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scm-Newsletter 1/2012
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Themen: social media unternehmenskommunikation pr pressearbeit web2.0 weiterbildung social-media-marketing newsletter Kategorie: Broschüren/Publikationen
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Autor: | ![]() |
Veröffentlicht: | Januar 2012 |
Thema: | Newsletter |
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1Folgen SIe uns aufMehr Informationen unter www.scmonline.deNewsletterAusgabe 01/2012Interview2275Fachbeitrag3Studie4Im InterviewErfolgsfaktoren für Drei Fragen an 3x3 Die Expertenecke5Audiobeiträge6Unternehmen im Experten zum Frank FischerMicrosoft DeutschlandFachbeitrag 7Social WebThema Social MediaTipps10Maja Schäfer Diakonie Bundesvon Jan Warp Veranstaltungsvorschau 11verband, Markus Walter Allianz Wunderman Deutschland, Harriet Schmitz Tom scmSeminartermine 12TailorBuchbesprechungen/ Literaturtipps 1334101113FachbeitragStudieTippsAnkündigungBücher Vielen Marken mangelt es noch Professionelle Blogger Relations Drei VeranstaBuchbesprechungen rund um ltungen der scm Social Media Recruitingan sozialer Identitätin 10 Schrittenzum Thema Social Media das Thema Social Mediavon Birgit Bruns von Daniel Vossemsvon Anja Beckmann
2scm Newsletter Ausgabe 01/2012Interviewfaches, intuitives Interface. Nehmen wir Apps mal als Beispiel. Heute erwarten Mobiltelefone, dass ich selber Daten und Fakten Im Interview: Frank Fischer Microsoft aus verschiedenen sozialen Netzen zusammenbringe, in dem ich durch diverse Apps hüpfe. Bei Windows Phone wird dies im People Hub für mich erledigt. Einfach und übersichtlich für den sere privaten Bilder, Kontakte, SMS, Email. Nächster Aspekt: Es Sie sind u.a. Manager eines Teams, das sich EvangelisBenutzer. ist mit dem Internet verbunden immer. Damit hat es Zugriff ten nennt. Was muss man sich darunter vorstellen?Microsoft arbeitet Gerüchten zufolge an einem Social auf unbegrenzt Speicher und unbegrenzt Rechenleistung, kurz: Der Begriff Evangelisten bezieht sich auf den griechischen WortNetwork vergleichbar mit Facebook oder Google. Was Cloud Computing. In der Cloud gibt es grob zwei Dinge. Inhalstamm der die gute Nachricht bringt. Idee ist, dass ein Mensch plant Microsoft konkret und wie wird es sich von der te als Video, Audio, Text kurz Wissen in jeder Darreichungsmit Ecken und Kanten, Vorlieben und Empathie zum Thema Konkurrenz unterscheiden?form. Und es gibt Services. Von der BankÜberweisung, ReiseSprecher und Vertreter ist. Jemand, der das Produkt lebt und buchung, Email und Chat, vieles mehr. Das Faszinierende sind Mit Windows Live haben wir eigentlich schon seit Jahren alle liebt. Dabei soll sie oder er nicht ein Sprachrohr für Werbeausjetzt Apps. Sie verbinden die verschiedenen Aspekte des Geräts Elemente eines sozialen Netzwerks am Laufen. Was wirklich neu sagen sein, sondern realistisch Vor und Nachteile darstellen, also ein paar Sensoren hier mit ein paar Aktoren da und der ist, ist der Gedanke, dass es nicht wirklich um noch ein neues auf Fragen und Probleme antworten und Ideen versprühen. DaBenutzeridentifikation dort plus ein oder zwei OnlineDienste soziales Netz geht. Facebook ist so was wie ein MetaNetzwerk, bei muss ein Evangelist auf der einen Seite anerkannter Experte und fertig ist die Anwendungsmöglichkeit. Wenn man sich das eine Plattform für alle möglichen Netzwerke. Dazu kommen loin seinem Feld sein und zugleich ein hervorragender Netzwerker mal gedanklich auf ein Blatt Papier, Verzeihung, auf seinen Tablet kale Netzwerke wie Xing oder mixi in Japan. Jedes hat so seine und Sprecher. Für mich sind Evangelisten die positive Antwort malt, dann wird jede Lösung ein Graph. Man verbindet Knoten Anwendungsfelder. Uns treibt im Moment die Frage, wie man auf die Herausforderungen, die Social Media an Marketing stellt. sprich Sensoren, Aktoren, OnlineDienste, etc. miteinander. solche Netzwerke sinnvoll nutzt und den Umgang mit ihnen einWer sich für das Thema interessiert, sollte mit dem Buch von facher und sicherer macht. Nehmen wir so.cl als Beispiel. Hier Guy Kawasaki anfangen oder mir eine Mail schreiben. Ich bin leiFalls Sie mich jetzt fragen, wie viel Innovationspotential steckt in geht es um einen immer wichtiger werdenden Aspekt des modenschaftlicher Evangelist für Evangelismus. Merkt man, oder?mobilen Endgeräten, würde ich auf das Model verweisen. Jede dernen Arbeitens: Man hat eine These und baut aus einer VielIm Bereich des mobilen Internets, mobiler Endgeräte mögliche Lösung ist ein Graph. Wir haben beinahe unbegrenzt zahl möglicher Quellen nehmen wir mal das Internet die dasind die Anwendungsmöglichkeiten schon heute vielfälviele mögliche Knoten und noch viel mehr Verbindungsmöglichrunter liegenden Fakten zusammen. Dies gilt es nun zusammen tig. Wo sehen Sie zukünftige Trends und Innovationen?keiten. Die Anzahl der Permutationen ist enorm groß und damit mit anderen tun zu können; auf eine Art und Weise, die es eindas Feld für Innovationen. Ein fast schon mathematischer Befach und für jeden verständlich macht. Daher nimmt unser ExAchtung, die Antwort wird länger. Man hat mich mal zu einem weis.periment so.cl soziale Netze als Plattform zur Darstellung, zum Vortrag mit diesem Titel gebeten und ich bin beinahe dran verTeilen und Diskutieren und ergänzt mit Werkzeugen für Suche zweifelt. Wenn man eine Liste...
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2scm Newsletter Ausgabe 01/2012Interviewfaches, intuitives Interface. Nehmen wir Apps mal als Beispiel. Heute erwarten Mobiltelefone, dass ich selber Daten und Fakten Im Interview: Frank Fischer Microsoft aus verschiedenen sozialen Netzen zusammenbringe, in dem ich durch diverse Apps hüpfe. Bei Windows Phone wird dies im People Hub für mich erledigt. Einfach und übersichtlich für den sere privaten Bilder, Kontakte, SMS, Email. Nächster Aspekt: Es Sie sind u.a. Manager eines Teams, das sich EvangelisBenutzer. ist mit dem Internet verbunden immer. Damit hat es Zugriff ten nennt. Was muss man sich darunter vorstellen?Microsoft arbeitet Gerüchten zufolge an einem Social auf unbegrenzt Speicher und unbegrenzt Rechenleistung, kurz: Der Begriff Evangelisten bezieht sich auf den griechischen WortNetwork vergleichbar mit Facebook oder Google. Was Cloud Computing. In der Cloud gibt es grob zwei Dinge. Inhalstamm der die gute Nachricht bringt. Idee ist, dass ein Mensch plant Microsoft konkret und wie wird es sich von der te als Video, Audio, Text kurz Wissen in jeder Darreichungsmit Ecken und Kanten, Vorlieben und Empathie zum Thema Konkurrenz unterscheiden?form. Und es gibt Services. Von der BankÜberweisung, ReiseSprecher und Vertreter ist. Jemand, der das Produkt lebt und buchung, Email und Chat, vieles mehr. Das Faszinierende sind Mit Windows Live haben wir eigentlich schon seit Jahren alle liebt. Dabei soll sie oder er nicht ein Sprachrohr für Werbeausjetzt Apps. Sie verbinden die verschiedenen Aspekte des Geräts Elemente eines sozialen Netzwerks am Laufen. Was wirklich neu sagen sein, sondern realistisch Vor und Nachteile darstellen, also ein paar Sensoren hier mit ein paar Aktoren da und der ist, ist der Gedanke, dass es nicht wirklich um noch ein neues auf Fragen und Probleme antworten und Ideen versprühen. DaBenutzeridentifikation dort plus ein oder zwei OnlineDienste soziales Netz geht. Facebook ist so was wie ein MetaNetzwerk, bei muss ein Evangelist auf der einen Seite anerkannter Experte und fertig ist die Anwendungsmöglichkeit. Wenn man sich das eine Plattform für alle möglichen Netzwerke. Dazu kommen loin seinem Feld sein und zugleich ein hervorragender Netzwerker mal gedanklich auf ein Blatt Papier, Verzeihung, auf seinen Tablet kale Netzwerke wie Xing oder mixi in Japan. Jedes hat so seine und Sprecher. Für mich sind Evangelisten die positive Antwort malt, dann wird jede Lösung ein Graph. Man verbindet Knoten Anwendungsfelder. Uns treibt im Moment die Frage, wie man auf die Herausforderungen, die Social Media an Marketing stellt. sprich Sensoren, Aktoren, OnlineDienste, etc. miteinander. solche Netzwerke sinnvoll nutzt und den Umgang mit ihnen einWer sich für das Thema interessiert, sollte mit dem Buch von facher und sicherer macht. Nehmen wir so.cl als Beispiel. Hier Guy Kawasaki anfangen oder mir eine Mail schreiben. Ich bin leiFalls Sie mich jetzt fragen, wie viel Innovationspotential steckt in geht es um einen immer wichtiger werdenden Aspekt des modenschaftlicher Evangelist für Evangelismus. Merkt man, oder?mobilen Endgeräten, würde ich auf das Model verweisen. Jede dernen Arbeitens: Man hat eine These und baut aus einer VielIm Bereich des mobilen Internets, mobiler Endgeräte mögliche Lösung ist ein Graph. Wir haben beinahe unbegrenzt zahl möglicher Quellen nehmen wir mal das Internet die dasind die Anwendungsmöglichkeiten schon heute vielfälviele mögliche Knoten und noch viel mehr Verbindungsmöglichrunter liegenden Fakten zusammen. Dies gilt es nun zusammen tig. Wo sehen Sie zukünftige Trends und Innovationen?keiten. Die Anzahl der Permutationen ist enorm groß und damit mit anderen tun zu können; auf eine Art und Weise, die es eindas Feld für Innovationen. Ein fast schon mathematischer Befach und für jeden verständlich macht. Daher nimmt unser ExAchtung, die Antwort wird länger. Man hat mich mal zu einem weis.periment so.cl soziale Netze als Plattform zur Darstellung, zum Vortrag mit diesem Titel gebeten und ich bin beinahe dran verTeilen und Diskutieren und ergänzt mit Werkzeugen für Suche zweifelt. Wenn man eine Liste...
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So beschreibt Jan Warp in seinem Fachbeitrag einen Leitfaden für die Erstellung einer erfolgreichen Social Media-Strategie in sechs Schritten, und Birgit Bruns beleuchtet, wie man Business-Netzwerke effektiv für das Recruiting nutzen kann – gerade in Zeiten des Fachkräftemangels.
In der Rubrik “3×3″ nehmen diesmal Maja Schäfer (Diakonie), Markus Walter (Allianz) und Harriet Schmitz (Tom Tailor) zu Fragen rund um ihre Onlinekommunikation Stellung. Ein Interview zu Trends rund um mobiles Internet und Social Networking führten wir mit Frank Fischer von Microsoft Deutschland, der auch auf den Social Media Praxistagen am 14.3. in Frankfurt spricht.
Darüber hinaus enthält der Newsletter auch zehn Tipps zum Thema Blogger Relations und Daniel Vossens erklärt, was die neueste Forbes Studie zum Thema Social Media in der Unternehmenskommunikation ergeben hat.”
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