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t3n N°22 Apps, Shopping, Check-In: Wir zeigen was wirklich geht
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Themen: magazin open source e-business social media checkin e-commerce t3n Kategorie: Broschüren/Publikationen
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Autor: | ![]() |
Veröffentlicht: | Dezember 2010 |
Thema: | Magazine |
Lizenz: | ![]() |
Impressum |
Textauszug aus diesem Dokument
Mobil. Lokal. Sozial.
Wenn Gordon Gecko zu Beginn des Films „Wallstreet 2“ aus der Haft entlassen wird und
vom Wärter sein backsteingroßes Mobiltelefon zurückbekommt, ist der Lacher im Kino
garantiert. Noch vor nicht allzu langer Zeit waren Handys kiloschwere Klötze und alles
andere als handlich. Heute sind sie kompakt, leicht, haben eine rasante Performance, verstehen
sich auf Geolokalisierung und können ihre Fähigkeiten mit Apps nahezu grenzenlos
erweitern. Hinzu kommen fallende Preise fürs mobile Surfen und immer höhere Bandbreiten
unterwegs. Ergebnis: ein waschechter Mobile Hype.
Aber was ist dran am neuen Trendthema? Was funktioniert und was nicht? Unsere Autoren
zeigen, was wirklich geht: Zum Beispiel mobiles Shopping. Unter dem Stichwort „Mobile
Local Social“ versprechen immer mehr Apps und Webdienste – in Kombination mit Rabatt-
Systemen – ein neues Shopping-Erlebnis (S. 66). Diesen Trend hat auch Facebook erkannt
und drängt seit Anfang November mit seinem Service „Deals“ in den Markt (S. 6). Zentrales
Element dabei: Der eigene Standort, den Smartphones dank Geolokalisierung jederzeit
kennen (S. 40). Dass darin auch großes Potenzial für neue Marketing-Formen steckt, haben
findige Unternehmen längst erkannt (S. 64).
Doch nicht nur das Netz entwickelt sich laufend weiter, wir bei t3n tun das ebenfalls. Laut
einer Leserbefragung auf t3n.de wird die Heft-CD beispielsweise von der überwiegenden
Mehrheit als überflüssig und teilweise gar als störend empfunden. Wir haben uns dazu
entschlossen, sie wegzulassen und im Gegenzug in mehr Inhalte im Heft zu investieren:
Statt bisher meist 144 Seiten, hat t3n künftig mindestens 160 Seiten. Der Preis bleibt gleich.
Dabei vergessen wir nicht unsere Kernthemen. So vergleichen unsere Autoren beispielsweise
die Open-Source-Shopsysteme Magento und Oxid eShop, zeigen wie sich Apps für
mehrere Smartphone-Plattformen entwickeln lassen, erklären, warum sich JavaScript
dank Node.js gerade zur wichtigsten Web-Programmiersprache der Welt und zum Motor
für das Echtzeit-Web entwickelt (S. 122) und wie sich mit TYPO3 mobile Websites erstellen
lassen.
Wenn Ihnen das t3n Magazin gefällt, dann empfehlen Sie uns doch weiter. Über 6.000
Abonnenten unterstützen uns bereits bei unserer Arbeit. Für dieses Vertrauen bedanken
wir uns sehr!
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Wenn Gordon Gecko zu Beginn des Films „Wallstreet 2“ aus der Haft entlassen wird und
vom Wärter sein backsteingroßes Mobiltelefon zurückbekommt, ist der Lacher im Kino
garantiert. Noch vor nicht allzu langer Zeit waren Handys kiloschwere Klötze und alles
andere als handlich. Heute sind sie kompakt, leicht, haben eine rasante Performance, verstehen
sich auf Geolokalisierung und können ihre Fähigkeiten mit Apps nahezu grenzenlos
erweitern. Hinzu kommen fallende Preise fürs mobile Surfen und immer höhere Bandbreiten
unterwegs. Ergebnis: ein waschechter Mobile Hype.
Aber was ist dran am neuen Trendthema? Was funktioniert und was nicht? Unsere Autoren
zeigen, was wirklich geht: Zum Beispiel mobiles Shopping. Unter dem Stichwort „Mobile
Local Social“ versprechen immer mehr Apps und Webdienste – in Kombination mit Rabatt-
Systemen – ein neues Shopping-Erlebnis (S. 66). Diesen Trend hat auch Facebook erkannt
und drängt seit Anfang November mit seinem Service „Deals“ in den Markt (S. 6). Zentrales
Element dabei: Der eigene Standort, den Smartphones dank Geolokalisierung jederzeit
kennen (S. 40). Dass darin auch großes Potenzial für neue Marketing-Formen steckt, haben
findige Unternehmen längst erkannt (S. 64).
Doch nicht nur das Netz entwickelt sich laufend weiter, wir bei t3n tun das ebenfalls. Laut
einer Leserbefragung auf t3n.de wird die Heft-CD beispielsweise von der überwiegenden
Mehrheit als überflüssig und teilweise gar als störend empfunden. Wir haben uns dazu
entschlossen, sie wegzulassen und im Gegenzug in mehr Inhalte im Heft zu investieren:
Statt bisher meist 144 Seiten, hat t3n künftig mindestens 160 Seiten. Der Preis bleibt gleich.
Dabei vergessen wir nicht unsere Kernthemen. So vergleichen unsere Autoren beispielsweise
die Open-Source-Shopsysteme Magento und Oxid eShop, zeigen wie sich Apps für
mehrere Smartphone-Plattformen entwickeln lassen, erklären, warum sich JavaScript
dank Node.js gerade zur wichtigsten Web-Programmiersprache der Welt und zum Motor
für das Echtzeit-Web entwickelt (S. 122) und wie sich mit TYPO3 mobile Websites erstellen
lassen.
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