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Nach dem einzigartigen Erfolg von ";Die Orks"; – mit bisher über 100.000 verkauften Exemplaren – legt Stan Nicholls mit ";Der magische Bund"; seinen neuen Roman vor und beweist einmal mehr, dass er zu den großen Weltenschöpfern der modernen Fantasy gehört. Er entführt uns in ein Land, in dem eine dunkle Macht herrscht und nur eine kleine Gruppe tapferer Gefährten – die sich zu einem magischen Bund zusammenschließen – das Licht der Hoffnung trägt.
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Die Insel Bhealfa liegt zwischen zwei verfeindeten Großreichen. Zurzeit ist sie vom Imperium Garth Tampoor besetzt. Die Bewohner haben zwar einen eigen Prinzen, der aber so umnachtet ist, das er in ständiger Furcht vor dem nahenden Tod mit Hilfe einer fliegenden Stadt immer unterwegs ist und sich um die Belange seines Volkes wenig kümmert. Da Magie ein fester Bestandteil des Lebens ist, werden kleinere Zauber sogar als Unterhaltung an die Ärmsten der Armen verschenkt. So basiert das tägliche Leben fast nur auf Zaubern und wird nur durch eine starke Söldnertruppe, genannt „Die Paladine“ in Bahnen gehalten. Im hohen Norden baut ein Barbarenfürst eine riesige Armee auf und beginnt die beiden Großreiche zu verunsichern. In diesem Durcheinander finden ein Schwertkämpfer, eine Meuchelmörderin und ein Zauberlehrling zusammen und schließen sich dem Wiederstand an. Ein Jeder aus anderen Gründen und mit anderen Zielen bekämpfen sie die Machthaber von Garth Tampoor…
Stan Nicholls, mir schon bekannt durch „Die Orks“, hat hier wieder einmal gezeigt, wie „Heroic Fantasy“ geschrieben wird! Fast 300 Seiten lässt er sich Zeit, seine Protagonisten langsam vor zu stellen, und all das ohne auch nur einen Moment in Langatmigkeit zu verfallen. Immer wieder kommt es zu blutigen Gefechten, oder minutiös ausgestalteten Schwertkämpfen. Keiner seiner Protagonisten ist Eindimensional, alle legen im Laufe der Geschichte einen Teil Ihrer Geheimnisse offen und tragen doch noch genug Rätsel um die Spannung zu erhalten. Nicholls hat keine Übermenschen erschaffen und es fällt leicht, mit den Figuren Abenteuer zu erleben, von deren Ausgang man häufig überrascht wird. Die Idee, die vom Wiederstand verfolgt wird, ist erfrischend neu und gibt weitere Rätsel auf, wie eine Umsetzung möglich ist. Durch die sehr flüssige und detailreiche Schilderung macht das Lesen einfach nur Spaß und ich freue mich, dass es noch zwei weitere Teile gibt, die ich lesen kann.
Fazit: „High Fantasy“ vom Feinsten! Ich fühle mich in der Geschichte sehr wohl und werde bald die Nachfolgebände verschlingen!
Das Buch an sich ist eine gute idee und man merkt schnell an den kampfszenen und beschreiben welches genie es geschrieben hatte =)
aber mich stört hierbei dass eine lange zeit wieder nichts passiert und dann so viel aufeinmal ... es ist schwer zu beschreiben. Doch das buch hat michsehr lange in den bann gerissen und konnte nur selten deswegen einschlafen, wobei ich auch ganze nächte durch machen "musste"
Also mir hat das Buch sehr gut gefallen, ich fand auch die Charaktere sehr gut herausgearbeitet.
Der Schauplatzwechsel macht mich eher neugierig, als das er abschreckt.
Die Ideen zum Thema Magie haben mir sehr gut gefallen.
Das Buch war sehr spannend zu lesen, zumindest an manchen Stellen.
Jedoch war es während des ganzen Buches ein ständiger Wechsel von Schauplätzen was auch mir, als konzentrierter Leser, manchmal Kopfschmerzen bereitete.
Dazu kommt das, besonders am Anfangen, die Charaktere sehr im Dunkeln liegen und man recht lange braucht um sich in der Welt des magischen Bundes zurechtzufinden. Doch wenn man dies geschafft hat ist es ein super Buch, vermittelt Spannung und bringt neue Ideen in die ausgelaugte Fantasywelt.
Es amcht Spaß dieses Buch zu lesen und es macht Hunger auf die Fortsetzung.
mir hat das buch sehr gefallen aber das andauernde wechseln von schauplätzen führt dazu ,dass man ein bisschen den überblick verliert. das ende war ein ausgesprochener SCHEIßDRECK! tut mir leid ,dass ich das hier so schreibe aber leider war es so
Der Anfang erfordert viel Konzentration, es wird von einem Schauplatz zum anderen gesprungen, wieder zurück und schon zum nächsten Geschehen. Der Anfang ist nicht sehr Spannend, was sich jedoch zum Ende hin stark ändert. Die Kampfszenen sind gut beschrieben.
Fand die erste beiden Bücher anfangs sehr lam. Aber wenn man mal alles gelesen hat und sich zum Schluss alles ergibt, wirken auch die ersten beiden Teil sehr viel besser.
Wo der Schluss der Triologie und das auftretten von Zerreis doch viel zu kurz war da hätte man mehr machen können.
Das Buch war für mich nicht so der "Überflieger" aber es hat doch mein Interesse geweckt. Ich möchte jetzt wissen, wie es weitergeht.
Am verwirrensten ist ca. die 1. Hälfte die Buches. Die Handlung spingt von einem Schauplatz und Charakter zum anderen. Später dann kommen diese zusammen. Der Schluss ist sehr unbefriedigend und es bleibt einem wohl nichts anderes übrig, als auch die beiden anderen Bücher zu lesen.
erst ist es etwas verwirrend, durch das häufige wechseln der handlungsschauplätze, aber wenn man sich eingelesen hat, ist es mit der zeit leicht zu verstehen. wirklich langweilig wird es nie, nur weiß man charaktere manchmal nicht einzuordnen.
der preis ist angemessen.