The
Bridge
Im Frühjahr 1993 gründete der US-Saxophonist Michael Green "The Bridge" in München.
Die Band spielte ausschließlich Eigenkompositionen mit Schwerpunkt auf ungeraden Metren und polyrhytmischen Formen,
die die Basis für ihren persönlichen musikalischen Stil bildeten. Die CD "ONE" wurde von einigen Rundfunksendern und Fachmagazinen sehr lobend vorgestellt, doch nach etlichen Auftritten in Jazzclubs und auf Festivals musste das Projekt aus privaten Gründen Ende 1996 abgebrochen werden. Den Freunden innovativer moderner Musik, die über die Stilgrenzen des Jazz weit hinausgeht, bleiben die ungewöhnlich kreativen Aufnahmen des Sextetts.


"The Bridge" mit Evan Tate und Michael Green live im Schongauer "Eulenspiegel". |
|
|
Presse-Auszüge:
"Das Debüt des deutsch-amerikanisch-polnischen Sextetts wirkt wie ein hell leuchtender, magischer Stern. Das Album ist spannend, innovativ und seltsam schön. Bleibt nur ein Fazit:
Grandios!" Cascade - CD des Monats
"The Bridge agieren dermaßen souverän, dass sie ganz eigene Wege finden."
JAZZthing "Eine Gruppe, die nicht nur die Beine,
sondern auch das Herz zum Tanzen bringt. Dazu Lisa Cash als Sängerin, die bei der
Gratwanderung zwischen Zorn und Schmerz eher im Gefühl ihre Heimat findet."
NDR Jazzpanorama |

Sängerin Lisa Cash |
Musikmagazin "music specials"
|