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Greenpeace – ungemein nützlich
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Themen: greenpeace selbstdarstellung Kategorie: Broschüren/Publikationen
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Autor: | ![]() |
Veröffentlicht: | Oktober 2003 |
Thema: | Unternehmenspräsentationen |
Lizenz: | ![]() |
Impressum |
Textauszug aus diesem Dokument
Über 30 Jahre Greenpeace, das sind drei Jahrzehnte
konfrontativer, polarisierender Kampagnen-
Arbeit zum Schutz des Planeten als
Lebensraum für alle.
30 Jahre, in denen sich Greenpeace neben
Hunderttausenden von Freunden und Förderern
auch eine ganze Reihe von mächtigen
Feinden gemacht hat.
Gerade in Deutschland gibt es seit den
Protestaktionen gegen die Castor-Transporte
2001 eine Reihe von Politikern aus dem konservativen
Lager, die Greenpeace den Status
der Gemeinnützigkeit aberkennen wollen. Im
deutschen Recht ist der Status der Gemeinnützigkeit
mit einer Reihe von Privilegien und
Erleichterungen, u.a. mit dem Recht auf Ausstellung
von Spendenbescheinigungen verbunden,
die die Arbeit von Nichtregierungsorganisationen,
von Vereinen und Verbänden
fördern und erleichtern sollen.
Hinter der Debatte um die Gemeinnützigkeit
steckt der Versuch einiger Politiker, sich
der „lästigen“ Kritiker zu entledigen, um die
eigene Hilfs- und Konzeptlosigkeit zu kaschieren
und Umweltprobleme zu leugnen.
Dabei sieht etwa der Politikwissenschaftler
Ulrich Beck in Greenpeace eine Antwort auf
die Umweltkrise als Krise der Institutionen:
„Gesellschaftstheoretisch gewendet handelt es
sich bei der ökologischen Krise um eine systematische
Verletzung von Grundrechten (...).
Gefahren werden industriell erzeugt, ökologisch
externalisiert, juristisch individualisiert,
naturwissenschaftlich legitimiert und politisch
verharmlost.“
Ist Greenpeace gemeinnützig? Wir von
Greenpeace sind uns da einig, die über
500.000 Förderer in Deutschland auch. Die
Liste unserer umweltpolitischen Erfolge ist
lang. Und in einer repräsentativen Umfrage
von April 2003 liegt Greenpeace zusammen
mit ADAC und Polizei auf der Liste der vertrauenswürdigen
Institutionen ganz oben.
Gesamtes Dokument lesen »
konfrontativer, polarisierender Kampagnen-
Arbeit zum Schutz des Planeten als
Lebensraum für alle.
30 Jahre, in denen sich Greenpeace neben
Hunderttausenden von Freunden und Förderern
auch eine ganze Reihe von mächtigen
Feinden gemacht hat.
Gerade in Deutschland gibt es seit den
Protestaktionen gegen die Castor-Transporte
2001 eine Reihe von Politikern aus dem konservativen
Lager, die Greenpeace den Status
der Gemeinnützigkeit aberkennen wollen. Im
deutschen Recht ist der Status der Gemeinnützigkeit
mit einer Reihe von Privilegien und
Erleichterungen, u.a. mit dem Recht auf Ausstellung
von Spendenbescheinigungen verbunden,
die die Arbeit von Nichtregierungsorganisationen,
von Vereinen und Verbänden
fördern und erleichtern sollen.
Hinter der Debatte um die Gemeinnützigkeit
steckt der Versuch einiger Politiker, sich
der „lästigen“ Kritiker zu entledigen, um die
eigene Hilfs- und Konzeptlosigkeit zu kaschieren
und Umweltprobleme zu leugnen.
Dabei sieht etwa der Politikwissenschaftler
Ulrich Beck in Greenpeace eine Antwort auf
die Umweltkrise als Krise der Institutionen:
„Gesellschaftstheoretisch gewendet handelt es
sich bei der ökologischen Krise um eine systematische
Verletzung von Grundrechten (...).
Gefahren werden industriell erzeugt, ökologisch
externalisiert, juristisch individualisiert,
naturwissenschaftlich legitimiert und politisch
verharmlost.“
Ist Greenpeace gemeinnützig? Wir von
Greenpeace sind uns da einig, die über
500.000 Förderer in Deutschland auch. Die
Liste unserer umweltpolitischen Erfolge ist
lang. Und in einer repräsentativen Umfrage
von April 2003 liegt Greenpeace zusammen
mit ADAC und Polizei auf der Liste der vertrauenswürdigen
Institutionen ganz oben.
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