlreichen Angeboten für Kinder wird es eine Minipressenmesse, Workshops rund ums Buch (z.B. Buchdruck, Buchbinden, Papierrestaurierung, Kalligrafie) und Veranstaltungen mit Musik und Text geben.

Das Literaturfest Minden stellt konventionelle und experimentelle Ausdrucksformen der Literatur gleichberechtigt nebeneinander. Wir bieten AutorInnen, Publikum und VeranstalterInnen in einem einzigen Veranstaltungsformat sehr unterschiedliche Wege der Wahrnehmung und Rezeption von Literatur an.

Über die Teilnahme entscheidet eine Jury. Eine Teilnahmebestätigung erfolgt bis spätestens zum 15.10.2011.

Wegen der noch ungewissen Finanzierung können zurzeit keine Aussagen über Vergütungen o.ä. gemacht werden. Wir können aber jetzt schon regionale und überregionale Werbung und namentliche Erwähnung der Künstler in den Programmheften zusagen.

Übernachtung im Schlafsaal des Kulturzentrums BÜZ kostet nur 5 € pro Nacht (verbindliche Anmeldung). 40 Schlafplätze stehen zur Verfügung.

Autorinnen und Autoren (Anmeldung bis 31.07.2011)

Bewerbung mit aussagekräftiger Biobibliographie, 1500 Zeichen, Foto mindestens 600 dpi (fürs Programmheft). Birgit Oldenburg Tel. +49(0)5704-167901, Fax +49(0)5704-167903, e-mail: birgitoldenburg@t-online.de
Minipressenmesse (Anmeldung bis 31.07.2011)

Bewerbung mit aussagekräftiger Auswahl von Publikationen, 1500 Zeichen, Foto mindestens 600 dpi (fürs Programmheft).
Slam-Olympiade  (Anmeldung bis 30.11.2011): Peter Küstermann, Tel. +49(0)178-7617637, e-mail: peter.kuestermann@buezminden.de

U-25 Slam (Anmeldung bis 08.02.2012): Mehdi Mazlumsaki, Tel. +49()172-5859432, e-mail: mazlumsaki@web.de

Information und Anmeldung (auf dem Postwege): Kulturzentrum BÜZ, Peter Ludwig, Seidenbeutel 1, D-32423 Minden, Tel.: +49 (0) 571 23939, Fax: +49 (0) 571 21614, Email: mail@buezminden.de, Web: www.buezminden.de (09/04/2011-31/07/2011)

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Dichten und arbeiten am Nordseestrand
12. Sylt-Quelle Literaturstipendium Inselschreiber
Inselschreiber 2012 – Der Traum vom Glück

Bereits zum 12. Mal können sich deutschsprachige Autorinnen und Autoren um das „Sylt-Quelle Literaturstipendium Inselschreiber“ bewerben, das seit 2001 von der Stiftung kunst:raum sylt quelle vergeben wird. Über die Vergabe des mit 2.500 Euro dotierten Preises entscheidet eine unabhängige Jury.
Das Stipendium bietet acht Wochen Aufenthalt in einem Appartement auf dem reizvollen Gelände der Sylt-Quelle in Sylt – Rantum. Bewerben können sich deutschsprachige Autorinnen und Autoren, die bereits in Buchform publiziert haben. Die Bewerbung erfolgt mit einem noch unveröffentlichten Text, einem Essay oder einer Erzählung, diesmal zum Thema „Der Traum vom Glück“.
Bewerbungsschluss für das Inselschreiber-Stipendium 2012 ist der 15. Juli 2011. Der Preisträger/die Preisträgerin wird im September 2011 bekannt gegeben. Inselschreiber 2011 ist Gunther Geltinger. Im August und November wird er auf Sylt sein. Das Stipendium Inselschreiber vergibt die Stiftung kunst:raum sylt quelle seit 2001. Es ist eine von mehreren Auszeichnungen, die die Stiftung alljährlich verleiht. Das Ministerium für Bildung und Kultur des Landes Schleswig-Holstein unterstützt das Stipendium „Inselschreiber 2012“. Die komplette Ausschreibung als Attachement und über http://www.kunstraum-syltquelle.de/de/inselschreiber/index.php (15/04/2011-15/07/2011)

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19. open mike 2011 - Internationaler Wettbewerb junger deutschsprachiger Prosa und Lyrik
Die Literaturwerkstatt Berlin und die Crespo Foundation schreiben zum 19. Mal den open mike aus. Es werden drei Preise vergeben, ein Preis für Lyrik und zwei Preise für Prosa. Der open mike ist mit insgesamt 7.500 € dotiert.
Teilnehmen können deutschsprachige Autorinnen und Autoren, die nicht älter sind als 35 Jahre (Stichtag: 15.7.2011) und noch keine eigenständige Buchpublikation vorzuweisen haben. Eingereicht werden kann entweder kurze Prosa, ein in sich geschlossener Auszug aus einem Großtext ODER Lyrik. Die Texte dürfen weder veröffentlicht (betrifft auch Internet, Zeitschriften, Anthologien und Dokumentationen jeder Art) noch zu einem anderen Wettbewerb oder Stipendium eingereicht worden sein. Jeder Teilnehmer kann nur eine Bewerbung einreichen.
Der Umfang der eingereichten Texte muss in etwa einer 15-minütigen Lesezeit entsprechen. Deutlich zu lange oder zu kurze Einsendungen kommen nicht in die Auswahlrunde.
Formatvorgabe: A 4-Format, einseitig bedruckt, Schriftgröße 12, Zeilenabstand 1,5. Die Manuskripte müssen in zweifacher Ausfertigung als lose Blätter (ohne Heftung) eingesandt werden. Auf den Manuskriptseiten darf weder der Name des Absenders noch ein Zahlencode, Kennwort o. ä. erscheinen. Eine kurze Biographie mit Adresse, Telefonnummer und E-Mail-Adresse ist beizulegen. Eine Rücksendung der Manuskripte kann leider nicht erfolgen. Einsendeschluss ist der 15. Juli 2011 (Datum des Poststempels).
Wettbewerbsablauf:
1. Runde: Auswahl durch Lektoren
Ein unabhängiges Lektorat, bestehend aus Verlagslektoren, wählt aus den anonymisierten Texten bis zu 22 für die Endrunde aus. Die ausgewählten Autoren erhalten Anfang Oktober 2011 eine persönliche Einladung, die Namen werden zudem auf www.literaturwerkstatt.org veröffentlicht. Die anderen Teilnehmer des Wettbewerbes erhalten keine gesonderte Mitteilung.
Die Texte der ausgewählten Autoren werden als Anthologie im Allitera Verlag (München) veröffentlicht, die Anthologie erscheint zum Wettbewerb im November. Die ausgewählten Texte sind bis zum Wettbewerb im November exklusiv der Veröffentlichung in der Anthologie vorbehalten.
2. Runde: Endrunde
Die Endrunde wird in Form öffentlicher Lesungen an einem Wochenende im November 2011 in Berlin ausgetragen. Jeder der Teilnehmer hat genau 15 Minuten Lesezeit zur Verfügung, um seine Texte vorzustellen und die Jury, bestehend aus drei Autoren, und das Publikum zu überzeugen.
3. Preisvergabe
Die Jury ermittelt drei Gewinner und vergibt Stipendien in der Gesamthöhe von 7.500 €. Ein Preis wird für Lyrik vergeben, zwei für Prosa. Über die Aufteilung der Gewinnsumme entscheidet die Jury. Außerdem verleiht die taz-Publikumsjury einen Publikumspreis, der einen Abdruck des Gewinnertextes in der Tageszeitung beinhaltet. Darüber hinaus produziert Deutschlandradio Kultur ein Feature über den Wettbewerb, die Gewinner und ihre Texte.
Bestandteil des Preises ist auch eine Lesereise im Anschluss an den Wettbewerb. Die Gewinner des open mike werden im November 2011 nach Frankfurt, Zürich und Wien eingeladen. Der Gewinn des Lyrik-Preises umfasst außerdem eine Aufnahme für die Website www.lyrikline.org, der Internetplattform für zeitgenössische Dichtung in Originalton, Originaltext und Übersetzungen.
Zudem nehmen alle Teilnehmer der Endrunde des open mike an einem Workshop im Februar 2012 teil, bei dem sie die Möglichkeit haben, mit erfahrenen Autoren und Lektoren an ihren Texten zu arbeiten und wertvolle Informationen für den Start in den Literaturbetrieb zu erhalten.
Der Autor stimmt mit der Einsendung seines Textes für den Fall der Auswahl für die Endrunde Folgendem zu:
- der Veröffentlichung seines Textes in der Anthologie des Allitera Verlags zum Wettbewerb. Die Rechte am Text verbleiben beim Autor. Die ausgewählten Texte sind bis zum Wettbewerb im November exklusiv der Veröffentlichung in der Anthologie vorbehalten.
- der möglichen Veröffentlichung seines Textes durch die Literaturwerkstatt Berlin und die Crespo Foundation in eigenen Publikationen und auf den Internetseiten www.literaturwerkstatt.org und www.crespo-foundation.de.
- dem Mitschnitt der öffentlichen Lesung und der Verwendung des Mitschnitts durch die Literaturwerkstatt Berlin und die Medien.
Bewerbungen unter dem Kennwort "open mike" bis zum 15.7.2011 an: Literaturwerkstatt Berlin, Knaackstraße 97 (Kulturbrauerei), D-10435 Berlin. (16/03/2011-15/07/2011)

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Schreibwettbewerb "Tatverdächtige gesucht!"
Bis zum 13.07.2011 haben Autoinnen und Autoren Zeit das spannendste erste Kapitel eines Kriminalromans einzureichen. Die drei Gewinner können sich über aufregende Preise freuen. Weitere Infos unter https://www.triboox.de/community/wettbewerb/ (07/06/2011-13/07/2011)

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Esslinger Bahnwärter Stipendium
Die Stadt Esslingen am Neckar vergibt seit 1992 das Stipendium ESSLINGER BAHNWÄRTER. Mit dem Stipendium will die Stadt vor allem jungen Künstlerinnen und Künstlern die Gelegenheit bieten, sich innerhalb eines Vierteljahres ausschließlich und mit finanzieller Sicherung der Arbeit in den Bereichen Bildender Kunst oder Literatur zu widmen. Die Stipendien werden zweimal im Jahr vergeben, in der Regel für das Frühjahr und den Herbst, eine individuelle Absprache bzgl. des Antrittstermins mit den Stipendiatinnen und Stipendiaten ist jedoch möglich.
Die Stipendien bestehen aus der Überlassung einer Künstlerwohnung und eines Atelierraumes sowie einem monatlichen Unterhaltszuschuß. Die Wohnung hat 2 1/2 Zimmer auf 45 qm und befindet sich im Dachgeschoß der Galerie Bahnwärterhaus. Das Bahnwärterhaus ist ausschließlich der Präsentation von Gegenwartskunst vorbehalten und liegt in einem großen Stadtpark ("Merkelpark") am Rande einer stark befahrenen Bahnstrecke. Während der Stipendiatenzeit gilt eine Präsenzverpflichtung. Nach Möglichkeit wird durch die örtlichen Kultureinrichtungen versucht, die ESSLINGER BAHNWÄRTER der Bevölkerung durch Lesungen, Auftritte oder Ausstellungen näher vorzustellen. Eine Honorierung dieser öffentlichen Präsentationen erfolgt gesondert durch die einladenden Einrichtungen. Die Bewerbungen erfolgen immer im Vorjahr. Bewerbungsschluß: 1.7.2011! Für die Bewerbung muß dem Anschreiben, einem kurzen Lebenslauf und zu beantwortendem Fragebogen ein maximal fünf Seiten umfassendes Exposé für das Werk beiliegen, das während des Stipendiums bearbeitet werden soll. Desgleichen sind Arbeitsbeispiele, ein Text von höchstens 20 Seiten, der Bewerbung beizufügen. Kontakt: Stadt Esslingen am Neckar, Kulturreferat, Marktplatz 16, D-73728 Esslingen am Neckar, Tel.: +49-(0)711-35 12-26 44, Fax.: +49-(0)711-35 12-29 12 , kulturreferat@esslingen.de, http://www.esslingen.de (07/06/2011-01/07/2011)

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Literaturpreis des Iris Kater Verlages 2011
Gesucht wird ein Kinder- und Jugendbuch oder auch ein Bilder- oder Sachbuch, welches folgende Kriterien erfüllt:
- muss in literarischer oder künstlersicher Form junge Menschen ermutigen sich für Zivilcourage und Toleranz, für Menschenrechte und gewaltfreie, zivile Formen der Konfliktlösungen einzusetzen,
- muss friedenspolitische Inhalte in deutscher Sprache enthalten,
- muss den Wert und die Bedeutung demokratischen Engagements erfahrbar machen,
- darf noch nicht veröffentlich sein,
- soll aufzeigen, wie Gewalt entsteht, was sie anrichtet und wie Konfliktlösungen aussehen,
- Bezug zum Friedensgedanken,
- eindeutiger Bezug zur Gruppe Kinder und Jugendliche,
- literarische und ästhetische Qualität,
- keine Kurzgeschichte, sondern ein „ganzes“ Buch.
Wie das Thema verarbeitet wird, obliegt dem Autor. Gleiches gilt für die Länge des Werkes. Eine Jury wählt ein Werk aus, welches die Iris Kater Verlag & Medien GmbH veröffentlicht. Einsendeschluss: Ihr Werk muss dem Iris Kater Verlag bis zum 1. Juli 2011 (Datum Poststempel) mit einer Autorenbiografie zur Person auf dem Deckblatt vorliegen. Wichtig! Wir können Ihre Texte leider nicht zurücksenden oder individuell kommentieren. Mitarbeiter der Iris Kater Verlag & Medien GmbH dürfen nicht teilnehmen. Bitte rufen Sie nicht an, die Jury gibt auch dem Verlag vorab keine Informationen. Mit der Teilnahme am Wettbewerb erklärt sich der Autor einverstanden, dass die Iris Kater Verlag & Medien GmbH sein Werk veröffentlicht und in das Verlagsprogramm aufnimmt. Selbstverständlich entstehen dem Autor hierdurch keine Kosten. Kontakt:
Iris Kater Verlag & Medien GmbH, Literaturpreis 2011, Bahnhofstraße 36, D-41747 Viersen, info@kater-medien.de, www.kater-medien.de (17/12/2010-01/07/2011)

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Förderpreise des LITERATURPREISES RUHR

Die Förderpreise des LITERATURPREISES RUHR sind jeweils mit 2.555 Euro dotiert. Sie werden an den literarischen Nachwuchs vergeben. Jede Kandidatin, jeder Kandidat muss sich selbst mit einer Einsendung bewerben.
Die Förderpreise 2011 werden ausgeschrieben zum Thema “Keine Kohle“. Spätestens 2018 ist im Ruhrgebiet Schicht am Schacht, die letzten Zechen schließen, sobald keine Subventionen mehr fließen. Und was kommt nach der Kohle? Ohne Kohle auch kein Money? Mündet der Abschied vom Montanzeitalter am Ende in eine strahlende Zukunft? Oder in eine, die verstrahlt ist?
Dämmert die Klimahauptstadt Ruhr.2020 herauf, eine Schmiede neuer Technologien? Und wo bleibt dann die Kohle?
Gefragt sind Geschichten, die mit dem utopischen Potenzial der Region spielen, mit Figuren spielen, die viel verloren haben, aber alles gewinnen könnten, Geschichten irgendwo zwischen Happy End, Alltag oder schlechten Träumen.
Insgesamt darf der Umfang des Typoskripts zehn Seiten nicht überschreiten (Normseite: 30 Zeilen, 60 Anschläge pro Zeile).
- Es dürfen nur in deutscher Sprache verfasste Typoskripte eingesandt werden, und zwar in achtfacher Ausfertigung.
- Auf dem Typoskript darf kein Hinweis auf den Verfasser zu erkennen sein. In einem gesonderten Umschlag müssen Angaben zu Name, Geburtsdatum und Anschrift des Verfassers beigefügt werden. Jeder Teilnehmer kann sich nur einmal bewerben.
Die eingesandten Texte müssen noch unveröffentlicht sein.
- Wettbewerbsbeiträge von Autorinnen und Autoren, die außerhalb des Ruhrgebiets wohnen, müssen auf Aspekte des Lebens im Ruhrgebiet mit literarischen Mitteln Bezug nehmen.
Die Einsendungen der Vorschläge zum Hauptpreis und der Typoskripte zum Förderpreis müssen bis zum 30. Juni 2011 (Datum des Poststempels) an das Literaturbüro Ruhr e.V. erfolgen.
Die öffentliche Preisverleihung findet am 11. November im Residenzsaal von Schloß Borbeck in Essen statt. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Anschrift: Literaturbüro Ruhr e.V., Friedrich-Ebert-Str. 8, D-45956 Gladbeck. http://www.literaturbuero-ruhr.de (19/02/2011-30/06/2011)

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Texte + Bilder für silbende_kunst 4: Themenloses Heft
Thematisch freie Texte und Bilder können von Anfang März bis Ende Juni eingesandt werden.
Texte
Wir sind im Besonderen an Gedichten und lyrischer Kurzprosa interessiert. Sprachexperimente jeder Art sind uns ebenso willkommen. Als Einsendungen akzeptieren wir: zwei bis drei Gedichte – nicht länger als 30 Zeilen – oder einen Kurzprosatext – maximal 4 DIN-A4 Seiten á 30 Zeilen á 60 Zeichen – oder ein bis zwei Sprachexperimente – was auch immer Ihr darunter versteht. Schickt Eure Texte bitte ausschließlich per Email als .txt oder .doc an die folgende Adresse silben@silbendekunst.de. Postalisch eingesandte Manuskripte können nicht zurückgeschickt werden.
Bilder
Wir suchen Collagen, Grafiken und Fotografien, die sich mit Sprache auseinander setzen. Sie sollten in einem der folgenden Maße (Breite x Höhe) funktionieren: 103 x 157,5 mm, 150 x 157,5 mm, 256 x 157,5 mm. Bitte schickt uns keine Originale! Zur Einreichung genügt eine Ansichtsdatei in geringer Auflösung, zu senden an bilder@silbendekunst.de. Die Urheberrechte verbleiben beim Autor. Die Bilder müssen frei von Rechten Dritter sein. (13/01/2011-30/06/2011)

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Eine treffende Übersetzung von „Poetry Slam“ ins Deutsche gibt es nicht.
Vorschläge wie „Dichterwerkstatt“, „Poesieschlacht“ oder „Dichterwettkampf“ überzeugen die Jury für den Kulturpreis Deutsche Sprache nicht. Deshalb schreibt sie einen Preis für eine originelle und treffende deutsche Entsprechung von „Poetry Slam“ aus. Der beste Vorschlag wird mit € 500,- prämiert. Er wird im Rahmen der Verleihung des Kulturpreises Deutsche Sprache am 15. Oktober 2011 in Kassel bekanntgegeben werden. Vorschläge können bis zum 22. Juni 2011 an poetry-slam@kulturpreis-deutsche-sprache.de, über das Formular auf www.kulturpreis-deutsche-sprache.de oder per Post an
Heidi Reuschel, M.A., Universität Bamberg, Professur für Sprachwissenschaft/DaF, Hornthalstraße 2, D-96045 Bamberg, Tel: +49(0)951-863-2237 geschickt werden. (02/05/2011-22/06/2011)

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Hotlist 2011: Preis für Independent Verlage zum dritten Mal ausgeschrieben
Die „Hotlist der Independents“ – die Liste der 10 Spitzentitel, die sich um den „Preis der Hotlist“ bewerben – geht in die dritte Runde. Der Buchpreis für Bücher aus unabhängigen Verlagen wird im Rahmen der Frankfurter Buchmesse 2011 zum dritten Mal vergeben.
Die Ausschreibung beginnt jetzt: Bis zum 15. Juni 2011 können unabhängige Verlage einen Titel für die Hotlist einreichen. Die Titel müssen zwischen dem 1. Oktober 2010 und spätestens bis zum 1. Oktober 2011 auf Deutsch erschienen sein bzw. erscheinen. Um die Vielfalt abzubilden, sollen auf der Hotlist die unterschiedlichsten Titel Platz finden: Lyrik, Prosa, Essays, erzählendes Sachbuch, zeitgenössische oder alte Autoren, deutschsprachige oder übersetzte Titel, das besondere Buch.
Aus allen Einreichungen nominiert ein unabhängiges Kuratorium 30 Titel, aus denen das Publikum im Internet drei Titel zur Hotlist auswählt. Die sieben weiteren Titel auf der Hotlist 2011 wählt aus den Kandidaten die diesjährige Jury (Jurymitglieder siehe Infoblatt anbei).
Diese zehn Nominierten der Hotlist werden im September 2011 bekannt gegeben. Die unabhängige Jury entscheidet dann über den/ die Gewinner/In des Hotlist-Preises 2011 und vergibt den mit 5.000,-- Euro dotierten Hauptpreis.
Die Jury:
Michael Angele (Der Freitag), Klaus Bittner (Buchhandlung Bittner, Köln), Maren Keller (KulturSpiegel), Jan Valk (Literaturzeitschrift sprachgebunden), Andreas Wang (freier Kulturjournalist), Ursula Zangger (Buchhandlung Orell Füssli), Peter Zimmermann (ORF).
Die Preisverleihung findet am 14.10.2011 im Rahmen der Frankfurter Buchmesse statt. In diesem Jahr neu ist ein zweiter Preis, der durch Abstimmung unter Buchhändlern und Buchhändlerinnen bestimmt werden soll; er ist nach der legendären Frankfurter Buchhändlerin Melusine Huss benannt und mit einem Druckgutschein der Freiburger Graphischen Betriebe im Wert von 4000 Euro dotiert. Ab sofort können sich Buchhändler und Buchhändlerinnen zur Teilnahme an der Wahl anmelden. Zur weiteren Finanzierung ist auch ein Förderkreis ins Leben gerufen worden. Weitere Infos unter: www.vereinderhotlist.de (10/05/2011-15/06/2011)

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Compete 20.11 – 2. Internationales Jugendautorentreffen NRW
Das Compete Jugendautorentreffen geht in die zweite Runde! In diesem Jahr gibt es drei digitale Kategorien: Kurztext (160 Zeichen), Blog (klassische Prosaformen wie z.B. Kurzgeschichten oder neue Aussageweisen wie Hypertexte u.ä.) und Poetry Clips (Poesie im Videoclip-Format). Noch eine gute Nachricht: Die Preisgelder haben sich erhöht! Pro Kategorie gibt es 1.000 EUR zu gewinnen.
Mitmachen / Einsenden: Beteiligen können sich Jugendliche aus aller Welt bis 25 Jahre! Es können Texte in Deutsch und Englisch eingesandt werden. Die Arbeiten könnt ihr selbst unter www.compete2011.net hochladen. Ihr könnt uns die Sachen aber auch unter info@compete2011.net mailen. In jedem Fall: Immer die Kategorie angeben, welcher der Text zugeordnet werden soll (nur ein Beitrag pro Kategorie – fünf Kurztexte gelten als EIN Beitrag). Für euren Altersnachweis benötigen wir die Kopie eures Personalausweises.
Bewerbungsfrist: Die Bewerbungsfrist läuft vom 15. April 2011 bis 10. Juni 2011. Alle Uploads müssen uns bis zum Freitag, 10. Juni 2011 um 11 Uhr vorliegen!
Auswahl:
Je zehn Beiträge pro Kategorie werden vom „Compete 20.11“-Team ausgewählt. In einer Live-Veranstaltung im Düsseldorfer ZAKK werden am 10. Juni (ab 18 Uhr) diese Beiträge einer Fachjury und dem Publikum vorgestellt, die dann die Preisträger bestimmen (vier Stimmen der Fachjury, eine Stimme Publikumsmehrheit).
Kooperationspartner: Heinrich-Heine-Institut Düsseldorf, Arbeitsgemeinschaft Bücherbummel auf der Kö, ZAKK (17/04/2011-10/06/2011)

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(Abgelaufene Wettbewerbe finden Sie im NEWSarchiv für Wettbewerbe)

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