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Seit Jahrzehnten unter den Top Ten der besten SF-Bücher aller Zeiten: Frederik Pohls legendäre ";Gateway-Trilogie";, jetzt in vollständig überarbeiteter Neuausgabe und erstmals in einem Band!
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Ein weiteres Beispiel dafür, dass von Kritikern hochgelobte Meilensteine nicht unbedingt auch lesbar sein müssen.
Wie einige meiner "Vorredner" konnte ich mich weder für die Protagonisten noch für die New Age-Versatzstücke noch für die Handlung noch für den Erzählton dieses schlecht gealterten Romans erwärmen.
Den Grundton des Buches würde mit folgenden Attributen umschreiben: Depro, nihilistisch, humorlos, trüb.
Ich hab's nach dem ersten Teil weggelegt und wende mich erfreulicheren Texten zu...
Das ist einer dieser Romane, wo alles stimmt, was zu einem spannenden Abenteuer gehört, aber ich mich mit den Figuren und ihrer Gesellschaft nicht identifizieren kann. Pohl schildert die Suche nach rätselhaften Artefakten, hinter denen sich der Konflikt zwischen zwei außerirdischen Zivilisationen verbirgt. Diesen Konflikt baut er auf durchaus intelligente Weise als Streit zweier Superzivilisationen über die weitere Entwicklung des Universums auf.
Aber den Menschen und ihrer Gesellschaft gönnt er so gar nichts von jener Reife, die selbst die beiden streitenden Zivilisationen haben. Sie leben in einer grutalen Ellenbogengesellschaft, in der Schatzsucher, die keine Geld mehr für Atemluft haben, von der Raumstation geschubst werden. Der amerikanische Alptraum von einer Gesellschaft, in der die meisten in Armut und Dauerstreß leben und von den "Gewinnern" auch noch gesagt bekommen, sie seien daran selbst schuld, wird in den Weltraum exportiert.
Dies Buch schien so vielversprechend zu sein.
Gateway, ein um die Sonne kreisender Asteroid, der einer außerirdischen Spezies als Bahnhof diente. Zurückgebliebene Raumschiffe, die alle auf ein bestimmtes Ziel programmiert sind. Russisches Roulette: Der Flug bedeutet unvorstellbaren Reichtum oder den Tod...Die Reisenden Wissen nicht, was sie erwartet.
So der Auftakt. Die Trilogie fängt sehr spannend an, kann es aber nicht halten, leider. Gute Ideen, die Neugierig machen. Gesellschaftskritisch bis hin zur menschlichen Schicksalsgeschichte. Ist vielfach ausgezeichnet worden. Ein Meilenstein, der mich leider etwas gelangweilt hat.